2005 informieren die St. Galler Bergolio über ihre Pläne. «Ich verstehe», antwortet der.

Auszüge aus der tageswoche.ch

Das Pontifikat von Papst Franziskus wurde vor 20 Jahren in der Schweiz angebahnt. Auf der Synode in Rom versuchen die progressiven Bischöfe nun die katholische Kirche auf einen neuen Kurs zu bringen.

Es ist im Jahr 1996, als Ivo Fürer, der kurz zuvor ernannte Bischof von St. Gallen, erstmals ein Treffen unter gleichgesinnten Prälaten organisiert. Mit dabei ist der charismatische Jesuit und Erzbischof von Mailand, Kardinal Carlo Maria Martini, der spirituelle Führer der Gruppe. Der niederländische Bischof von Helsinki Paul Verschuren kommt, Bischof Jean Vilnet aus Lille, Bischof Johann Weber aus Graz-Seckau, zudem Kasper und der damalige Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz Bischof Karl Lehmann aus Mainz.

«Was Franziskus heute umzusetzen versucht, entspricht in hohem Masse den Gedanken, die wir damals hatten.» so Kardinal Walter Kasper

Bergoglio taucht erst im Jahr 2001 auf dem Radar der Gruppe auf. Zusammen mit Kasper, Lehmann und dem Erzbischof von Westminster, Cormac Murphy-O’Connor, der wie andere Bischöfe neu zur Gruppe gestossen ist, wird Bergoglio im Februar 2001 zum Kardinal berufen.

2005 informieren die St. Galler Bergolio über ihre Pläne. «Ich verstehe», antwortet der.


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Das Konklave von 2013 und "Mafia"-Gerede.
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Zivilcourage
Lichtlein
Schrecklich schrecklich, alles im voraus geplant?
Jacobus der Gerechte
Ja
Irenäus
Handelt es ich bei der o.g. Gruppe um die sog. "St.-Galler-Mafia"?