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Gloria Global am 22. Juni. Enzyklika zur Liturgie? Diözese Linz will „ein bisschen aufmischen“ Katholiken protestieren gegen „Extremefest“ Hochschule Heiligenkreuz in einer Bangladesch-SituationMehr
Gloria Global am 22. Juni.
Enzyklika zur Liturgie?
Diözese Linz will „ein bisschen aufmischen“
Katholiken protestieren gegen „Extremefest“
Hochschule Heiligenkreuz in einer Bangladesch-Situation
philosopher
@elisabethvonthüringen-Danke für das Zitat von dem Philosophen Paul Feyerabend. Es sieht interessant und gut für die Welt von heute. Ich werde versuchen aus seinen Schriften. 👍
elisabethvonthüringen
Vielleicht mag sich jemand anschließen? 👌
👏 Ein Offener Brief an Dr. Rüdiger Grube, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Bahn AG. Vielleicht mag sich jemand anschließen und eine E-Mail an die Adresse für Medienanfragen schicken presse@deutschebahn.com. Betreff: Offener Brief an Dr. Rüdiger Grube, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Bahn AG. Ich denke, es kommt an.
Vielen Dank!
Ihr …Mehr
Vielleicht mag sich jemand anschließen? 👌

👏 Ein Offener Brief an Dr. Rüdiger Grube, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Bahn AG. Vielleicht mag sich jemand anschließen und eine E-Mail an die Adresse für Medienanfragen schicken presse@deutschebahn.com. Betreff: Offener Brief an Dr. Rüdiger Grube, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Bahn AG. Ich denke, es kommt an.

Vielen Dank!

Ihr
Josef Bordat
Paul M.
Pater Karl Wallner ist super. 🙂
Wenn doch alle Priester so fromm und zeitgleich
maßvoll humorfähig wären...
cyprian
Eine "neue Enzyklika über die Liturgie"? Das wäre verschwendete Zeit. Mit ihr ginge es wie mit allen vorherigen nachkonziliaren Abhandlungen über Liturgie: nicht beachtet, bestenfalls belächelt und keinesfalls befolgt. - Weg mit diesem von Menschen (Bugnini & Co.) fabrizierten Schrott "novus ordo missae"! Der hl. Pius V. hat für alle Zeiten die tridentinische heilige Messe vorgeschrieben (ausser …Mehr
Eine "neue Enzyklika über die Liturgie"? Das wäre verschwendete Zeit. Mit ihr ginge es wie mit allen vorherigen nachkonziliaren Abhandlungen über Liturgie: nicht beachtet, bestenfalls belächelt und keinesfalls befolgt. - Weg mit diesem von Menschen (Bugnini & Co.) fabrizierten Schrott "novus ordo missae"! Der hl. Pius V. hat für alle Zeiten die tridentinische heilige Messe vorgeschrieben (ausser schon bestehenden ordenseigene Riten, östlichen Riten etc., die aber alle schon vor dem Tridentinum "versucht und bewährt" waren.
Einen Schock erlebte ich vorhin in der Sendung "Landgasthäuser" des Bayrischen Fernsehens. Da kam ein Auszug von einer Bergmesse vor einer Bergkapelle: der Eucharistievorsteher benutzte einen "Holzkelch", war gekleidet wie der alte Gamswirt (sogar mit Hut!) und einer scheusslichen Stola. Ein Bild zum Sch**brüllen!
(Jetzt werde ich wohl gleich wieder eine Ermahnung bekommen wegen eines "ungeziemenden Wortes".)
Josef O.
Don Nicola Bux hat man diese Frage gestellt:
"Können Sie uns den provokanten Titel eines Ihrer jüngsten Bücher erklären: 'Wie die heilige Messe besuchen, ohne den Glauben zu verlieren', Piemme 2010, das auch einen Beitrag von Vittorio Messori enthält?"
Seine Antwort: "Der Titel war eine Empfehlung des Verlages, die ich wegen des 'Einbruchs' akzeptiert habe, den die Liturgie in den vergangenen …Mehr
Don Nicola Bux hat man diese Frage gestellt:
"Können Sie uns den provokanten Titel eines Ihrer jüngsten Bücher erklären: 'Wie die heilige Messe besuchen, ohne den Glauben zu verlieren', Piemme 2010, das auch einen Beitrag von Vittorio Messori enthält?"
Seine Antwort: "Der Titel war eine Empfehlung des Verlages, die ich wegen des 'Einbruchs' akzeptiert habe, den die Liturgie in den vergangenen Jahrzehnten erlebt hat und der - Worte von Benedikt XVI. - einen guten Teil der 'Krise' der Kirche provoziert hat, die statt zu den Menschen von Gott zu sprechen, über den Menschen gesprochen hat. Von daher rührt die Langeweile und deshalb verlassen viele die Messe – und die Kirche. Abhilfe schafft man, indem das liturgische 'Fresko' durch eine Wiederentdeckung des Sakralen in den Herzen von den Deformationen an der Grenze zum Unerträglichen befreit wird, wie Benedikt XVI. erst gerade in der Predigt zu Fronleichnam erinnerte. Gott hat ein Recht, so angebetet zu werden, wie er es bestimmt hat. Die Kirche wird großen Vorteil daraus ziehen, aber auch die Gesellschaft, die nicht 'gerechter' wird, solange sie nicht den 'richtigen' Kult - griechisch: ortho-doxia - des Herrn wiederentdeckt."
Wie wahr, wie wahr! Und das sollten sich endlich mal jene hinter die Ohren schreiben, die so gegen die Verwendung der richtigen Wandlungsworte, gegen eine einheitliche Gebetsrichtung von Priester und Volk und gegen die Mundkommunion sind.
Josef O.
Aus meinem persönlichen Erleben: Ich bin im letzten Jahr in eine neue Gegend umgezogen und bin dort im Gespräch mit jemanden auch auf den sonntäglichen Messbesuch zu sprechen gekommen. Nachdem jener mir erzählt hat, dass er kaum noch in die Kirche gehe, wollte ich ihn nicht irgendwie vor den Kopf stoßen, sondern habe nur gesagt: "Wenn es hier bei euch auch so protestantisch zugeht wie in meiner …Mehr
Aus meinem persönlichen Erleben: Ich bin im letzten Jahr in eine neue Gegend umgezogen und bin dort im Gespräch mit jemanden auch auf den sonntäglichen Messbesuch zu sprechen gekommen. Nachdem jener mir erzählt hat, dass er kaum noch in die Kirche gehe, wollte ich ihn nicht irgendwie vor den Kopf stoßen, sondern habe nur gesagt: "Wenn es hier bei euch auch so protestantisch zugeht wie in meiner früheren Pfarrgemeinde, dann ist es vielleicht gar nicht mal so schlimm, wenn du gleich ganz weg bleibst, weil du sonst vielleicht auch noch den letzten Rest deines Glaubens verlieren könntest."
Das war natürlich eine gewagte Aussage, und ich habe es ihm auch dementsprechend erklärt, dass er sich nicht darauf ausreden könne und die Letztverantwortung immer bei ihm liege. Und heute lese ich, dass Don Nicola Bux vor zwei Jahren ein Buch geschrieben hat mit dem Titel: "Wie die heilige Messe besuchen, ohne den Glauben zu verlieren".
So daneben lag ich also mit meinen Überlegungen nicht, wenn selbst ein Mann von solcher Gelehrtheit es ganz ähnlich sieht.
2 weitere Kommentare von Josef O.
Josef O.
Fortsetzung: Aktive Teilnahme am Messopfer bedeutet, sich bei der Opferung im Geiste mit seiner ganzen Person einzubringen, alle Freuden, Vorhaben und Unternehmungen, aber auch alle Ängste und Nöte Christus zu übergeben... der Heiligung aber vor allem der Wandlung wegen!
Papst Benedikt XVI. hat sich neulich zur Erneuerung der Kirche geäußert. Mittelpunkt dieser Erneuerung ist für ihn die Eucharistie …Mehr
Fortsetzung: Aktive Teilnahme am Messopfer bedeutet, sich bei der Opferung im Geiste mit seiner ganzen Person einzubringen, alle Freuden, Vorhaben und Unternehmungen, aber auch alle Ängste und Nöte Christus zu übergeben... der Heiligung aber vor allem der Wandlung wegen!
Papst Benedikt XVI. hat sich neulich zur Erneuerung der Kirche geäußert. Mittelpunkt dieser Erneuerung ist für ihn die Eucharistie als "Gottesdienst der ganzen Kirche" und Gedächtnis des Kreuzesopfers Christi, "sein Leib und sein Blut, hingegeben im neuen und ewigen Bund zur Vergebung der Sünden und für die Verwandlung der Welt". – Vergebung der Sünden und die Verwandlung der Einzelnen und der Welt. Ich war über diese Aussage so erfreut, dass ich anderswo geschrieben habe: Das ist wieder der ganze Katholizismus!!! Das ist der Beginn des Wiederaufbaus der Kirche!
Kurz zusammengefasst: Es muss erst wieder das Verständnis für die Messe neu geweckt werden! Genau darauf wollte Don Nicola Bux mit seiner Anregung meiner Meinung nach hinaus.
Josef O.
Veröffentlichung einer Enzyklika über die Liturgie, und zwar vom Glauben ausgehend – das wäre sehr schön und würde viel bewirken.
Wer nicht mehr versteht, was die Messe ist und wozu sie da ist, der kommt aus der Messe so raus wie er rein ist, egal, ob er im NOM oder in der Alten Messe war. Deshalb wäre eine Erklärung der Messe, ausgehend vom Glauben bzw. von dem, was Christus mit der Messe erreichen …Mehr
Veröffentlichung einer Enzyklika über die Liturgie, und zwar vom Glauben ausgehend – das wäre sehr schön und würde viel bewirken.
Wer nicht mehr versteht, was die Messe ist und wozu sie da ist, der kommt aus der Messe so raus wie er rein ist, egal, ob er im NOM oder in der Alten Messe war. Deshalb wäre eine Erklärung der Messe, ausgehend vom Glauben bzw. von dem, was Christus mit der Messe erreichen will, so wichtig.
Ich zitiere mal auszugsweise Prälat Rober Mäder, der ein äußerst wortgewaltiger Priesterschriftsteller war: "Das Zentrale im Christentum ist der in der Kirche fortlebende und forterlösende Christus. Das immerwährende Opfer des Neuen und Ewigen Bundes. Die heilige Messe. Von diesem Einen, der Messe, muss alles ausgehen und zu diesem Einen immer wieder zurückkehren. […] Die Messe ist der Wandlung wegen da... des Einzelnen und der ganzen Welt!"
elisabethvonthüringen
Ja, die Gedanken kamen mir echt spontan! Man bekommt langsam die Bestätigung dafür!!
Josef O.
Danke GTv für den Hinweis auf das Gespräch, das Giuseppe Brienza mit Don Nicola Bux geführt hat. Don Nicola Bux ist ein hochgeschätzter Mann, dem die Kirche in dieser Zeit der totalen Verwirrung viel zu verdanken hat. Auch so ein eher stiller Arbeiter, der aber mit seinen schlauen Erkenntnissen und Anregungen schon viel Positives bewirkt hat. Und auch einer, der nicht nach seinem eigenen Gutdünken …Mehr
Danke GTv für den Hinweis auf das Gespräch, das Giuseppe Brienza mit Don Nicola Bux geführt hat. Don Nicola Bux ist ein hochgeschätzter Mann, dem die Kirche in dieser Zeit der totalen Verwirrung viel zu verdanken hat. Auch so ein eher stiller Arbeiter, der aber mit seinen schlauen Erkenntnissen und Anregungen schon viel Positives bewirkt hat. Und auch einer, der nicht nach seinem eigenen Gutdünken vorgeht, sondern immer ganz im Sinne des Papstes und zum Wohle der Kirche getreu seinen Beitrag leistet. Die ganze Christenheit wird nach Bewältigung dieser gewaltigen Krise und Herausforderung einmal vor Papst Benedikt und Leuten wie Don Nicola Bux den Hut ziehen.
Übrigens kann das sehr interessante Gespräch zur Gänze auf katholisches.info nachgelesen werden.
Eine ganz wesentliche Aussage darin: "Die Messe in der ordentlichen Form kann sich nur dann wirklich konsolidieren, wenn der Zusammenhang mit dem Alten Ritus wiederentdeckt wird und sie sich von diesem bereichern lässt, wie das Motu proprio Summorum Pontificum und die Instruktion Universae Ecclesiae wünschen."
Das ist genau der Wille des Papstes, auf den ich auch hier auf GTv schon mehrmals hinzuweisen versucht habe.
Josef O.
@elisabethvonthüringen
"Und während sich die Konzilsväter und Väterinnen die Köpfe einschlagen, wächst heimlich still und leise eine neue Kirche mit Menschen, die den steilen, schmalen Weg gewählt haben und Christus, dem König entgegen gehen."
Welch schöne Erkenntnis! Man kann nur wünschen, dass der Hl. Geist diese Erkenntnis auch vielen anderen schenken möge!
Man möge mich nicht falsch verstehen …Mehr
@elisabethvonthüringen

"Und während sich die Konzilsväter und Väterinnen die Köpfe einschlagen, wächst heimlich still und leise eine neue Kirche mit Menschen, die den steilen, schmalen Weg gewählt haben und Christus, dem König entgegen gehen."

Welch schöne Erkenntnis! Man kann nur wünschen, dass der Hl. Geist diese Erkenntnis auch vielen anderen schenken möge!
Man möge mich nicht falsch verstehen: Es hat jeder seine Aufgabe. kath.net kümmert sich um dies, GTv um das, die kreuz.net-Zeloten sind richtig harte Kämpfer, auf kreuzgang.org findet man die unterschiedlichen Religionsgelehrten im Wettstreit usw. Dazu die unterschiedlichsten Blogger in der weiten Blogozese. Da wird viel gute Arbeit geleistet, auch wenn es dabei manchmal recht laut zugeht. Aber es ist auch ganz meine Überzeugung, dass die eigentliche Arbeit ganz im Stillen passiert, verrichtet von jenen Menschen, die sich ganz auf die Führung von oben verlassen und auf die Weisungen des Papstes hörend heimlich still und leise schon wieder am Aufbau der weithin zerstörten Kirche arbeiten.
Liebe Elisabeth, ist Dir das so ganz spontan in den Sinn gekommen?
elisabethvonthüringen
Diözesane Konzilien werden sich mit ganz anderen Themen befassen müssen, wenn sie überhaupt noch in irgeneiner Weise punkten wollen...das Grauen kommt in Grün:
Da werden Kinder zu Spionen
Für alle, die sich der grünen Scheuklappenpflicht bisher noch verweigern konnten, die die immer totalitäreren Tendenzen der längst instrumentalisierten Umweltfürsorge deshalb noch erkennen können und ihre immer …Mehr
Diözesane Konzilien werden sich mit ganz anderen Themen befassen müssen, wenn sie überhaupt noch in irgeneiner Weise punkten wollen...das Grauen kommt in Grün:

Da werden Kinder zu Spionen

Für alle, die sich der grünen Scheuklappenpflicht bisher noch verweigern konnten, die die immer totalitäreren Tendenzen der längst instrumentalisierten Umweltfürsorge deshalb noch erkennen können und ihre immer größer werdende Ähnlichkeit mit dem Tugendterror der Franz. Revolution, ist dieser Artikel : "Grüne Gehirnwäsche macht aus Kindern Öko-Spione" ein Muss. Auf dem Weg in die "Öko"-diktatur.
Da werden Kinder zu Spionen und - um Schillers abgewandelte Zeile zuende zu zitieren- treiben mit Entsetzen Scherz....
elisabethvonthüringen
@louisa
Ja, das kann schon sein; die Hirtin Angela Merkel z. B. ist auch schon sehr müde geworden, sie hat ihren Job gut gemacht, kann aber das Auseinanderdriften der Herden nicht mehr verhindern.
Gegen die wilden Tiere, wie Geiz, Gier, Profitstreben, Lüge und Betrug, Machtbesessenheit ist jeder Hirte machtlos...egal ob in Berlin oder in Rom...
louisa
Kann es sein, dass wir die Hirten haben die wir verdienen!?
elisabethvonthüringen
Freaky, ein diözesanes Konzil finde ich gut; da geht es zu wie im PGR oder im Parlament, da wird gestritten, dass die Fetzen fliegen...zig Tausend Kilo Papier werden verschrieben, was eh niemand liest...alle sind gescheit und reden und niemand hört zu....es endet wie das "Hornberger Schießen" oder der Turmbau zu Babel. Und während sich die Konzilsväter und Väterinnen die Köpfe einschlagen, wächst …Mehr
Freaky, ein diözesanes Konzil finde ich gut; da geht es zu wie im PGR oder im Parlament, da wird gestritten, dass die Fetzen fliegen...zig Tausend Kilo Papier werden verschrieben, was eh niemand liest...alle sind gescheit und reden und niemand hört zu....es endet wie das "Hornberger Schießen" oder der Turmbau zu Babel. Und während sich die Konzilsväter und Väterinnen die Köpfe einschlagen, wächst heimlich still und leise eine neue Kirche mit Menschen, die den steilen, schmalen Weg gewählt haben und Christus, dem König entgegen gehen.
Monika Elisabeth
Stimme Cyprianus zu.
Das ist wahrlich der eigentliche Skandal und daher umso trauriger.
cantate
@Kirchenfreak
Die Herde kann sich ihren Hirten nicht aussuchen.Mehr
@Kirchenfreak

Die Herde kann sich ihren Hirten nicht aussuchen.
cyprian
Linz: Der wahre Skandal ist, dass vonseiten des Vatikan null und nichts geschieht! (Und Linz hat dazu noch einen völlig machtlosen, gesichtslosen und letztlich gleichgültigen "Oberhirten", dem es wichtiger ist, ein gemächliches Leben zu führen als wirklich seinem Hirtenamt nachzukommen!)
barbaramaria
Präziser, gleichwohl beängstigender Kommentar zum Urteil des Bundesverfassungsgerichtes im Hinblick auf die Rolle des Deutschen Bundestages im Zusammenhang mit der europäischen Finanzkrise.
www.faz.net/…/bundesverfassun…Mehr
Präziser, gleichwohl beängstigender Kommentar zum Urteil des Bundesverfassungsgerichtes im Hinblick auf die Rolle des Deutschen Bundestages im Zusammenhang mit der europäischen Finanzkrise.

www.faz.net/…/bundesverfassun…
elisabethvonthüringen
Paul Feyerabend 1976
„Wer den heutigen Katholizismus nicht mag, sollte austreten und Protestant oder Atheist werden, statt ihn durch alberne Reformen zu verderben“, meinte schon der Philosoph Paul Feyerabend im Jahr 1976, denn: „Das Prinzip von heute kann die Idiotie von morgen sein und der Mythos von vorgestern die ‚Grundlage allen Denkens’ von übermorgen“.Mehr
Paul Feyerabend 1976

„Wer den heutigen Katholizismus nicht mag, sollte austreten und Protestant oder Atheist werden, statt ihn durch alberne Reformen zu verderben“, meinte schon der Philosoph Paul Feyerabend im Jahr 1976, denn: „Das Prinzip von heute kann die Idiotie von morgen sein und der Mythos von vorgestern die ‚Grundlage allen Denkens’ von übermorgen“.