Die Strafe, das Leid und Gott
Viele fragen sich in den Tagen von Corona, ob es sich um eine Strafe Gottes handelt?
Erinnern wir uns: Gott hat den Menschen für eine Liebesbeziehung mit Ihm selbst geschaffen. In den Personen von Adam und Eva hat der Mensch abgelehnt. Gott liebt den Menschen weiterhin. Deshalb respektiert Er den Willen des Menschen. Ihn einfach zu vernichten, ist keine Option. Gott hat den Menschen unsterblich erschaffen. Er will, dass er lebt. Darüber hinaus ist Gott kein Tyrann, der seinem Liebesobjekt sagt, „wenn du mich nicht liebst, bring ich dich um“. Das entspräche keiner sich verschenkenden Liebe zu einer Person, zu einem gottfähigen SUBJEKT, sondern der Gier nach einem zu konsumierenden OBJEKT. Letzteres wäre mangelhaft. Es wäre keine Liebe.
Gott will die Umkehr. Der Mensch kann nicht ohne Gott leben. Wenn er Gott ablehnt, lehnt er das Leben, das Gute, die Wahrheit, das Heil, die Freiheit, das Glück, das Vertrauen, die Hoffnung, das Gesetz, die Ordnung, die Kohärenz, die Konsequenz, usw. ab. All das ist Gott. Weil die Liebe den Willen des Geliebten respektiert, erfährt der Mensch jetzt das Gegenteil von all dem eben Erwähnten. Die Erde ist die letzte Möglichkeit, den Menschen davon zu überzeugen und ihn zu Gott umkehren zu lassen. Wählt der Mensch, trotz aller Erfahrungen der Gottesferne auf der Erde, dennoch endgültig die Gottlosigkeit, dann wählt er die Hölle. Da es dort keine Freiheit mehr gibt, wird er die Hölle als Zwang und ohne Hoffnung erleben!!! Das ist unglaublich einfach, aber die Menschen wollen das partout nicht verstehen.
Es liegt in der Natur der Liebe, im Geliebten zu sich zu kommen. Deshalb läuft Gott seinem verlorenen Schaf auf der Erde hinterher, ohne ihm aber die Möglichkeit zu nehmen, die Gottlosigkeit zu erfahren. Wie eine Mutter, die mit ihrem geliebten Kind mitleidet, nimmt auch Gott das von der Gottlosigkeit verursachte Leid ebenfalls auf sich. Er nimmt die Sünde auf sich. Er leidet ebenfalls. Alle, die mit Ihm in sich verschenkender Liebe in Seinem Leib verbunden sind, leiden aus grenzenloser Liebe ebenso. Der ganze Leib des Herrn leidet mit. Das ist die wahre Natur der Liebe. Wir sind alle miteinander verbunden und kennen uns gegenseitig, nicht durch die begrenzte bewusste irdische Vernunft sondern durch die unbegrenzte umfassende himmlische Liebe. Deshalb leiden selbst die Heiligen auf der Erde. Sie wollen sogar leiden. Nur so können sie ihrer einzigen Sehnsucht gerecht werden, der Anbetung der Herrlichkeit der Liebe des Ewigen Gottes.
Jetzt können wir die eingangs gestellte Frage beantworten: Gott will den sündhaften Menschen nicht bestrafen. Er ist kein Tyrann. Aber auf die Umkehr kann er nicht verzichten. Außerhalb Gottes sind 2 und 2 nicht 4. Das ist das Gesetz. Das ist die innerste konsequente und universelle Natur Gottes. Das ist die Liebe. SIE IST UNVERÄNDERBAR. Sie ist niemals Willkür. Sie ist immer kalkulierbar. Wir wissen woran wir sind.
Selbst die Lüge der Gottlosigkeit ist eingebettet in die Logik der Liebe, aber dort als reine Privation, als nicht seiend, weil es kein außerhalb Gottes gibt. Auch die Hölle gehorcht der Logik des Schöpfers. Damit wird die Hölle des Nichtgöttlichen die Gottlosen ohne Ausnahme einholen. Sie MÜSSEN ihre böse Frucht ernten. Wer an Pachamama, das Frauenpriestertum, verheiratete Priester, Ehescheidung, Abtreibung, Homopriester, etc. glaubt, MUSS leiden. Es ist nur eine Frage der Zeit. Gott straft nicht. Weil es aber außer Gott keine Freiheit gibt, wird der Sünder seine eigene Gottlosigkeit als Strafe Gottes, die ihn leiden lässt, wahrnehmen. Da er seine Schuld nicht annehmen will, wird er den Aspekt der Strafe leugnen. In seinen Augen hat er ja nichts falsch gemacht, für das er bestraft werden müsste. Die Liebe ist deshalb gerechtfertigt, ihm zu sagen, dass er von Gott für seine Sünden bestraft wird. Das versteht er. Es ist eine gute Warnung.
Später wird er die Armee Gottes sehen, die ihm dann genauso gerecht wird wie den Liebenden. Allerdings wird er sie nicht als Engel sondern als furchtbare Todbringer erleben. Er hat die Hölle gewählt. Jetzt wird er unterdrückt und gezwungen. Dann beginnt er zu weinen. Zu spät. Traurig. Die Tränen sind nur Selbstmitleid. Als er auf der Erde war, hat er nicht geweint. Die Qual seiner Mitmenschen war für ihn Genuss.
Erinnern wir uns: Gott hat den Menschen für eine Liebesbeziehung mit Ihm selbst geschaffen. In den Personen von Adam und Eva hat der Mensch abgelehnt. Gott liebt den Menschen weiterhin. Deshalb respektiert Er den Willen des Menschen. Ihn einfach zu vernichten, ist keine Option. Gott hat den Menschen unsterblich erschaffen. Er will, dass er lebt. Darüber hinaus ist Gott kein Tyrann, der seinem Liebesobjekt sagt, „wenn du mich nicht liebst, bring ich dich um“. Das entspräche keiner sich verschenkenden Liebe zu einer Person, zu einem gottfähigen SUBJEKT, sondern der Gier nach einem zu konsumierenden OBJEKT. Letzteres wäre mangelhaft. Es wäre keine Liebe.
Gott will die Umkehr. Der Mensch kann nicht ohne Gott leben. Wenn er Gott ablehnt, lehnt er das Leben, das Gute, die Wahrheit, das Heil, die Freiheit, das Glück, das Vertrauen, die Hoffnung, das Gesetz, die Ordnung, die Kohärenz, die Konsequenz, usw. ab. All das ist Gott. Weil die Liebe den Willen des Geliebten respektiert, erfährt der Mensch jetzt das Gegenteil von all dem eben Erwähnten. Die Erde ist die letzte Möglichkeit, den Menschen davon zu überzeugen und ihn zu Gott umkehren zu lassen. Wählt der Mensch, trotz aller Erfahrungen der Gottesferne auf der Erde, dennoch endgültig die Gottlosigkeit, dann wählt er die Hölle. Da es dort keine Freiheit mehr gibt, wird er die Hölle als Zwang und ohne Hoffnung erleben!!! Das ist unglaublich einfach, aber die Menschen wollen das partout nicht verstehen.
Es liegt in der Natur der Liebe, im Geliebten zu sich zu kommen. Deshalb läuft Gott seinem verlorenen Schaf auf der Erde hinterher, ohne ihm aber die Möglichkeit zu nehmen, die Gottlosigkeit zu erfahren. Wie eine Mutter, die mit ihrem geliebten Kind mitleidet, nimmt auch Gott das von der Gottlosigkeit verursachte Leid ebenfalls auf sich. Er nimmt die Sünde auf sich. Er leidet ebenfalls. Alle, die mit Ihm in sich verschenkender Liebe in Seinem Leib verbunden sind, leiden aus grenzenloser Liebe ebenso. Der ganze Leib des Herrn leidet mit. Das ist die wahre Natur der Liebe. Wir sind alle miteinander verbunden und kennen uns gegenseitig, nicht durch die begrenzte bewusste irdische Vernunft sondern durch die unbegrenzte umfassende himmlische Liebe. Deshalb leiden selbst die Heiligen auf der Erde. Sie wollen sogar leiden. Nur so können sie ihrer einzigen Sehnsucht gerecht werden, der Anbetung der Herrlichkeit der Liebe des Ewigen Gottes.
Jetzt können wir die eingangs gestellte Frage beantworten: Gott will den sündhaften Menschen nicht bestrafen. Er ist kein Tyrann. Aber auf die Umkehr kann er nicht verzichten. Außerhalb Gottes sind 2 und 2 nicht 4. Das ist das Gesetz. Das ist die innerste konsequente und universelle Natur Gottes. Das ist die Liebe. SIE IST UNVERÄNDERBAR. Sie ist niemals Willkür. Sie ist immer kalkulierbar. Wir wissen woran wir sind.
Selbst die Lüge der Gottlosigkeit ist eingebettet in die Logik der Liebe, aber dort als reine Privation, als nicht seiend, weil es kein außerhalb Gottes gibt. Auch die Hölle gehorcht der Logik des Schöpfers. Damit wird die Hölle des Nichtgöttlichen die Gottlosen ohne Ausnahme einholen. Sie MÜSSEN ihre böse Frucht ernten. Wer an Pachamama, das Frauenpriestertum, verheiratete Priester, Ehescheidung, Abtreibung, Homopriester, etc. glaubt, MUSS leiden. Es ist nur eine Frage der Zeit. Gott straft nicht. Weil es aber außer Gott keine Freiheit gibt, wird der Sünder seine eigene Gottlosigkeit als Strafe Gottes, die ihn leiden lässt, wahrnehmen. Da er seine Schuld nicht annehmen will, wird er den Aspekt der Strafe leugnen. In seinen Augen hat er ja nichts falsch gemacht, für das er bestraft werden müsste. Die Liebe ist deshalb gerechtfertigt, ihm zu sagen, dass er von Gott für seine Sünden bestraft wird. Das versteht er. Es ist eine gute Warnung.
Später wird er die Armee Gottes sehen, die ihm dann genauso gerecht wird wie den Liebenden. Allerdings wird er sie nicht als Engel sondern als furchtbare Todbringer erleben. Er hat die Hölle gewählt. Jetzt wird er unterdrückt und gezwungen. Dann beginnt er zu weinen. Zu spät. Traurig. Die Tränen sind nur Selbstmitleid. Als er auf der Erde war, hat er nicht geweint. Die Qual seiner Mitmenschen war für ihn Genuss.