
Der österreichische Physiker Werner Gruber, Leiter von drei Wiener Sternwarten, nannte das Phänomen vor Oe24.at (26. November, Video unten) den „Stern von Bethlehem“. Zuletzt ereignete sich das Phänomen im Jahr 1623, war aber kaum sichtbar, weil es sich nahe bei der Sonne ereignete.
Johannes Kepler (+1630) errechnete, dass im Jahr 7 vor Christus eine solche Jupiter-Saturn-Konstellation zustande kam. Er identifizierte sie mit dem Stern von Bethlehem.
Johannes Chrysostomus schreibt jedoch, dass dieser Stern kein natürliches Licht war. Er ging von Persien (Osten) nach Palästina (Süden), leuchtete auch bei Tageslicht, passte sich der Fortbewegung der Magier an und stieg vom Himmel zur Krippe hinab.
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