Dem armen Franziskus geht das Geld aus
Der Vatikan unter Papst Franziskus verzeichnete im Jahr 2018 ein Rekorddefizit: 70 Millionen bei einem Budget von 300 Millionen Euro.
Die Gründe: Franziskus hat die vatikanische Finanzreform vermasselt und die Spenden versiegen, weil katholische Geldgeber nicht bereit sind, für Franziskus' antikatholische Abenteuer zu bezahlen.
Ein populistischer Franziskus will "mehr Laien" einstellen, aber das hat seinen Preis. Die Gehälter einiger Laien im Vatikan belaufen sich auf bis zu 15.000 Euro im Monat. Außerdem beschäftigt der Vatikan rund 5.000 Angestellte.
Um ein wenig Geld zu sparen, wurden die Sonntagsdienste von zwei vatikanischen Liftmonteuren gestrichen. Prompt blieb Franziskus am 1. September im Aufzug stecken, ohne dass jemand da gewesen wäre, der ihn hätte befreien können.
Ein Kardinal kritisierte die [populistische] Entscheidung von Franziskus, den Verkauf von Zigaretten im Vatikan zu verbieten. Das brachte den Vatikan um eine sichere Einnahmequelle, erklärte ein anonymer Kardinal vor IlGiornale.it (20. September). Und: "Zigarren werden immer noch verkauft, weil jemand in der Chefetage an ihnen interessiert ist."
Am 20. September veranstalteten die liberalen Bankrotteure des Vatikans eine Notfallsitzung.
Bild: © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsGfrduighwg
Die Gründe: Franziskus hat die vatikanische Finanzreform vermasselt und die Spenden versiegen, weil katholische Geldgeber nicht bereit sind, für Franziskus' antikatholische Abenteuer zu bezahlen.
Ein populistischer Franziskus will "mehr Laien" einstellen, aber das hat seinen Preis. Die Gehälter einiger Laien im Vatikan belaufen sich auf bis zu 15.000 Euro im Monat. Außerdem beschäftigt der Vatikan rund 5.000 Angestellte.
Um ein wenig Geld zu sparen, wurden die Sonntagsdienste von zwei vatikanischen Liftmonteuren gestrichen. Prompt blieb Franziskus am 1. September im Aufzug stecken, ohne dass jemand da gewesen wäre, der ihn hätte befreien können.
Ein Kardinal kritisierte die [populistische] Entscheidung von Franziskus, den Verkauf von Zigaretten im Vatikan zu verbieten. Das brachte den Vatikan um eine sichere Einnahmequelle, erklärte ein anonymer Kardinal vor IlGiornale.it (20. September). Und: "Zigarren werden immer noch verkauft, weil jemand in der Chefetage an ihnen interessiert ist."
Am 20. September veranstalteten die liberalen Bankrotteure des Vatikans eine Notfallsitzung.
Bild: © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsGfrduighwg