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Dem Klima zuliebe will sie auf Kinder verzichten. Irgendwann doch noch Mutter zu werden schliesse sie aber nicht aus: «Ein Waisenkind zu adoptieren, wäre eine Möglichkeit. Ich suche das aber nicht aktiv», sagte sie der NZZ.
Ganz so dramatisch ist es also nicht.
Ganz so dramatisch ist es also nicht.
den Hund soll sie dann mit in die Hölle nehmen
Vielleicht ist es ein Segen für die Welt, wenn solche Frauen keine Kinder bekommen . Es wären wirklich bedauernswerte Kinder.
Wenn demnächst alle geimpft sind und das 5G-Netz flächendeckend installiert ist, ist es sowieso aus mit der Fruchtbarkeit der Menschen. Dann werden Kinder ausschließlich im Labor gezüchtet - nämlich nur so viele, dass sie die Zahl von 500 Milionen Erdenbürger nicht übersteigen. Das alles haben sich kranke Hirne wie Bill Hates & Co. auf dem WEF (=World Economic Forum) ausgedacht. Auf dieser …More
Wenn demnächst alle geimpft sind und das 5G-Netz flächendeckend installiert ist, ist es sowieso aus mit der Fruchtbarkeit der Menschen. Dann werden Kinder ausschließlich im Labor gezüchtet - nämlich nur so viele, dass sie die Zahl von 500 Milionen Erdenbürger nicht übersteigen. Das alles haben sich kranke Hirne wie Bill Hates & Co. auf dem WEF (=World Economic Forum) ausgedacht. Auf dieser Website kann man das Ganze nachlesen.
Die Kill Billsche Strategie (Masterplan) möchte dem aber noch eins draufsetzen: Menschen dürfen zukünftig nicht mehr auf natürliche Weise gezeugt werden und selbständig denken dürfen, sondern sollen einem digitalisierten mind control unterworfen werden und als nützliche Idioten dienen! Das Ganze nennt sich Transhumanismus und ist durch und durch satanisch. 

Diese emanzipierten Frauen ohne Glauben, haben einen " unheimlichen " Einfluss auf gerade junge Frauen ... ! Diese sich Hunde haltenden Emanzen bringen es immer wieder fertig, in irgenwelchen Gremien und Vereinen, an die Spitze zu kommen ! Das betrifft alle Laiengremien der Kirche, auch in Deutschland. Mit wenig Glauben, aber mit Rhethorik und anderen Eigenschaften, bauen sie ihre Positionen …More
Diese emanzipierten Frauen ohne Glauben, haben einen " unheimlichen " Einfluss auf gerade junge Frauen ... ! Diese sich Hunde haltenden Emanzen bringen es immer wieder fertig, in irgenwelchen Gremien und Vereinen, an die Spitze zu kommen ! Das betrifft alle Laiengremien der Kirche, auch in Deutschland. Mit wenig Glauben, aber mit Rhethorik und anderen Eigenschaften, bauen sie ihre Positionen aus und können dabei mit dem großen Wohlwollen der Bischöfe rechnen.
Die Dummheit stirbt nie aus.
Wie könnte sie auch? Es ist eine anthropologische Konstante; in dieser Epoche nunmal leider auch dominant.
Mit Danielle Cotten hat der Schweizerische Katholische Frauenbund die typische Vertreterin einer antichristlichen, weil antihumanen, sich selbst widersprechenden Gesundheitsreligion an der Spitze. Wer aus Gründen des Klimaschutzes auf Kinder, aber nicht auf Hunde verzichtet, verstößt gleichermaßen gegen die Logik wie gegen das erste Gebot.
Wenn eine Katholikin Kinderwunsch ausdrücklich ausschließt,
kann sie damit keine gültige katholische Ehe schließen.
Abgesehen davon scheint mir die "Werbung" für solch einen
egoistischen Lebensstil in einer Schweizer "katholischen" Seite
höchst verwerflich zu sein; die junge Dame könnte stattdessen
Geschäftsführerin der Grünen sein!

kann sie damit keine gültige katholische Ehe schließen.
Abgesehen davon scheint mir die "Werbung" für solch einen
egoistischen Lebensstil in einer Schweizer "katholischen" Seite
höchst verwerflich zu sein; die junge Dame könnte stattdessen
Geschäftsführerin der Grünen sein!
Zitat: "2019 berichtete die NZZ wie folgt über Danielle Cotten: «Danielle Cotten ist (…) in einer festen Beziehung, Kinder hat sie gern. ‹Nach den Regeln unserer Gesellschaft müsste ich also bald eine Familie gründen.› Doch Danielle hat sich entschieden, ‹kinderfrei› zu bleiben. Die Bezeichnung ist ihr wichtig, denn ‹kinderlos› suggeriere einen biologisch nicht erfüllbaren Kinderwunsch.»
Dem …More
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Zitat: "2019 berichtete die NZZ wie folgt über Danielle Cotten: «Danielle Cotten ist (…) in einer festen Beziehung, Kinder hat sie gern. ‹Nach den Regeln unserer Gesellschaft müsste ich also bald eine Familie gründen.› Doch Danielle hat sich entschieden, ‹kinderfrei› zu bleiben. Die Bezeichnung ist ihr wichtig, denn ‹kinderlos› suggeriere einen biologisch nicht erfüllbaren Kinderwunsch.»
Dem Klima zuliebe will sie auf Kinder verzichten. Irgendwann doch noch Mutter zu werden schliesse sie aber nicht aus: «Ein Waisenkind zu adoptieren, wäre eine Möglichkeit. Ich suche das aber nicht aktiv», sagte sie der NZZ.
Dem Klima zuliebe will sie auf Kinder verzichten. Irgendwann doch noch Mutter zu werden schliesse sie aber nicht aus: «Ein Waisenkind zu adoptieren, wäre eine Möglichkeit. Ich suche das aber nicht aktiv», sagte sie der NZZ.