Gott hasst den Sünder, nicht nur die Sünde
Es muss wieder an das Grundproblem des Konzilsgeistes erinnert werden, nämlich, dass er die Menschen zur Gier und zur Weltorientierung im Namen der Weltverbesserung verführt, anstatt zur freiwilligen Weltentsagung im benediktinisch kontemplativen Sinn. Ohne diese Freiwilligkeit zwingen BerGOG und seine „Weltverbesserer“ die rücksichtsvolleren Menschen zum Verzicht. Gleichzeitig will er Millionen von jungen gierigen Verbrechern nach Europa schleusen, weil sie ja ein Recht auf ihre Träume hätten. Das ist ein ganz besonderes „Früchtchen“.
Aber nicht heute. Heute geht es weiter um Sex. Aufregend, nicht wahr? Eigentlich geht es aber gar nicht um Sex. Es geht um den Hass auf Gott. Es geht um die Sünde. Es geht um Seelenschändung. Deshalb leiden die Missbrauchsopfer ja so sehr. Kein Mensch wird durch Sex befreit. Alle werden durch ihn geschändet. Das gilt auch für die Täter. Aber als Kinder der Lüge, die das Böse regelrecht wollen, belügen sie sich selbst. Wie geil ist es, die Liebe durch dreckigen und verbotenen Sex zu schänden! Da kocht das Blut! Da ist endlich mal was los, auch für kleine trockene Kirchenbeamte (Papst, Kardinäle, Bischöfe) mit einer warmen Sauna im Keller.
Im Konzilskatechismus wird unterschieden zwischen Verhalten/Vollzug (Sünde) und Sein (Sünder). Die Kirche soll die Sünde hassen und den Sünder lieben. Das ist modern und gleichzeitig vollkommen falsch. Der verlorene Sohn oder das verirrte Schaf Gottes ist kein „Sünder“ im Sein, selbst wenn er „sündhafte“ Akte begeht. Wie oft war ich vor meiner Berufung in einem Pornokino! Das war völlig unproblematisch, damals. Im Prinzip erlebt man immer nur grunzende Schweine mit kitschiger Musikuntermalung. Pornomusik ist mittlerweile wahrscheinlich ein eigenes Fach an den modernen Musikhochschulen, so wie Aufzugsmusik. Da lacht der Himmel.
Vor Gott zählt allein die Übereinstimmung mit Seinem Willen, der immer sein Sein ist. Der Sünder, der als Sünder geliebt und gesegnet werden will, will gerade Gott nicht gehorchen. Er will, dass sein Wille den göttlichen Willen aushebelt. Er will nicht Teil des göttlichen Seins sein. Er ist unglaublich hochmütig, wie ein keuscher Hitler. Er will kein kleines Dreckschwein sein, das verloren und verwirrt, in der Stadt rumbumst. Er will dafür geliebt werden, dass er den göttlichen Willen absolut verneint. Er verteidigt sich dadurch, dass er vorgibt, ja gar keine „sündhaften Akte“ zu vollziehen.
Gott hasst den Sünder genauso wie die Sünde, noch mehr. Er hasst die Genitalcharaktere eines Wilhelm Reich, weil ein jeder ein hochmütiger Teufel ist. Der dreckige Vollzug von sexuellen Akten ist überhaupt nicht notwendig. Sie brauchen nicht zu bumsen. Ihr Sein macht sie zu bösen Teufeln.
Mehr Sex. Raphael möchte tanzen. Glucks! Flupp! Macht Spaß? Wiegeschritt! Tut schon weh? Die sexuellen Wissenschaftler mit ihren neuesten Erkenntnissen (Dieser, Aachen) tun der Menschheit noch viel mehr weh. Weitertanzen bis es blutet! Eine unschuldige Seele durch Sex zu zerstören ist lustig, nicht wahr? Gibt es Raphael doch mal so richtig!
Modernisten behaupten, dass die Heilige Schrift ein Dokument ihrer Zeit sei. Hier sind die entsprechenden Stellen bezüglich der Homosexualität:
Bibeltexte zur Homosexualität – Wikipedia
Das seien alles nur Zeitdokumente. Aber wer das ernsthaft behauptet, negiert die Heilige Schrift als objektive Wahrheitsdeutung schlechthin. Der weist ihr eine subjektive und fiktive Bedeutung zu, vergleichbar mit dem Glauben an Peterchens Mondfahrt.
Nein, die Heilige Schrift und alle ihre Inhalte sind allein durch das katholische Lehramt vollkommen realisiert. Kein Gesetz und keine Bedeutung sind aufgehoben, sondern immer durch die katholische Lehre erfüllt. Niemals ist die Heilige Schrift ein Zeitdokument im Sinne der historisch-kritischen Lüge. Die Heilige Schrift meint mit „all ihren Aussagen“ immer jeden einzelnen Leser. Wer die Heilige Schrift aufschlägt, liest sein eigenes Leben. Wir sind alle in ihr.
Nie werde ich vergessen, wie ich in jungen Jahren in Sachsenhausen, im geweißten Dachboden meiner geliebten Omi mit der schwarzen Nähmaschine, auf dem grau lackierten Holzboden sitzend, die Heilige Schrift gelesen haben. Die Sonne hat durch das Dachfenster geschienen. Die Tauben haben gegurrt. Alles, was ich gelesen habe, war meine Geschichte. Und Gott hat mich geliebt und bejaht. Es war unvorstellbar. Ich habe Ihm immer gehört.
Lasst uns tanzen, ihr unkeuschen Bumser. Blut und Schmerzen!
Aber nicht heute. Heute geht es weiter um Sex. Aufregend, nicht wahr? Eigentlich geht es aber gar nicht um Sex. Es geht um den Hass auf Gott. Es geht um die Sünde. Es geht um Seelenschändung. Deshalb leiden die Missbrauchsopfer ja so sehr. Kein Mensch wird durch Sex befreit. Alle werden durch ihn geschändet. Das gilt auch für die Täter. Aber als Kinder der Lüge, die das Böse regelrecht wollen, belügen sie sich selbst. Wie geil ist es, die Liebe durch dreckigen und verbotenen Sex zu schänden! Da kocht das Blut! Da ist endlich mal was los, auch für kleine trockene Kirchenbeamte (Papst, Kardinäle, Bischöfe) mit einer warmen Sauna im Keller.
Im Konzilskatechismus wird unterschieden zwischen Verhalten/Vollzug (Sünde) und Sein (Sünder). Die Kirche soll die Sünde hassen und den Sünder lieben. Das ist modern und gleichzeitig vollkommen falsch. Der verlorene Sohn oder das verirrte Schaf Gottes ist kein „Sünder“ im Sein, selbst wenn er „sündhafte“ Akte begeht. Wie oft war ich vor meiner Berufung in einem Pornokino! Das war völlig unproblematisch, damals. Im Prinzip erlebt man immer nur grunzende Schweine mit kitschiger Musikuntermalung. Pornomusik ist mittlerweile wahrscheinlich ein eigenes Fach an den modernen Musikhochschulen, so wie Aufzugsmusik. Da lacht der Himmel.
Vor Gott zählt allein die Übereinstimmung mit Seinem Willen, der immer sein Sein ist. Der Sünder, der als Sünder geliebt und gesegnet werden will, will gerade Gott nicht gehorchen. Er will, dass sein Wille den göttlichen Willen aushebelt. Er will nicht Teil des göttlichen Seins sein. Er ist unglaublich hochmütig, wie ein keuscher Hitler. Er will kein kleines Dreckschwein sein, das verloren und verwirrt, in der Stadt rumbumst. Er will dafür geliebt werden, dass er den göttlichen Willen absolut verneint. Er verteidigt sich dadurch, dass er vorgibt, ja gar keine „sündhaften Akte“ zu vollziehen.
Gott hasst den Sünder genauso wie die Sünde, noch mehr. Er hasst die Genitalcharaktere eines Wilhelm Reich, weil ein jeder ein hochmütiger Teufel ist. Der dreckige Vollzug von sexuellen Akten ist überhaupt nicht notwendig. Sie brauchen nicht zu bumsen. Ihr Sein macht sie zu bösen Teufeln.
Mehr Sex. Raphael möchte tanzen. Glucks! Flupp! Macht Spaß? Wiegeschritt! Tut schon weh? Die sexuellen Wissenschaftler mit ihren neuesten Erkenntnissen (Dieser, Aachen) tun der Menschheit noch viel mehr weh. Weitertanzen bis es blutet! Eine unschuldige Seele durch Sex zu zerstören ist lustig, nicht wahr? Gibt es Raphael doch mal so richtig!
Modernisten behaupten, dass die Heilige Schrift ein Dokument ihrer Zeit sei. Hier sind die entsprechenden Stellen bezüglich der Homosexualität:
Bibeltexte zur Homosexualität – Wikipedia
Das seien alles nur Zeitdokumente. Aber wer das ernsthaft behauptet, negiert die Heilige Schrift als objektive Wahrheitsdeutung schlechthin. Der weist ihr eine subjektive und fiktive Bedeutung zu, vergleichbar mit dem Glauben an Peterchens Mondfahrt.
Nein, die Heilige Schrift und alle ihre Inhalte sind allein durch das katholische Lehramt vollkommen realisiert. Kein Gesetz und keine Bedeutung sind aufgehoben, sondern immer durch die katholische Lehre erfüllt. Niemals ist die Heilige Schrift ein Zeitdokument im Sinne der historisch-kritischen Lüge. Die Heilige Schrift meint mit „all ihren Aussagen“ immer jeden einzelnen Leser. Wer die Heilige Schrift aufschlägt, liest sein eigenes Leben. Wir sind alle in ihr.
Nie werde ich vergessen, wie ich in jungen Jahren in Sachsenhausen, im geweißten Dachboden meiner geliebten Omi mit der schwarzen Nähmaschine, auf dem grau lackierten Holzboden sitzend, die Heilige Schrift gelesen haben. Die Sonne hat durch das Dachfenster geschienen. Die Tauben haben gegurrt. Alles, was ich gelesen habe, war meine Geschichte. Und Gott hat mich geliebt und bejaht. Es war unvorstellbar. Ich habe Ihm immer gehört.
Lasst uns tanzen, ihr unkeuschen Bumser. Blut und Schmerzen!