M.RAPHAEL
1633

Sind die Schweine wirklich glücklich?

Es folgt eine emotionale Sprache. Aber nur eine solche wird dem Sachverhalt gerecht.

Die ganze Welt tanzt nach der Pfeife Satans. Sie hängt an den Schnüren seines Puppenspiels. Alle wollen Erfolg, Macht und Geld, besonders auch die Linken und Kommunisten, die nur die Antithese der Erfolgsmenschen sind. Sie sind die Rückseite derselben menschlichen Gier nach innerweltlicher Herrschaft. Alle haben allein diese Welt. Sie kennen nicht den Himmel, der sie aus dieser Versklavung befreien würde. Real ist für sie nur das, was in ihrem Machtkampf relevant ist. Sie sind wie Schweine, die ausschließlich das interessiert, was irgendwie mit dem Fressen zu tun hat. Es ist eine sehr kleine Welt, in der sie in ihrem eigenen Kot grunzend glauben, glücklich zu sein, weil sie die Macht haben, den Weg zum Futtertrog selber zu wählen, sich gegenseitig und überall zu begatten sowie auf breiter Basis die schwächeren Schweine zu unterdrücken, um deren Lebenskraft zu rauben. Nach oben schauen sie nicht. Da ist nichts, was mit ihrer Macht zu tun hat. Deshalb gibt es für sie kein Oben. Und Satan, der Herr der Schweine Priester, lacht, gerade weil sie alle ahnen, dass da oben doch noch etwas ist. Dann gibt es die eine oder andere Träne vor der Schlachtung.

Die Geldmaschine der Eliten muss weiterlaufen. Dafür sind sie weltweit vernetzt. Schon lange dienen selbst die akademischen Institutionen nicht mehr der Wahrheit, sondern der pragmatischen Herrschaft über den Schweinestall. Typisch ist die Nachricht von heute:

faz.net/…rtin-gita-gopinath-verlaesst-den-iwf-17594176.html

Natürlich will Gopinath die Impfung der gesamten Menschheit. Sie ist eine Priesterin des Herrn der Welt. Die Ausbeutung muss gewinnen. Mammon ist der Gott, der verehrt werden will. Die Frauen töten deshalb ihre eigenen Kinder. Sie wollen Karriere machen und sich mit jedem begatten, mit dem sie es wollen. Dann halten sie sich für frei. Die moderne und hyperintelligente Businessfrau im hübschen Kostüm zeigt ihre Beine und versteht sich als Göttin, als Trägerin des Lebens. Sie ist nicht nur Pachamama; sie ist auch die ewig ungehorsame Kindesmörderin Lilith. Von ihrem Opfer der geschlachteten ungeborenen Kinder ernährt sich Moloch. Auf dem kleinen Dienstweg benachrichtigt er Mammon. Der wird sich erkenntlich zeigen. Die gleichen Frauen, die am meisten für den Kindermord sind, schützen gleichzeitig die Natur und das Leben. Die Mordmaschinen halten sich für Hüterinnen des Lebendigen. Das sind Dimensionen schweinischer Perversion, die einfach nicht mehr nachvollziehbar sind. Das Böse ist geisteskrank.

Bernie Ecclestone, Klaus Schwab und die meisten anderen Insassen der Nobelkarossen stehen als die Herrscher der Welt hoch droben in Davos und schauen weit in das Land. Ihre Offshorekonten machen die Berge unsichtbar. Sie halten den Schweinestall für groß. Sie sehen genau, wo der menschliche Abschaum sich gehorsamst der Aussaugung fügt und wo nicht. Früh wird der Nachwuchs auf die freiwillige Selbstausbeutung vorbereitet. In sogenannten CAS (Creativity, Activity und Service) Programmen werden Elftklässler*innen (rülps) auf die irdische Erfolgsperspektive eingeschworen. Jeder muss sich dem Kampf um das Geld und die Macht „hochmotiviert und freiwillig“ unterwerfen. Weil das auch die Linken und Alternativen tun, siehe oben, sind sie nützliche Idioten für die Elite. Sie sind berechenbar. Sie dienen demselben Gott. Ihr Auftrag ist es, soziologische und kulturelle Grenzen einzuebnen, denn es ist teuer, in jedem unabhängigen Land immer wieder identische Ausbeutungsinfrastrukturen aufzubauen. Auch Bergoglio und seine Jesuiten dienen der globalen Elite. Hoffentlich haben sie keine Rückfälle in die „abergläubische Krankheit“, die darin besteht, doch ab und zu nach oben in den Himmel zu schauen. Grunz!

Im Schweinestall gibt es keine wahre Liebe. Lieben bedeutet dort die Befriedigung der eigenen Gier. Das Schwein liebt was funktioniert, was es fressen kann. Das gilt besonders für die anderen Schweine. Wer nicht spurt, wer keinen Spaß mehr macht, vor allem auch wer kein Geld mehr verdient oder keinen Erfolg mehr hat, wird ausgetauscht, wird ausradiert. An ihn will man sich noch nicht mal mehr erinnern. Diese Erfahrung wünscht man keinem.

Die frommen Katholiken sind die einzigen wahren Feinde dieser "menschenfreundlichen" Weltherrschaft, dieser Religion der Macht und des Geldes im Minirock. Jeder, der sich von der Anbetung Mammons abwendet und sich Christus zuwendet, wird vollständig blockiert, geleugnet, lächerlich gemacht und, vor allem, zu einem charakterlosen Schwächling deklariert, der unfähig ist, es sich selber zu holen. Die, die Talent haben, will man daran hindern, in der Kirche für den „Feind“, den wahren Gott, zu kämpfen. Stattdessen schleust man Perverse und Lügner in sie ein, damit diese, besonders auch durch öffentlich gemachten Missbrauch, der Kirche unermesslichen Schaden zufügen. Der Kampf zwischen der Muttergottes und Satan ist gnadenlos und unvorstellbar brutal. Da spritzt das Blut des Lebens in Strömen. Aber alle sind lieb, nur die Frommen nicht.

Natürlich lieben auch die Katholiken das Leben. Auch sie erfreuen sich am Erfolg. Auch sie wollen gewinnen. Auch sie wollen arbeiten, aber nicht, um sich zu übertrumpfen oder zu vernichten, sondern, um sich gegenseitig zu helfen, ein angenehmes Leben zu führen. Der sie anleitende Geist ist ein anderer. Es ist der Heilige Geist. In Seinem Reich gibt es keine Machtkämpfe. Alle haben immer schon gewonnen. Niemand verliert, besonders nicht der arme und schwache Wurm. Er wird besonders geliebt und kann deshalb am meisten Liebe verschenken. Alle spielen wunderschöne Spiele zusammen in den endlosen Gärten des Paradieses. Nur Glück, auch dort wo man schwitzt und die Zisterzienser Kanäle bauen. Dann ertönt die Glocke und bald erklingt das herrliche „Deus in adiutorium meum intende“. Zu Hause!!! Regula Benedicti (RB), Prolog 15: „Wer ist der Mensch, der das Leben liebt und gute Tage zu sehen wünscht?“

Sind die Schweine wirklich glücklich? Sie denken das. Sie sind es nicht. Sie haben Angst zu verlieren. Sie haben Alpträume. Drogen, Psychotherapie, Depressionen, Sinnlosigkeit und größere Bosheit als die der anderen sind die Folgen. Sie ahnen, dass sie ihrem Herrn des Schweinestalls dienen müssen. Die Popmädchen müssen dem Teufel ihre Seele verkaufen, um sich in weltweit verbreiteten Videos tanzend um die eigene Achse drehen zu dürfen. Sie müssen unzüchtig sein. Niemals dürfen sie treu sein. Zungenküsse in alle Richtungen. Auch die Geld- und Machteliten müssen ihren Tribut zollen. In nach Westen orientierten Geheimbünden müssen sie sich in dunklen Ritualen ihrem Meister weihen. Ein jeder ist Faust. Wer das nicht ist, endet verachtet in der Gosse. Auch Nancy Pelosi sucht Bestätigung. Sie besucht Bergoglio, damit dieser „Bote der Transzendenz“ ihr den Segen ihres Herrn des Schweinestalls gibt. Allein dieser Besuch zeigt, wem Bergoglio und die Konzilskirche tatsächlich dienen. Auch der Herr der Welt ist ein „großer gott“, aber kleingeschrieben. Er hat die Macht, emporzuheben und fallen zu lassen. Man könnte den anthropozentrischen Gutmenschen fast vergeben wollen, dass sie ihn mit dem wahren Gott verwechseln. Aber wer nicht theozentrisch* ist, ist in letzter Konsequenz hochmütig. Ein solcher will messbare Ergebnisse in Form von humanistischer Weltgestaltung. Er will weder Selbstaufopferung noch ein Verzicht auf den Allmachtsanspruch der menschlichen Vernunft. Er glaubt nicht an Wunder und deshalb auch nicht an den Himmel. Er will nicht nach oben schauen. Dafür ist er zu weltgewandt, sensibel und nachdenklich. Vergebung ist gegenstandslos. Oink, oink, grunz, grunz!

* RB 43, 3: Dem Gottesdienst soll nichts vorgezogen werden!!!
Jule Gabriel
Schweine können Glück und Schmerz empfinden. Sauen sind liebevolle Mütter und Ferkel sind Racker, die neugierig die Welt erkunden.
Jule Gabriel hat dem Tierwohl einen Text gewidmet:
youtube.com/watch?v=iepxOcrpwpM