Wie Yoga die Katholische Kirche ruiniert am Beispiel des Ex-Paters Willigis Jäger

Willigis Jäger (*1925 in Hösbach, +2020 im Benediktushof, Holzkirchen) war ab 1946 Pater in der Abtei Münsterschwarzach (Benediktinerkloster) und wurde 1952 nach einem Studium zum Priester geweiht. Als Referent für Mission und Entwicklung beim Bund der deutschen katholischen Jugend kam er durch Reisen in die Dritte Welt erstmals mit Zen in Kontakt.
Ende der 1960er Jahre kam die blöde Idee auf, dass die buddhistische Zen-Meditation mit christlicher Kontemplation
verbunden werden könnte als Bereicherung für den christlichen Glauben.
Anmerkung: Nach überlieferter Lehre Christi darf keine spirituelle Verbindung zu Götzenreligionen hergestellt werden.
Das wurde alles über Bord geworfen und Pater Willigis Jäger ging mit Erlaubnis seiner Oberen für 1 Jahr nach Japan, um die ZEN -Meditation zu erlernen.
Ab 1969 übte er Zen in Japan, zuerst im Zentrum von Hugo Makibi Enomiya- Lassalle in Shinmeikutsu, dann ab 1972 als Schüler des Zen-Meisters Yamada Zoun, Rōshi der Sanbo-Kyodan-Schule.
Aus dem einen Jahr ZEN- Meditation wurden dann 6 Jahre. Immer noch mit Erlaubnis der Oberen von Kloster Münsterschwarzach, anstatt ihn spätestens nach 1 Jahr aus Japan zurückzurufen.
1980 erhielt er von Yamada Rōshi die Erlaubnis, Zen zu lehren. Yamada Rōshis Nachfolger Kubota Rōshi übertrug Jäger 1996 die volle Lehrerlaubnis Inka shōmei, die Jäger als 87. Nachfolger von Buddha Shakyamuni ausweist.
Dadurch war er als Zen-Meister ermächtigt, andere in dieser Sukzession zu bestätigen. Das ist eine satanische Einweihung in eine Götzenreligion, deren Folgen sich rasch manifestieren sollten.
Als P. Willigis Jäger nach dieser jahrelangen Beeinflussung in der japanischen Götzenreligion zurückkam, war er vollkommen umgedreht. Er fühlte sich nun hauptsächlich als ZEN-Meister, nicht mehr als Priester und Pater und verehrte nun neben Christus auch noch Buddha, was zu Konflikten mit seinen Ordensoberen und seinen Ordensbrüdern führte.
P. Willigis Jäger wurde in das leerstehende Internat der Abtei Münsterschwarzach geschickt, das 1983 zum Meditationszentrum St. Benedikt umgebaut wurde. Die von ihm gegründete Würzburger Schule für Kontemplation sollte das kontemplative christliche Gebet und die christliche Mystik in den Kirchen beleben.
Daraus wurde nichts, weil Willigis Jäger durch die Einweihung in die buddhistische Götzenreligion nun als 87. Nachfolger von Buddha Shakyamuni fungierte und den Benediktushof skrupellos zum buddhistischen ZEN-Meditationszentrum ausbaute.
Er wurde aus dem Orden ausgeschlossen und ihm wurde der Titel "Pater" entzogen. Hatte aber keine Wirkung mehr bei ihm.
Die Ordenoberen bereuten, ihn nach Japan geschickt zu haben, aber es war zu spät, da er bereits umgedreht war.
Den Benediktushof (ehemalige Benediktiner Propstei) bei Holzkirchen (Nähe Würzburg) leitete er bis 2001. Dann wurde es 2003 überkonfessionelles Bildungshaus, ist aber heute ein ausgesprochenes buddhistisches ZEN- Meditationshaus mit häretischen christlichen Restbezügen: Jesus Christus sei ausschließlich Mensch, nicht Gott und nicht der Sohn Gottes, aber ein bedeutender Weisheitslehrer. Die Auferstehung und die Himmelfahrt Christi seien mehr symbolisch zu verstehen.
Wer dort hingeht, torpediert seinen christlichen Glauben.
2007 gründete er die West-östliche Weisheit – Willigis-Jäger-Stiftung mit Sitz auf dem Benediktushof. Im Juni 2009 gründete er die eigene Zen-Linie Leere Wolke. Im Oktober 2009 erhielt er vom chinesischen Chan-Großmeister Jing Hui die Bestätigung als Chan-Meister und 45. Nachfolger von Lin- Chi (japanisch Rinzai).
Anmerkung: Also die nächste götzendienerische Einweihung, dieses Mal von den Chinesen als Chan-Meditationsmeister.
2010 übertrug Jäger die Meister-Befugnis Inka shōmei an Doris Zölls und Alexander Poraj. Des Weiteren ernannte er Jef Boeckmans, Marsha Linehan, Paula Weber, Manfred Rosen und Gisela Drescher zu Zen-Meistern in seiner Nachfolge. Diese betreiben heute maßgeblich den Benediktushof.
Im Juni 2012 wurde die von ihm neu gegründete eigene Kontemplationslinie mit dem Namen Wolke des Nichtwissens Wiligis Jäger eingeweiht.
Jäger starb im März 2020 im Alter von 95 Jahren als ZEN-Meister unter seinem ZEN Namen Ko’un Rōshi,
Er hatte es nun fertig gebracht, den ursprünglich christlichen Benediktushof, dessen Kurse den christlichen Glauben beleben sollten, in ein Zentrum der buddhistischen Götzenreligion zu verwandeln und das durch buddhistische Meisterernennungen für die Nachfolge zu zementieren.
Die Katholiken, die an Yoga interessiert sind, konnten noch vor Jahren mit der Meditation auch im Kloster Hünfeld beginnen und dann den Kurs im Benediktushof fortsetzen und dabei meinen, das wäre noch alles katholisch. Dabei ist das längst Glaubensabfall und Synkretismus pur.
Dieser Wechsel wurde dann aufgrund von Protesten eingestellt.
Trotzdem ist das Bonifatiuskloster Hünfeld heute ein Yogazentrum mit einer festen Yogalehrerin: Prana-Yoga und Achtsamskeits-Training sind an der Tagesordnung.
Yoga ist für Christen verboten, da diese Körperübu…