Müller: Oligarchen wollen unmündiges Volk, ohne Eigentum, mit Brei-Religion

Müller stellt fest, dass sich "alles" nur um die Homosex-Ideologie dreht. Statt das Kreuz Christi hochzuhalten, würden in Deutschland Homosex-Standarten auf den Kirchen aufgezogen.
Das sei wie damals, als in Deutschland oder Russland Flaggen anti-kirchlicher Gruppierungen und Ideologien auf Kirchen zu sehen waren. Aber: Was falsch und zerstörerisches ist, kann auch durch die Verpackung nicht beschönigt werden, stellt Müller klar.
Er warnt vor einem Christentum mit einem freimaurerischen Menschenbild, wo alle denselben "Gott" haben, der sich nicht offenbart. Ein solcher Weltenbauer über dem Sternenzelt komme niemandem in die Quere, störe keine menschlichen Geschäfte und verlange keine radikale Änderung menschlicher Lebensweise: „Die Herren in Frack und Schürzen bestimmen dann, was die Allgemeinheit sich unter Gott vorzustellen hat.“
Dem unmündigen Volk werde ein allgemeiner ethischer Brei zur Volksspeisung gereicht, ein paar Mythen und schönen Geschichten und ein bisschen Weihnachtsromantik und Ostereiersuchen.
In diesem Weltbild lachten die Oligarchen über das einfache Volk: „Die sollen glücklich sein, ohne etwas zu besitzen. Wir regeln ihr Denken, ihre Sprache, ihre Lebensweise. Sie sind wie Roboter, die zu funktionieren haben: Weideglück der Kühe.“
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