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Die Gerüchteküche glüht: Wird ein Synodaler-Weg-Sympathisant nächster Chef der Glaubenskongregation?

15. Dezember 2022 in Weltkirche, 46 Lesermeinungen
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LifeSiteNews (USA) zitiert Quellen, wonach Papst Franziskus einen „deutschen heterodoxen Bischof zum Präfekten der Glaubenskongregation ernennen“ wolle. Gemeint ist Bischof Heiner Wilmer/Hildesheim


Vatikan (kath.net) Wenig begeistert zeigt sich das US-amerikanische katholische Nachrichtenportal „LifeSiteNews“ von Gerüchten, wonach der Hildesheimer Bischof und Ordensmann Heinrich Wilmer als nächster Präfekt der Glaubenskongregation in Überlegung sein könnte: „Quellen informieren über eine ‚reale Möglichkeit‘, dass Bischof Heiner Wilmer SCJ, ein Unterstützer des deutschen Synodalen Weges, neuer Präfekt des Dikasteriums für die Glaubenslehre wird.“ Die Autorin des LifeSiteNews-Berichts, Maike Hickson, schreibt dazu wörtlich: LifeSiteNews „wandte sich an eine hochrangige Quelle in Rom, die diese Geschichte bestätigte und hinzufügte, dass es eine ‚reale Möglichkeit‘ sei, aber nicht absolut sicher‘, da bekannt ist, dass Papst Franziskus seine Meinung auch plötzlich ändern kann. Möglicherweise ist Kardinal Blase Cupich aus Chicago ein weiterer Kandidat für diesen Posten.“


„Sollte Wilmer ernannt werden, würde dies bestätigen, dass Papst Franziskus den deutschen Synodalen Weg unterstützt, der die Grundlagen der katholischen Kirche und des Glaubens angreift“, kommentiert Dr. Maike Hickson, US-amerikanische Journalistin, aufgewachsen in Deutschland und mit deutschen und schweizerischen Studienabschlüssen. Sie wertete es als „völlig klar, dass Papst Franziskus, sollte er einen modernistischen Bischof aus Deutschland zum neuen Leiter des Dikasteriums für die Glaubenslehre wählen, dem bisher umkämpften deutschen Synodenweg ein offizielles Gütesiegel aufdrücken würde – trotz des beispiellosen Maßes an Widerstand aus allen Teilen der katholischen Welt, mit derart vielen Kardinälen, Bischöfen und Priestern, die ihre Kritik äußerten, dass es unmöglich ist, sie alle hier aufzuzählen.“

Archivfoto Bischof Wilmer (c) Bistum Hildesheim


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Lesermeinungen

 GottesKirche22 16. Dezember 2022 
 

Chris2

Glaube wird heute auch noch vermittelt aber nicht mehr wie bei mir früher eingetrichtert. Als Kommunion Kinder hat uns ein alter Pfarrer wirklich den Glauben eingetrichtert mit Worte und Stock in der Hand. Wir konnten alles im Schlaf und aus Angst viel gelernt und immer zur Kirche. Mein Enkel hatten vor Austritt Religion Unterricht ganz anders und ab Klasse 5 nur noch gemeinsam mit evangelisch Kinder. Heute ist er lange ausgetreten und alle meine Kinder und Enkelkinder. Eine einzige Enkelin ist noch in Kirche und regelmäßig Messdiener.


1
 
 golden 16. Dezember 2022 
 

Niemand kann uns hindern,um Gottes Frieden,

in der Welt und in uns zu bitten ! Vergiften wir uns nicjht an zuviel (berechtigtem !) Zorn, weil er uns letztlich viel seelische Energie raubt.(vgl. Psalm 37,7-11)


3
 
 Chris2 16. Dezember 2022 
 

Das gesamte Entwicklung beweist,

dass es falsch war, den Menschen von heute kein Glaubenswissen mehr zu vermitteln (als "eintrichtern" diffamiert). Die Folgen selbst bei Bischöfen sind bekannt. Und dass man sie "da abholen muss, wo sie sind" (und sie dann auch dort wieder abgab) oder dass sich Fehlentwicklungen schon wieder irgendwie einrenken würden...
Generell lagen die Konservativen in Kirche und Gesellschaft falsch, als sie glaubten, nach dem Zerfall des Kommunismus hätten sich sozialistische Ideen erledigt. Das belegen aktuell Greta Tunberg ("den rassistischen und kapitalistischen Westen überwinden") und Äußerungen der kulturell frisurangeeigneten Schlepperschiffkapitänin Carola Rakete (diese Woche mind. zwei kommunistische Kampfbegriffe in einem Interview), inzwischen sogar ganz offen durch ihre Wortwahl.


2
 
 lesa 16. Dezember 2022 

Lieber@Zeitzeuge: Maria, die "Mutter des Wortes" (Kibeho) wird Sie segnen, denn sie braucht Sie dringend. Wir freuen und schon auf Ihre entsprechende Mitteilung!


4
 
 Zeitzeuge 16. Dezember 2022 
 

Liebe SalvatoreMio, herzlichen Dank für Ihre Gebetszusage, Dank

natürlich auch an die anderen lieben Glaubens-
geschwister, die für meine Gesundheit beten.

Wenn ich alle Ergebnisse habe, werde ich dieses
kurz hier mitteilen; der Langzeitzuckerwert ist
weiterhin im nicht behandlungsbedürftigen
Bereich, seit 15 Jahre habe ich einen Prädiabetes,
der zwar grenzwertig ist, aber noch nicht
medikamentös behandelt werden muß.

Ich wünsche Ihnen und allen hier einen gesegneten,
guten Tag!

Ihr/Euer
Zeitzeuge


4
 
 FNO 15. Dezember 2022 

@Prayer

Kohlgraf ist Bischof von Mainz, also in der Heimat von Kard. Müller. Es ist Franziskus zuzutrauen, dass er diesen Präfekten ernennt, nur um Müller noch tiefer zu demütigen.


3
 
 SalvatoreMio 15. Dezember 2022 
 

Lieber Zeitzeuge!

Morgen ist ja schon der 16. Dezember, Ihr ärztlicher Kontrolltermin. Ihnen wwünsche ich ganz viel Zuversicht! Und Sie werden mit unserem Gebet begleiet!


3
 
 lesa 15. Dezember 2022 

amit das Schreckliche abgewendet wird

Das können nur Gerüchte sein. In Rom gibt es auch Substanz, wenn @Stephan Fleischer auch die Lage wohl treffend beschreibt. Doch da sind hoffentlich auch einige Kardinäle, die da "ein wenig dazuschauen", geht es schließlich um die Glaubenskongregation.
Jemand hat hier geschrieben: "Unsere Gebete werden schon helfen." Ja, allerdings braucht es viele. Sonst wäre die Kirche ordentlich aufgeschmissen mit den beiden angegebenen "Gerüchtekandidaten" jedenfalls, so viel man aus einigen ihrer bisherigen Äußerungen entnehmen kann. Es sei denn, es wäre ihnen noch mehr Glaubenslicht geschenkt. Lieber@Zeitzeuge: Die Situation scheint sich in Richtung der Prophetie von La Salette zuzuspitzen. Aber, wie J.Ratzinger in seinem Kommentar zum 3. Fatimageheimnis geschrieben hat wurden uns diese Warnungen vor Augen geführt, damit wir sie durch eifriges Gebt und Buße abwenden bzw. mildern. So dürfen wir hoffen.


5
 
 Alecos 15. Dezember 2022 
 

Die katholische Kirche ist derart unterwandert, dass nur Gott sie noch retten kann.


5
 
 naiverkatholik 15. Dezember 2022 
 

Hinten dicht halten!

Egal ob Bischof Wilmer oder ein anderer, Vorstürmer gehören nicht auf die Position des Verteidigers, gar des Torwarts. Die Kiste muss sauber gehalten werden. Dass ein guter Libero dann auch mal die Postion offensiv auslegt wie "Kaiser" Franz, ist o.k. Aber erst mal hinten dicht halten.


3
 
 Derfromme 15. Dezember 2022 
 

Das aktuelle Problem

der Kirche zeigt sich schon darin, daß man ein solches Gerücht durchaus für ernst halten kann.So weit ich die Kurienreform verstanden habe, könnte übrigens auch eine Frau dem Dikasterium vorstehen. Aber das wäre sicherlich doch, also bestimmt, kann eigentlich nicht, oder vielleicht doch ?


1
 
 Elija-Paul 15. Dezember 2022 
 

Es gilt einfach in diesen Zeiten der Verwirrung

@Waldi
an der authentischen Lehre und Praxis festzuhalten. Amoris laetitia war schon die Gretchenfrage und seitdem haben sich die modernistischen Irrtümer weiter ausgebreitet. Die Hilfe ist beim Herrn allein. Das haben wir in diesem verheerenden Pontifikat schmerzlich lernen müssen, was aber auch ein notwendiger Reifeprozeß ist!


7
 
 J. Rückert 15. Dezember 2022 
 

Wer hat das Gerücht zu welchem Zweck in die Welt gesetzt?


0
 
 Everard 15. Dezember 2022 
 

Die Personalie an sich

Würde sehr überraschen, keineswegs aber die spezifische Geisteshaltung des Kandidaten selbst, welche der Papst bei Amtspromotionen zu präferieren pflegt. Mein Eindruck ist der Papst goutiert den Prozess des synodalen Wegs, dessen rasante Geschwindigkeit kommt ihm aber aktuell ungelegen.


0
 
 serafina 15. Dezember 2022 
 

Ob Wilmer oder Kohlgraf

Beides wäre keine gute Wahl.


5
 
 Zeitzeuge 15. Dezember 2022 
 

Dieser Bischof Kohlgraf ist ebenso ein Neomodernist;

es gibt auch moraltheologische Häresien, vgl. Link!

Bekanntlich sind Häretiker ipso facto exkommuniziert, vgl. c. 1364 § 1 CIC.

Der oberste Glaubenswächter m u ß selber ein

absolut gläubiger, frommer und Seeleneifriger

Bischof sein, der die theologische Wissenschaft

mit reiner Frömmigkeit verbindet und selber

die verbindliche kath. Glaubens- und Sittenlehre

unverfälscht und unverkürzt glaubt, lebt,

verkündet und bewahrt!!

Die Nationalität ist absolute Nebensache, auf

den echt kath. Charakter kommt es an!

www.kath.net/news/79695


7
 
 GottesKirche22 15. Dezember 2022 
 

Bischof Kohlgraf

Wo steht denn dieser Herr Bischof in synodalen Weg? Auch auf Seite der Alles Muss Geändert werden oder eher andere Seite und NICHT ändern weil Gott die Gebote und Vorgaben gemacht hat? Hoffentlich läuft das nicht alles falsch mit katholischen Kirche in Deutschland. Das ist doch unsere Heimat und Schutz in Lebenslagen und das kann man nicht ändern. Heute Abend ist Gottesdienst hier und da wird mein Mann und ich Kerze anzünden damit Licht in die richtige Richtung leitet.


1
 
 Chkhp 15. Dezember 2022 
 

@Waldi

Bei den Gemeinschaften der Tradition - ganz sicher!!!


7
 
 Martinus Theophilus 15. Dezember 2022 
 

@si enim fallor, sum

Sie schreiben mit Bezug auf die Glaubenskongregation: "Bis jetzt gab es außerdem nur europäische Präfekten."

Dabei haben Sie übersehen, dass von 2005 bis 2012 der US-Amerikaner William Joseph Kardinal Levada Präfekt der Glaubenskongregation war.

Ich finde, man sollte die Leiter der Dikasterien der Römischen Kurie ausschließlich nach Qualifikation auswählen und nicht nach geographischen Kriterien. Wir sehen ja bei der deutschen Bundesregierung, wohin es führt, wenn Ressorts nach Partei-, Geschlechter- und Regionalproporz besetzt werden!


2
 
 Waldi 15. Dezember 2022 
 

Inwieweit dürfen wir Katholiken

uns überhaupt noch auf die Bewahrung der unverfälschten Glaubenslehre der katholischen Kirche verlassen, "da bekannt ist, dass Papst Franziskus seine Meinung auch plötzlich ändern kann". Dieser Bericht lässt nichts Gutes ahnen! Wo finden wir Katholiken noch rettende Oasen, um in der Wüste, fortschreitender und irrsinniger Glaubensverwirrungen, gefördert durch eine stramme Diktatur des Relativismus, nicht zu verkümmern?


7
 
 DerPrayer 15. Dezember 2022 
 

ad Kohlgraf - Nachtrag

Im Gegensatz zu Wilmer hat sich Kohlgraf habilitiert und ist Professor, was für eine solche Position nicht unerheblich sein dürfte.


0
 
 DerPrayer 15. Dezember 2022 
 

Verwechslung

So wie ich eben aus sehr gut informierten Kreisen hören konnte, muss es sich um eine Verwechslung handeln.
Tatsächlich ist wohl der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf für diese Aufgabe vatikanintern im Gespräch.


1
 
 Mariat 15. Dezember 2022 

Vertrauen wir einfach auf Gott!

"Wenn wir recht handeln, dann mag die Welt schreien, kritisieren, murren, so viel sie will: Hören wir alles ruhig an, leiden wir es, entsetzen wir uns über nichts, sondern fahren wir mit Treue und Festigkeit in unserem Tun fort."

Heiliger Franz von Sales


2
 
 SalvatoreMio 15. Dezember 2022 
 

Vielleicht nur ein böser Scherz?

Viele Beiträge hier machen nachdenklich, doch das Ganze scheint mir derart verrückt und abartig, dass es mir wie ein böser Scherz vorkommt. Es geht schließlich um Weltkirche, und die kath. Kirche in anderen Nationen schläft nicht. - Womit will die Kirche in Deutschland denn noch aufwarten außer mit Geld und Materiellem, was schneller schrumpfen wird als gedacht. - Es sei aber noch erinnert an die Einführung der Gendersprache im Bistum Hildesheim (Sommer 2021). Siehe Link!

bildung-und-ethik.com/2021/06/25/schlaglicht-gendersprache-im-bistum-hildesheim-kirche-verabschiedet-sich-als-kulturtrager/


4
 
 si enim fallor, sum 15. Dezember 2022 
 

Ich denke, kann nur ein Gerücht sein, es gäbe zu viele deutsche Präfekten

Auch zu viele europäische Präfekten.

Mit dieser Ernennung wären es zu viele Jahre mit einem deutschen Präfekten in einem Zeitraum von einem halben Jahrhundert.
Benedikt XVI., damals Kardinal Ratzinger, begann seine Tätigkeit als Präfekt im Jahr 1981. Er war zweieinhalb Jahrzehnte lang Präfekt, Kar. Müller fünf Jahre lang, und nun würde ein weiterer Deutscher folgen.

Bis jetzt gab es außerdem nur europäische Präfekten.


1
 
 si enim fallor, sum 15. Dezember 2022 
 

Werte @ Marloe1999 - Eine mögliche Erklärung wäre......

Nach dem Ad-limina-Besuch würde die Erklärung lauten, dass die Ernennung einer Person, die dem synodalen Weg nicht ablehnend gegenübersteht, ein ausgezeichnetes Mittel wäre, um den eifrigsten Befürwortern des synodalen Weges klarzumachen, dass ihre häretischen Vorschläge eben häretisch sind.

Denn das Gremium/Dikasterium würde weiterhin die Lehränderungen dieser zerstörerischen Bewegung ablehnen.

Das Gremium entscheidet grundsätzlich kollegial und der Papst muss ihre wichtigsten Entscheidungen genehmigen.


0
 
 Notker balbulus 15. Dezember 2022 
 

An Gerüchten und dem Beschwören von Untergangsszenarien beteilige ich mich nicht.
Nüchtern betrachtet ist folgendes festzustellen: Seit Joseph Ratzinger (weiter habe ich nicht zurückrecherchiert) waren alle Leiter der Glaubenskongregation (Ratzinger, Müller, Ladaria) zuvor als Dogmatiker an Universitäten tätig, was für diese Aufgabe die beste Voraussetzung ist. Ausnahme ist allein der direkte Nachfolger Ratzingers, Kardinal Levada, der aber zuvor schon Mitarbeiter der Kongregation war.
Bischof Wilmer ist kein ausgewiesener Dogmatiker. Insofern wäre diese Berufung seltsam beziehungsweise ein Bruch mit der üblichen Praxis.


1
 
 Herbstlicht 15. Dezember 2022 
 

Papst Franziskus hat Vorbehalte gegenüber der Tradition, ...

... dies wird sich bestimmt auch in der Besetzung der Stelle des Präfekten der Glaubenskongregation zeigen.

Ob Bischof Wilmer für diesen diesen Posten ausgewählt wird oder ein anderer, wird sich herausstellen.
Doch ich gehe davon aus, dass Franziskus mit ziemlicher Sicherheit einen liberalen Bischof einsetzen wird.
Der Papst hat sich in der Vergangenheit häufig kritisch, wenn nicht gar negativ wertend gegenüber der Tradition ausgesprochen, da würde es mich sehr wundern, wenn er plötzlich einen glaubens- und lehramtstreuen Bischof für das Amt des Glaubenspräfekten auswählen würde.


5
 
 kleingläubiger 15. Dezember 2022 
 

Die von Anna Katharina Emmerick geschaute Afterkirche scheint sich vor unseren Augen zu manifestieren.


5
 
 Tante Ottilie 15. Dezember 2022 
 

DIESEM Papst traue ich mittlerweile ALLES zu...


7
 
 Marloe1999 15. Dezember 2022 

Hoffentlich nur Gerüchte!

Ist eben schwierig zu verifizieren, wie ernst die Erwägung ist. Warum ausgerechnet Wilmer? Selbst für einen überzeugten Vertreter der suizidalen Wegs ist er ziemlich farblos, und vergleichsweise selten in den Medien. Es war ja auch schon einmal die Rede davon, dass P. James Martin SJ (seines Zeichens aggressiver Vertreter der Homo-Lobby) zum Kardinal ernannt werden soll, was Gott sei Dank bisher ausgeblieben ist. Ich kann nur hoffen und beten, dass es nicht dazu kommt!


5
 
 PPQR 15. Dezember 2022 

Hallo...

.. endlich mal wieder die Gelegenheit,
sich in die Gerüchteküche zu stürzen und kräftig die trübe Brühe am Kochen halten. Da will ich auch mitmachen!
Also: Wenn man den Wolf zum Schäfer der Herde bestellt oder den Bock zum Gärtner macht, entspricht das dann nicht dem klassischen "divide et impera".
Genialer Schachzug.

Noch Fragen?

;-)


0
 
 JP2B16 15. Dezember 2022 
 

"Sensationell: Kirche nicht mehr heilig - Drewermann Prophet"

...hier nun noch der Link zum Kommentar von Peter Winnemöller von vor ziemlich genau 4 Jahren.

www.kath.net/news/66268


5
 
 Joachim Heimerl 15. Dezember 2022 
 

Ich würde das dem Papst zutrauen, ich glaube aber nicht dass er sich so eindeutig

pro Synodaler Irrweg positionieren will, darf und kann. Immerhin: Willmer gehört als Bischof eher abgesetzt als in die Glaubenskongregation befördert und mit einer solchen Personalie würde sich der Papst selbst angreifbar machen. Zugegeben: Mit anderen Fehlbesetzungen hat er das bereits. Die eine mehr könnte dann wirklich die eine zu viel sein?


13
 
 ottokar 15. Dezember 2022 
 

Ein deutlicher Wink an die Gruppe Bätzing/Marx wäre das,ruhig so weiter zu machen

.. denn der neue Chef in Rom ist ja zukünftig ganz auf deren Seite.Schneller kann es nicht mehr bergab gehen mit unserer Kirche. Und das Argument von DerPrayer hat wenig Sinn, da Heiner Wimer zu jung ist, um jemals in die Missbrauchsaffairen hineingezogen worden zu sein.Für ihn ist die DNA unserer Kirche für die Missbräuche verantwortlich.Wenn er demnach den Begriff DNA richtig versteht, dann könnten die Probleme garnicht gelöst werden, weil das Böse halt im Kern unserer Kirche steckt.


5
 
 GottesKirche22 15. Dezember 2022 
 

DerPrayer und Zeitzeuge

DerPrayer, ich habe auch mal nachgeschlagen über den Herrn Bischof. Er ist nirgendwo Missbrauch oder so mit drin.

Zeitzeuge
Ich habe noch nirgends etwas offizielles gelesen darüber daß Bischof Wilmer diese Aufgabe bekommen soll.
Warten wir ab. Vielleicht auch ganz bewusst von Papst gewollt um einen der Synodalen Weg Befürworter rauszunehmen.
Ich mache mir momentan keine Sorgen. Unsere Gebete werden schon helfen.


0
 
 Coburger 15. Dezember 2022 
 

Nichts Neues

Hüh und hott: immer dasselbe.


4
 
 JP2B16 15. Dezember 2022 
 

Wie hieß es doch so gerne zu Beginn des Pontifikates ...

... es passe kein Blatt zwischen Papst Benedikt und Papst Franziskus.
Ersterer berief Bischof Müller als obersten Glaubenswächter, letzterer vielleicht Bischof Wilmer oder Kardinal Cupich.

Herzlichen Dank @Zeitzeuge für den Hinweis auf "La Salette"!!


6
 
 Stefan Fleischer 15. Dezember 2022 

Mir scheint

als tobe im Vatikan eine teilweise ganz perfid geführte Auseinandersetzung um den künftigen Kurs unserer Kirche. Es gibt die gut römisch-katholische Fraktion einerseits und die ebenso «gut» deutsch-katholische. Unser Heiliger Vater hat die Situation nur noch bedingt im Griff, besonders weil er sich teilweise auf «Berater» stützt, welche eher die Lobbyisten der progressiven Seite sind, als treue Diener der Kirche Christi. Diesen gelingt es oft, sich bei Papst Franziskus als vertrauenswürdig einzuschmeicheln, verstehen ihn aber ganz und gar nicht. (Oder müsste man sogar sagen: wollen ihn nicht verstehen?)
«Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe; gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels sei unser Schutz! "Gott gebiete ihm", so bitten wir flehentlich. Und du, Fürst der himmlischen Heerscharen, stürze den Satan und die anderen bösen Geister, die zum Verderben der Menschen die Welt durchziehen, mit Gottes Kraft hinab in den Abgrund. Amen.»


7
 
 KathHamster 15. Dezember 2022 
 

Es wäre fast zu wünschen

daß er Wilmer benennt. Dann wird endlich dem letzten klar, daß dieser Papst ein Problempapst ist, trotz lobenswerter Äußerungen wie Abtreibung ist Auftragsmord und den Reden von Ouellet und Ladaria an die dt Bischöfe (nicht vom Papst selbst freilich).
Christus vincit!


1
 
 JP2B16 15. Dezember 2022 
 

Der Bischof, der den Irrglauben vertrat, ...

...die Ursache des sexuellen Missbrauchs läge in der DNA der Kirche. Hat Rom diese "Häresie" schon vergessen?

Man gebe in der Suchmaske "Wilmer" ein und man wird wohl sehr traurig werden, mit welchem Ansinnen dieser Bischof in der jüngeren Vergangenheit von sich reden machte.

Verlinkt hier ein Artikel vom Oktober, der zwischen den Zeilen durchaus erkennen lässt, dass Bischof Wilmer in Rom sehr willkomen ist.

www.kath.net/news/79776


5
 
 DerPrayer 15. Dezember 2022 
 

Das wäre eine sehr gute Wahl

Wilmer gilt als nicht in die Missbrauchsskandale involvierter Mann, der sehr besonnen und umsichtig handelt.
Ich würde mich sehr darüber freuen.


1
 
 Zeitzeuge 15. Dezember 2022 
 

Die Bischöfe Wilmer und Cupich sind ausgewiesene Erz-Neomodernisten!

Ich hoffe, daß sich dieses Gerücht nicht bewahrheitet.
Frage:
Wenn wirklich ein Neomodernist zum quasi obersten
Glaubenswächter ernannt würde, wäre das nicht wie
eine Erfüllung der Worte unserer Lieben Frau von
La Salette: "Rom wird den Glauben verlieren und
Sitz des Antichristen werden."??

Allein den Betern kann es noch gelingen!
Täter werden n i e den Himmel zwingen!

www.marianisches.de/la-salette/


12
 
 siebenbuerger 15. Dezember 2022 
 

Ein Skandal nach dem Anderen

Das Rom von heute gleicht immer mehr dem der Renaissance: Es geht drunter und drüber und die weltliche Macht und Politik steht über allem. Allerdings gibt es einen gravierenden Unterschied: Die meisten Ernennungen des aktuellen Pontifikats hätten es damals nur bis zum Lakaien gebracht, nicht zum Kardinal


7
 
 lakota 15. Dezember 2022 
 

Da würde Papst Franziskus

den Bock zum Gärtner machen.

Aber wer atheistische Abtreibungsbefürworter in ein Institut für Leben beruft, dem traue ich auch einen synodalen "Bock" zu, der schon mal den Weihnachtsgottesdienst in einer Kneipe feiert.
https://www.kath.net/news/73842


11
 
 Jothekieker 15. Dezember 2022 
 

Da hilft nur noch Beten!


11
 

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