Fest "Kreuzerhöhung" 14. September 2012 Das Kreuzfest im September hat seinen Ursprung in Jerusalem; dort war am 13. September 335 die Konstantinische Basilika über dem Heiligen Grab feierlich eingeweiht …Mehr
Fest "Kreuzerhöhung" 14. September 2012

Das Kreuzfest im September hat seinen Ursprung in Jerusalem; dort war am 13. September 335 die Konstantinische Basilika über dem Heiligen Grab feierlich eingeweiht worden. Der 13. September war auch der Jahrestag der Auffindung des Kreuzes gewesen. Am 14. September, dem Tag nach der Kirchweihe, wurde in der neuen Kirche dem Volk zu ersten Mal das Kreuzesholz gezeigt („erhöht“) und zur Verehrung dargereicht. Später verband man das Fest auch in Verbindung mit der Wiedergewinnung des heiligen Kreuzes durch Kaiser Heraklius im Jahr 628; in einem unglücklichen Krieg war das Kreuz an die Perser verloren gegangen, Heraklius brachte es feierlich an seinen Platz in Jerusalem zurück.
elisabethvonthüringen
Auf den Tag genau vor 100 Jahren:
<<<Als 1915 die Vertreibungen der Armenier im osmanischen Reich einsetzten, verschanzten sich über 4000 Bewohner aus den sechs (bei Werfel sind es sieben) armenischen Dörfern zwischen den schützenden Bäume des Musa Dağ und widersetzten sich den Truppen, 53 Tage lang (bei Werfel sind es 40). Wenn Schüsse fielen, feuerten die Dorfbewohner zurück. Als sich ein …Mehr
Auf den Tag genau vor 100 Jahren:

<<<Als 1915 die Vertreibungen der Armenier im osmanischen Reich einsetzten, verschanzten sich über 4000 Bewohner aus den sechs (bei Werfel sind es sieben) armenischen Dörfern zwischen den schützenden Bäume des Musa Dağ und widersetzten sich den Truppen, 53 Tage lang (bei Werfel sind es 40). Wenn Schüsse fielen, feuerten die Dorfbewohner zurück. Als sich ein französisches Kriegsschiff der Küste näherte, war eine Flagge mit der Aufschrift „Christen in Not“ zu sehen, die Bewohner hatten sie am Musa Dağ platziert. Fast alle konnten gerettet werden, sie wurden nach Port Said an der ägyptischen Küste gebracht.<<<
elisabethvonthüringen
Tagesgebet
Allmächtiger Gott,
deinem Willen gehorsam,
hat dein geliebter Sohn
den Tod am Kreuz auf sich genommen,
um alle Menschen zu erlösen.
Gib, dass wir in der Torheit des Kreuzes
deine Macht und Weisheit erkennen
und in Ewigkeit teilhaben
an der Frucht der Erlösung.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Mehr
Tagesgebet

Allmächtiger Gott,

deinem Willen gehorsam,

hat dein geliebter Sohn

den Tod am Kreuz auf sich genommen,

um alle Menschen zu erlösen.

Gib, dass wir in der Torheit des Kreuzes

deine Macht und Weisheit erkennen

und in Ewigkeit teilhaben

an der Frucht der Erlösung.

Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Georg Mai schreibt:
Der neue Ordo Missae wurde ohne erhebliche Schwierigkeiten eingeführt. Die Motive seiner Annahme sind im Allgemeinen wenig ruhmvoll. Viele Priester widerstrebten zwar der veränderten Meßfeier, ließen sich aber regelmäßig unter Berufung auf die Verantwortung von Papst und Bischöfen und durch den Hinweis auf die Gehorsamspflicht beschwichtigen. […]
Die Zahl der Laien, die dem …Mehr
Georg Mai schreibt:

Der neue Ordo Missae wurde ohne erhebliche Schwierigkeiten eingeführt. Die Motive seiner Annahme sind im Allgemeinen wenig ruhmvoll. Viele Priester widerstrebten zwar der veränderten Meßfeier, ließen sich aber regelmäßig unter Berufung auf die Verantwortung von Papst und Bischöfen und durch den Hinweis auf die Gehorsamspflicht beschwichtigen. […]

Die Zahl der Laien, die dem neuen Ordo Missae reserviert oder ablehnend gegenüberstanden, war erheblich größer als die der Priester.

Heute sehen wir, dass gerade Laien diesen Widerstand weitertragen. Viele junge Menschen sind zu denen gestoßen, die die Heilige Messe aller Zeiten lieben und sich stark für sie einsetzen. Das vorliegende Buch möge sie alle unterstützen und belehren. Den übrigen aber möge es die Augen öffnen, damit sie erkennen und umkehren.
elwand
»Irgendwie und irgendwo und irgendwann ist es halt immer "fünf vor zwölf"... «
Hat hier jemand "30. Mai 2015, 14.38 Uhr" gesagt???
3 weitere Kommentare von elwand
elwand
Hat hier jemand "NEAPEL" gesagt???
elwand
Hab 3, 10 Die Berge sehen dich und erbeben wie eine Frau, die in Wehen liegt. Regengüsse prasseln hernieder, die Wellen des Meeres tosen und türmen sich auf.
www.evangelisch.de/…/regen-und-nachb…
elwand
Hat hier jemand "NEPAL" gesagt???
elisabethvonthüringen
@elwand
Nepal am schlimmsten betroffen
Die Katastrophe begann am Samstag um 11.56 Uhr (Ortszeit). Das Beben der Stärke 7,8 traf vor allem Nepal. Hier gab es die meisten Todesopfer und 4700 Verletzte, wie das Innenministerium mitteilte. Es werde befürchtet, dass die Zahl der Opfer deutlich ansteigt. Die Schäden in Nepal sind massiv. „Fast das ganze Land ist betroffen“, sagte ein Sprecher der …Mehr
@elwand

Nepal am schlimmsten betroffen

Die Katastrophe begann am Samstag um 11.56 Uhr (Ortszeit). Das Beben der Stärke 7,8 traf vor allem Nepal. Hier gab es die meisten Todesopfer und 4700 Verletzte, wie das Innenministerium mitteilte. Es werde befürchtet, dass die Zahl der Opfer deutlich ansteigt. Die Schäden in Nepal sind massiv. „Fast das ganze Land ist betroffen“, sagte ein Sprecher der nepalesischen Botschaft in Neu-Delhi.
elisabethvonthüringen
Wenn der Google weht am Himalaya... 🙄
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Irgendwie und irgendwo und irgendwann ist es halt immer "fünf vor zwölf"... 😎
elwand
"5 Uhr 45" gesagt???
elwand
"Das Erdbeben in Nepal 2015 ereignete sich mit einer Magnitude von 7,8 MW[1] am 25. April 2015. [...] Das Erdbeben gilt als das schwerste in der Region seit 80 Jahren. [...] Uhrzeit 06:11:27 (UTC)[1]" wikipedia
*grübel*
"Auf Uhren mit dieser Zonenzeit ist es fünfdreiviertel Stunden später als die Koordinierten Weltzeit" wikipedia
6.11 Uhr UTC plus 5.45 Stunden ist 11.56 (NPT) Ortszeit; vier …Mehr
"Das Erdbeben in Nepal 2015 ereignete sich mit einer Magnitude von 7,8 MW[1] am 25. April 2015. [...] Das Erdbeben gilt als das schwerste in der Region seit 80 Jahren. [...] Uhrzeit 06:11:27 (UTC)[1]" wikipedia
*grübel*
"Auf Uhren mit dieser Zonenzeit ist es fünfdreiviertel Stunden später als die Koordinierten Weltzeit" wikipedia

6.11 Uhr UTC plus 5.45 Stunden ist 11.56 (NPT) Ortszeit; vier Minuten vor Zwölf.
Hat hier jemand
elisabethvonthüringen
Kontroverse um Gipfelkreuze: Reinhold Messner nennt sie 'Humbug'
Bayerischer Kirchenvertreter: Es mache ihn „ratlos“, so der Synodale, dass gerade das vornehmlich von der EKD finanzierte Magazin „chrismon“ „den seltsamen religionsvermischenden Gedanken Messners Raum gibt“.
Frankfurt am Main/Bischofsheim (kath.net/idea) Auf heftigen Widerspruch ist ein Beitrag des Extrembergsteigers R...[mehr]Mehr
Kontroverse um Gipfelkreuze: Reinhold Messner nennt sie 'Humbug'

Bayerischer Kirchenvertreter: Es mache ihn „ratlos“, so der Synodale, dass gerade das vornehmlich von der EKD finanzierte Magazin „chrismon“ „den seltsamen religionsvermischenden Gedanken Messners Raum gibt“.
Frankfurt am Main/Bischofsheim (kath.net/idea) Auf heftigen Widerspruch ist ein Beitrag des Extrembergsteigers R...[mehr]
elisabethvonthüringen
'Berufung schützt vor Burnout'
Erzbischof Schick zum Christkönigsfest: „Kirche ist nicht nur Institution, sondern Gemeinschaft der Berufenen“
[mehr]Mehr
'Berufung schützt vor Burnout'

Erzbischof Schick zum Christkönigsfest: „Kirche ist nicht nur Institution, sondern Gemeinschaft der Berufenen“
[mehr]
Guggenmoos
Das waren noch Zeiten, als der Priester mit dem Heiland vor sich und dem betenden Volk hinter sich, zelebrierte! GOTT wurde Ehre in würdiger Weise zuteil! Diese Würde strahlte aus auf jeden Teilnehmer der Messe und man ward eins durch die würdig empfangene Kommunion, ausgerichtet auf den EINEN!
elisabethvonthüringen
Und es wird so Buß-und Bet-Flashmobs geben müssen, damit die verblichenen Lästerer erlöst werden. Sonst geistert's auch noch ewig... 🙄
elisabethvonthüringen
Freaky, das Witzige an der Geschichte ist, dass ich sie zwar vergessen hatte, aber vor einigen Jahren von der Beerdigung einer "Xanthippe" , wie es sie nun in Limburg zuhauf gäbe, erfuhr. Sie hätte immer über den Dorfpfarrer geschimpft, ihn verleumdet und ihm das Leben nicht leicht gemacht. Sie sei zu Hause im Bett gestorben und niemand hätte sie angegriffen; man musste den Leichenbestatter holen …Mehr
Freaky, das Witzige an der Geschichte ist, dass ich sie zwar vergessen hatte, aber vor einigen Jahren von der Beerdigung einer "Xanthippe" , wie es sie nun in Limburg zuhauf gäbe, erfuhr. Sie hätte immer über den Dorfpfarrer geschimpft, ihn verleumdet und ihm das Leben nicht leicht gemacht. Sie sei zu Hause im Bett gestorben und niemand hätte sie angegriffen; man musste den Leichenbestatter holen...der hätte dann mit "Gasmaske" gearbeitet... 🤒
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Wenn das stimmt...
Ich wuchs als Kind mit meinen Großtanten väterlicher -und mütterlicherseits auf. Sie wohnten mit uns auf dem Hof und ich mochte es gerne, ihnen zu lauschen, besonders wenn es in den Gesprächen etwas unheimlich wurde.
Gesprächsstoff gab es genug, beim tägl. Besuch der Werktagsmesse erfuhr man so alles, was vermeintlich wichtig war. Telefon gab es noch nicht, Botschaften wurden …Mehr
Wenn das stimmt...

Ich wuchs als Kind mit meinen Großtanten väterlicher -und mütterlicherseits auf. Sie wohnten mit uns auf dem Hof und ich mochte es gerne, ihnen zu lauschen, besonders wenn es in den Gesprächen etwas unheimlich wurde.
Gesprächsstoff gab es genug, beim tägl. Besuch der Werktagsmesse erfuhr man so alles, was vermeintlich wichtig war. Telefon gab es noch nicht, Botschaften wurden per pedes weitergereicht. Im doppelten Sinn des Wortes...mit einem Packen "Missionsheftl'n aller Art" unterm Arm wurden wir Kinder auf den Weg geschickt! Ja verlässlich austeilen, ward uns aufgetragen!
Bei diesen Gängen kamen wir u. a. auch in Häuser, in denen jemand gestorben war und auch aufgebahrt lag. Da hieß es dann mit den Leuten schon mal den Rosenkranz mitbeten, dafür bekam man auch meistens ein "Kiachl" oder einen Krapfen.
In der Stube, wo der Tote lag, bezw. der Sarg mit den Kerzen stand, waren die Fenster verhängt. Es herrschte eine mystische Stimmung und -- "Dicke Luft"! Die bestand aus allerlei Gerüchen - heißes Schweinefett, Kaffeeduft, Tabakrauch, Obstbranntweingeschmack waren da vermischt, alles ließ sich da ergründen.

So kam ich mit einer meiner Großtanten im Sommer einmal in ein Haus, wo es anders war...die Fenster standen offen, die Kerzen waren im Zugluft erloschen, die Türen offen...es roch nach Kern- und Schmierseife. Frisch geschrubbt die Böden...alles sehr luftig kam's mir vor.

Ich weiß noch , dass es sich bei dem Toten um einen schon länger kranken , jüngeren Mann, gut 50 Jahre vielleicht, gehandelt hat. Er ist "endlich" gestorben, nicht plötzlich! Wir beteten jedenfalls mit den anwesenden Angehörigen den Rosenkranz , dann wurden wir in die Küche gebeten zu einer Schale Kaffee und "an Saft'l".
Es waren da auch zwei Frauen am Werk, die meistens bei Todesfällen zu Hilfe geholt wurden und schon wussten, was so alles anfällt...in diesen zwei "Totenwachtagen".
Eine der beiden, eine stämmige 60gerin, mit breitem fettigen Samtband um die Zöpfe und großen Goldenen Ohrringen, was ihr ein südländisches Aussehen verlieh- (Zigeunerin durfte man da nicht sagen-sie war auch keine, sah nur so aus!) -tat da sehr wichtig und geheimnisvoll...jaaa...das sei diesmal wohl eine schwere Arbeit gewesen, den Verstorbenen zu waschen und anzuziehen...er hätte ja solange mit dem Tod gekämpft und zum Schlusse nur mehr gestunken...es sei fast nicht auszuhalten gewesen. Mit gedämpfter Stimme gab sie nun auch den Grund des Gestankes preis; nach ihrer Definition war darin das Zeichen Gottes zu sehen, eine Art Strafe, weil der Mann zeit seines Lebens immer über die Geistlichen gelästert habe, besonders über den Ortspfarrer. Und dies sei eine schwere Sünde und der Herrgott ließe sich das nicht gefallen...alle Leute, die über Priester spotteten, würden beim Tode schrecklich stinken.
Mich faszinierte diese These, konnte ich nun ja bei meinen "Totenwachbesuchen" mit den Tanten durch mein Näschen das abchecken, ob der Verstorbene "gelästert" hat oder nicht.
Anhand solcher Geschehnisse wurde uns Kindern immer heftig aufgetragen, ja nie über den Priester oder Bischof zu schimpfen...was wir auch anhand der angedrohten "Strafe" gerne unterließen. Zumal da ja in "ganz schweren Fällen" auch von Würmern die Rede war...
Nun, im Laufe der Jahre verschwanden die Hausaufbahrungen aus hygienischen Gründen, es wird heutzutage nur mehr in der Aufbahrungshalle gebetet und "gewacht".
Die Särge sind gut geschlossen...das Leben zu Ende.

Worauf ich mit dieser Kindheitserinnerung hinaus will?? Ganz einfach auf den Kreuzknappen und seine Links...da wird's aber einmal heftig stinken in deutschen Gefilden...O Gott!

Der Bischof ist eine dunkle Gestalt ---> KLICKEN !
Sein starrer Gesichtsausdruck fällt auf ---> KLICKEN !
Mit einem guten Bildbearbeitungsprogramm sieht er ganz schön blass aus ---> KLICKEN !
Muss man verraten, dass er nie mit diesem Auto gefahren ist?
---> KLICKEN !

So kann man seinen Protz auch demonstrieren ---> KLICKEN !
Wie der Limburger Bischof das Geld verteilt ---> KLICKEN !
Durch und durch hässlich ---> KLICKEN !

Bildbearbeitungsprogramm auf Höchstleistung ---> KLICKEN !
Auch hübsch hässlich ---> KLICKEN !
Auch Puppe Barbie lässt grüssen ---> KLICKEN !
Klar doch, der Bischof ist ein Monster ---> KLICKEN !
Schöner wohnen... ---> KLICKEN !
Schön, schöner, am schönsten ---> KLICKEN !

So menschenverachtend wie ein Hassprediger ---> KLICKEN !
Das wiederum finde ich originell --> KLICKEN !
Die Schwulen haben auch an ihm Interesse ---> KLICKEN !

: