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Ambrosius
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Gebets- und Demonstrationszug „Marsch für das Leben“ in Saarbrücken trotzt allen satanistischen Einschüchterungsversuchen - Polizeigroßeinsatz wahrt Recht auf Versammlungsfreiheit. Jeannette Schweitzer …Mehr
Gebets- und Demonstrationszug „Marsch für das Leben“ in Saarbrücken trotzt allen satanistischen Einschüchterungsversuchen - Polizeigroßeinsatz wahrt Recht auf Versammlungsfreiheit.

Jeannette Schweitzer erinnert an die Worte des Herrn: "Ihr seid das Licht der Welt!"

„Ihr seid das Licht der Welt!“ An die Worte Jesu erinnerte Jeannette Schweitzer, einst als Aussteigerin - auch damals schon unter Polizeischutz - mutige und erfolgreiche Kämpferin gegen Scientology, jetzt als Christin gegen die Abtreibungs- und Genderideologie - die 250 Lebensschützer, die sich von den großspurigen Ankündigungen und den mal mehr, mal weniger subtilen Gewaltandrohungen der Kindermordfans und von medialen Verunglimpfungen im Vorfeld nicht beeindrucken ließen und sich dem Marsch durch die Saarbrücker Innenstadt am Samstag, den 16.11. anschlossen.

„Leuchten wir unter dem Kreuz Jesu, das kein Mensch jemals zerschlagen kann - und auch nicht die Antifa und ihre Konsorten in ihrem Hass- und Hetzblatt gegen unseren Marsch. Leuchten wir unter dem Kreuz Jesu Christi!
Leuchten wir - mit unseren Kerzen und mit unseren Herzen! Wir müssen die Herzen der Frauen für das ungeborene Kind gewinnen! Wir müssen die Herzen aufrichtiger Politiker und Kirchenleute für das ungeborene Kind gewinnen! Werden wir lauter, haben wir Mut. Wir stehen auf der Seite des Lebens und nicht auf der Seite des Todes!“

Kreuzweg für 1722 Opfer vor dem Kinderschlachthaus von Pro Familia

Mit dem Kreuzweg für die Ungeborenen gedachten die Lebensschützer zunächst vor dem Schlachthaus zur illegalen, vorgeburtlichen Kinderzerstückelung der verabscheuungswürdigen Verbrechen der dort blutig hingeschlachteten, unschuldigen und wehrlosen Opfer. Im Jahr 2018 wurden 1172 saarländische, insgesamt 1722 ungeborene Kinder im Saarland umgebracht, davon ein Großteil in der dortigen Hinrichtungsstätte.

Sie wurde Ende 1985 mit Unterstützung der damaligen Landesregierung unter Oskar Lafontaine zusammen mit einer Beratungsstelle für Schwangere von der familienverachtenden „Pro Familia“ in der zentralen Mainzer Straße eingerichtet, weil der damals neuernannte Chefarzt des Winterbergklinikums ein Abtreibungsgegner war. An der engen Verquickung von Beratungsstelle und Vernichtungsklinik unter einem Dach änderte sich auch nichts, nachdem Letztere nach Feststellung der Grundgesetzwidrigkeit von Beratung und illegaler Kindestötung (BVG 1993) - rein formal - als medizinisches Zentrum Pro Familia GmbH umdeklariert wurde. (Mittlerweile wurde ihr schändlicher Weise sogar die Gemeinnützigkeit zuerkannt, deswegen ist sie heute als gGmbH gelistet; Gemeinnützigkeit für das illegale Hinschlachten von kleinen Kindern.)

Jeannette Schweitzer forderte deswegen, zudem die Beratungsstelle nicht wie vom BVG geboten für das Leben berät, die längst überfällige Aberkennung der staatlichen Anerkennung.

Petition zur Aberkennung der Schwangerenberatungsstelle von Pro Familia in Saarbrücken

Die Petition Patriot Petition hat jetzt diese Forderung aufgenommen. Hier kann man sich der Petition anschließen: www.patriotpetition.org/…/abtreibungsorga…

Schändliches und gewaltbereites Bündnis gegen den Lebensmarsch blamiert sich bis auf die Knochen

Die Handlanger des „Fürsten der Finsternis“, der offenbar schnaubte und schäumte angesichts des bevorstehenden öffentlichen Gedenkens und Zeugnisses, setzten alle Hebel in Bewegung, um die Anhänger der Kultur der Liebe und des Lebens einzuschüchtern zu versuchen.

So gab es Aufrufe mit folgenden Slogans:
„Christliche Kulturrevolution verhageln!“, „Piusbruderschaft zerschlagen!“, „Die Hölle denen, die daran glauben!“

Es gründete sich im Vorfeld aus feministischen und linksradikalen Kreisen die Initiative „My Body, My Choice - Saarbrücken“ speziell gegen den Lebensmarsch mit eigener FB-seite und es gab Vorbereitungstreffen, Informations- und Koordinationsgespräche mit den linksradikalen Kindermordbefürwortern in Trier, die dort aus teuflischer Verzweiflung, weil sich im weiten Umkreis kein Arzt für die schändlichen Kinderhinrichtungen findet, politische Unterstützung bei der Trierer Frauenbeauftragten der SPD gefunden haben …..
Das Bündnis besteht laut Saarbrücker Zeitung vom 16.11. neben Einzelpersonen aus dem Arbeitskreis Feminismus der Uni Saarland, ConnAct Saar, Grüne Jugend, Linksjugend, Antifa Saar/Projekt AK, FemUp und der Partei „Die Partei“.

Großspurig kündigte man beim Ordnungsamt eine eigene Kundgebung vor dem Kinderschlachthaus mit angeblich 150 Teilnehmern an, schlauerweise um 15.30 Uhr, um die Straße vor dem Ort der Massenvernichtung vorab besetzen zu können. In Wirklichkeit kamen nicht einmal 30 dorthin, um sich hinter Schirmen mit dumpfen Parolen wie z. B. „Gott ist tot“ zu verschanzen.

Einem Kooperationsgespräch auf Einladung des Ordnungsamtes waren die Organisatoren dieser beschämenden und schändlichen Gegendemonstration kurzfristig aus Feigheit und/oder aus böser Taktik ausgewichen. Der Bitte des Ordnungsamtes und der Polizei, Vorschläge zu machen, dass beide Kundgebungen an dem Ort stattfinden können, hatten die Organisatoren des Lebensschutzmarsches entsprochen, indem sie eine Pufferzone vorschlugen. So gestanden die Lebensschützer ein, ein paar Meter zurückzuweichen, um die Sicherheit ihrer Teilnehmer, darunter Frauen und Mütter mit Kindern, gegenüber den gewaltbereiten Tötungsanhängern gewährleisten zu können. Im Jahre 2013 waren während des Kreuzweggebetes von Linksradikalen Feuerwerkskörper und aus dem Stockwerk der Pro Familia Flaschen auf Familien mit Kindern und Jugendlichen geworfen worden, sie hatten seiner Zeit für die Abschlusskundgebung eine Parallelveranstaltung angekündigt, um die Polizei in die Irre zu führen. Aus der damaligen falschen Lageeinschätzung hatte die Polizei gelernt und seitdem mit vielen Einsatzkräften die ganze Lebensrechtskundgebung abgesichert.

In diesem Jahr waren 110 Einsatzkräfte erforderlich.

Bei einem 2. Termin auf dem Ordnungsamt zeigte sich nämlich, dass die Totüngsbefürworter auch die radikal-bescheuerte „Die Partei“ für eine Anmeldung zu einer Demonstration, die unsere kreuzen sollte, gewinnen konnten.
Darüberhinaus gab es einen Aufruf zu einem 3. Sammlungspunkt in unmittelbarer Nähe der Marschstrecke der Lebensschützer, der auch plakatiert wurde und zu der sich im Internet Veröffentlichungen fanden. Zu dieser Sammlung gab es zunächst keine Anmeldung beim Ordnungsamt, wohl auch weil hier die Einschüchterungsversuche und die Androhung von Gewalt durch ein in 4 Stücke zerschlagenes Kreuz nicht mehr nur subtil daherkam. Vermutlich sollten die Ordnungshüter zudem wiedermal an der Nase herumgeführt werden.

Saarbrücker Zeitung unterstützt linksradikale Kinderfeinde

Dieser gewaltaffine und gotteslästerliche Aufruf, so auch die ganze explizit gegen den Saarbrücker Lebensmarsch gerichtete kampffeministische FB-seite „My body, my Choice - Saarbrücken“ mit Fuck you -Doppelfaust-Gebärmutter-Titelbild sowie die radikal-kommunistische Seite ConnAct Saar mit dem gleichen Aufruf und dem auf dem Lebensmarsch eingesetzten Großtransparent „Die Hölle denen, die daran glauben“ wurden dieses Jahr auch von der linksradikalen Praktikantin der Saarbrücker Zeitung gelikt, die im letzten Jahr ein einstündiges, aufgenommenes Interview mit Organisatoren des Lebensmarsches machte, um dann nichts davon zu veröffentlichen.

Aus diesem Grund und vorangegangenen sehr schlechten Erfahrungen mit der Saarbrücker Zeitung - insbesondere aus dem Jahre 2015; damals glaubte ein entsendeter Journalist nicht einmal, dass Pro Familia eine Abtreibungsklinik unterhält („Das behaupten Sie!“gegenüber dem interviewten Leiter der Versammlung), offenbarte damit unfassbare Ahnungslosigkeit und Borniertheit (Nicht einmal der Verweis auf das Schild Medizinisches Zentrum und dass die kindertötende Pro Familia hier nach eigenen Angaben Tausende von "Schwangerschaftsabbrüchen" vorgenommen hat, brachte ihn zum Umdenken) und hatte nichts anderes zu tun, als die Lebensretter in die rechte Ecke zu stellen - lehnten die Organisatoren in diesem Jahr die Interviewanfrage einer offenkundig wieder aus dem linken, radikalfeministischen Bereich stammenden Redakteurin ab.

Wie zu erwarten wiegelte diese dann auch die Öffentlichkeit mit einem fast halbseitigen Artikel gegen die Lebensschützer und speziell die Piusbruderschaft auf und stellte sie fälschlicher Weise als Veranstalter des Lebensmarsches dar. Zwar ruft sie ihre Gläubigen zur Teilnahme auf und unterstützt die Organisation nach Kräften, jedoch wird der Marsch von den Mitgliedern des Aktionskomitees Christen für das Leben veranstaltet, zu dem auch die Aktion Leben e.V. ihre ortsnahen Mitglieder aufrief. Die Kundgebung publik gemacht haben zudem mehrere weitere katholische Gemeinschaften und einige (wenn auch noch zu wenige) Gemeinden im Saarland und der Pfalz, das evangelische Netzwerk Bekennender Christen in der Pfalz sowie einige Saarbrücker Gemeinden aus dem Bereich der Freikirche und der Orthodoxie. So nahmen denn auch neben mehreren Geistlichen der Piusbruderschaft wieder mindestens 3 weitere Geistliche bzw. Gemeindeleiter selber am Bekenntnis für den Lebensschutz teil.
Zudem warb der Artikel für die Vorlesung der (viel zu milde) verurteilten Abtreibungsärztin und Propagandistin in eigener Sache, Fr. Hänel, im Festsaal des Saarbrücker Rathauses am 18.11. und für die Homepage der Pro Familia.

Immerhin konnten Lebensschützer so noch in einer Eilversammlung vor dem Rathaus das Lebensrecht der ungeborenen Kinder einfordern, dafür beten und die Besucher informieren. Viele Häneljünger zeigten sich leider aber verstockt, aber nicht wenige nahmen die Informationen auch, zum Teil dankend, an.

Saarländischer Rundfunk wiegelt mit Lästerglosse gegen Lebensschützer und Piusbruderschaft auf

In einer Glosse der Kulturhörfunks des Saarländischen Rundfunks (SR 2) wurde pünktlich am Vortag und am Vormittag der Lebensschutzkundgebung über die Lebensschützer, z.B. über die bravouröse Initiative der Embryonenmodellzusendung an alle saarländischen Haushalte im Jahre 2010, und natürlich über die Piusbruderschaft gelästert.

Blockaden und Störaktionen der Lebensfeinde - Bekenntnis, Gesang und Gebet der Lebensfreunde

Dies alles konnte aber dem 3 km langen Marsch nichts anhaben. Während der ersten Blockade von 8 kommunistischen Männern, mit denen die Polizei viel Geduld hatte, wurde das Kreuzweggebet beendet. Viele weitere Lebensfreunde waren mittlerweile dazugestoßen, nachdem sie auf dem Weg zur Lebensrechtskundgebung die Gegendemonstration erfolgreich umgangen waren. Eine nachdenklich-traurige und eine freudig-erbauende Geschichte zweier Schicksale bzgl. der Saarbrücker Tötungsklinik wurden vorgetragen. Nachdem die Sammlung von etwa 80 bis 100 Lebensfeinden eine weitere Straßenecke blockieren wollte, tricksten die Lebensschützer diese aus. Sich an ihrem eigenen blamablen Gedröhne berauschend bemerkten die Kindermordbefürworter es zu spät und hechelten dem Marsch hinterher. Zu spät, die Polizei hatte alles abgeriegelt. So konnten die Lebensschützer eine Zeitlang ungestört ihr „Christus Sieger, Christus Herrscher, Christus König aller Zeit“ durch die Saarbrücker Straßen schallen lassen. Gebete, Gesänge und kurze, teils mahnende, teils lebensbejahende Wortbeiträge wechselten sich ab. Dabei wurden auch viele Zitate von Mutter Teresa ins Gewissen gerufen.

In der Innenstadt angekommen, hatten die Lebensfeinde eine Horde von aggressiven Störenfrieden vorgeschickt, die mit zum Teil unablässigem Trillerpfeifen die Geduld der Lebensfreunde auf die Probe stellen wollten.
Diese ließen sich davon jedoch in bewundernswerter Weise nicht provozieren. Zudem mischten sich einzelne Tötungsanhänger unter die Passanten und versuchten diese aufzuwiegeln, größtenteils ohne Erfolg, bei vielen erreichten sie offenbar das Gegenteil. In Gesprächen nach der Veranstaltung stellte sich heraus, dass nicht wenige Unvoreingenommene von dem gehässigen Verhalten der Meinungsunterdrücker angewidert waren.

Polizei sichert Gedenken an die Vernichtungsopfer und Abschlusskundgebung ab

Die Polizeieinsatzleitung sorgte schließlich vor der Abschlusskundgebung dafür, dass aus Gründen der Gesundheitsgefährdung das lautstarke Pfeifen in unmittelbarer Nähe zu den Lebensschützern unterbunden wurde.
Die Polizei riegelte schließlich den Ort der Abschlusskundgebung hermetisch ab. Dies wollten die Lebensfeinde nicht hinnehmen und bewarfen Polizei und nahestehende Lebensschützer mit Gegenständen, wenn auch nicht mit gemeingefährlichen.

Im Polizeibericht heißt es dazu:
„Im Verlauf der Wegstrecke des “Aktionskomitees” kam es immer wieder zu massiven Störaktionen, u.a. einer Straßenblockade in der Mainzer Straße, durch Mitglieder der “Antifa” gegen den Aufzug des “Aktionskomitees” und auch gegen eingesetzte Polizeibeamte, sodass nur durch starke Polizeikräfte der ordnungsgemäße Ablauf des Aufzuges des “Marsches für das Leben” zum Schlusskundgebungsplatz vor der Europagalerie gewährleistet werden konnte.
Hier musste die Versammlung weiter gegen Störungen einer “Gegendemonstration” mit 80 bis 100 Teilnehmer geschützt werden, die Gegenstände auf Polizeibeamte und Demonstrationsteilnehmer warfen. Im Zusammenhang mit Ermittlungen hinsichtlich begangener Straftaten gegen das Versammlungsgesetz und Strafgesetzbuch wurden Identitätsfeststellungen durchgeführt. Es kam zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen im Innenstadtbereich.“

Auf Grund des Polizeiberichtes sah sich wohl auch die Saarbrücker Zeitung gezwungen, ihre sonntägliche Berichterstattung, in der zunächst versucht wurde, dem Lebensschutzmarsch mehr als weniger die Schuld für die Unruhen in die Schuhe zu schieben und in der die Antifa stolz und unkritisch über Beschimpfungen und Beleidigungen gegenüber den Lebensschützern berichten durfte, etwas zu revidieren und zu kürzen für die montägliche Druckausgabe.
Das Mittelrhein-Tageblatt brachte dagegen den Polizeibericht weitgehend ungekürzt.

Von dem Gedenken an die 1722 getöteten Kinder zu Beginn der Abschlusskundgebung und den wachrüttelnden Inhalten der Abschlussrede von Fr. Schweitzer findet sich jedoch weder in der Berichterstattung der Saarbrücker Zeitung noch der des Saarländischen Rundfunks ein Wort.

Wachrüttelnde, famose Abschlussrede demaskiert CDU/SPD-Regierung

In nichts beschönigenden Worten beschrieb Fr. Schweitzer die Grausamkeit der Abtreibung, prangerte die Schizophrenie der strafrechtlichen Situation an, die den Ungeborenen praktisch der völligen Schutzlosigkeit aussetzt, und die Schizophrenie gesellschaftlicher Prioritätensetzung zugunsten einer eiskalten Emanzipationsideologie.
Sie stellte den Verrat der Regierungsparteien „an unseren Lebens- und Familienwerten“ heraus am Beispiel der BT-Drucksache 19/14749 (05.11.2019), wenn sie die Abtreibungsorganisationen, die ein Menschenrecht auf vorgeburtliche Kinderermordung fordern, finanziell weltweit unterstützen.
„Inhaltlich geht es unter anderem darum, dass sie Herrn Trump verurteilen, weil er den Abtreibungsorganisationen die Gelder gestrichen hat und Deutschland dieses Loch stopfen soll und Abtreibung als Menschenrecht anerkannt werden soll, neben all dem Gender-Irrsinn, der unseren Kindern künftig verstärkt beigebracht werden soll.“

Forderungen

Sie forderte „ein Umdenken, eine neue Willkommenskultur für Schwangere und ebenfalls ein Stopp der vorgeburtlichen Selektion behinderter Kinder. Wir brauchen dringend einen gesellschaftlichen Wandel, der ungeplante Kinder nicht als Katastrophe für die Väter und Mütter, sondern als Zukunft und Lebensbereicherung sieht. Erziehungsarbeit ist ideell und materiell aufzuwerten und so allen Vätern und Müttern die Wahl zu lassen, sich auch in Vollzeit der Familie zu widmen.“ Zum Schluss wurde noch der Segen Gottes herabgerufen.

Ende der Kundgebung

Durch den großen Auflauf an Polizisten, Demonstranten und Gegendemonstranten aufmerksam geworden, vernahmen auch viele Menschen im Bereich des weiten Bahnhofsvorplatzes diese Worte. Auf der anderen Seite des Platzes verhinderten die Lebensfeinde mit anarchistischen und gottlosen Parolen und lauter Musik, dass sie selber einen Anstoß zu ihrer Bekehrung hätten bekommen können.

Zum Abschluss geleitete die Polizei aus Sicherheitsgründen die Lebensfreunde in Richtung ihrer Verkehrsmittel. So wahrte der Polizeigroßeinsatz an diesem Tag das Recht auf Versammlungsfreiheit gegen wildgewordende Horden. Die Teilnehmer des Lebensmarsches fühlten sich gut geschützt und gingen durch ihr Bekenntnis gestärkt und motiviert aus der Kundgebung heraus und werden sicher bei nächster Gelegenheit wieder kommen.
Tesa
Der Bericht zeigt die alte Lektion: Es braucht viel Mühe, Scheiß und Liebe, um scheinbar nur kleines zu bewirken. Aber es sind Lichter wie dieser Marsch, die die Kirchengeschichte schreiben.
Zweihundert
Schweiß...
Seidenspinner
Man ist schon so an die Unterdrückung gewöhnt, dass man sich über Gegendemonstranten und Gegenzeitungen nicht einmal mehr wundert.
Joannes Baptista
Ein langer, aber sehr interessanter, köstlicher und doch ernster, zugleich akribisch genauer Bericht. 🙏 👏
Ein wunderbares Zitat daraus: "Auf der anderen Seite des Platzes verhinderten die Lebensfeinde mit anarchistischen und gottlosen Parolen und lauter Musik, dass sie selber einen Anstoß zu ihrer Bekehrung hätten bekommen können."
HerzMariae
Es ist wenig überraschend: "Saarbrücker Zeitung unterstützt linksradikale Kinderfeinde". Das Blatt hat Eigentümer und Interessen. Nicht jene Gottes.
Gottvaterbild1
Gott segne alle, die fürs Leben einstehen. Wer gegen Abtreibung einsteht, steht für Gott ein.
Eva
"In diesem Jahr waren 110 Einsatzkräfte erforderlich."