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Sogar die Papalisten wenden sich von Franziskus ab Verheerendes Ergebnis. Der US-Publizist Francis X. Maier bemühte sich auf TheCatholicThing.org um eine – Zitat – „möglichst ausgewogene“ Analyse des …Mehr
Sogar die Papalisten wenden sich von Franziskus ab
Verheerendes Ergebnis. Der US-Publizist Francis X. Maier bemühte sich auf TheCatholicThing.org um eine – Zitat – „möglichst ausgewogene“ Analyse des Franziskus-Pontifikats. Er erklärt, dass der Respekt für den Papst in seine DNA eingeschrieben sei. Eine seiner frühen Erinnerungen ist, mit welcher Andacht seine irisch-deutsche Familie in den 1950er Jahren eine Botschaft von Pius XII. anhörte. Dennoch kommt Maier zu einem verheerenden Ergebnis. Franziskus werde als Reformer, Visionär, Stimme der Marginalisierten und Leuchtturm der Barmherzigkeit präsentiert. Doch andere würden ihn als mittelmäßigen Intellekt, dünnhäutig, rachsüchtig und mit den falschen Instinkten beschreiben.
Die Feinde von Johannes Paul II. sind die Freunde von Franziskus
Papstfeinde werden Freunde. Maier stellt fest, dass das anti-katholische Portal National Catholic Reporter, dass bösartig gegen Johannes Paul II. polemisierte, seit Franziskus eine extreme Umkehr hinlegte …Mehr
stephanw
Es ist ungeheuerlich was mit unserem katholischen Glauben gemacht wurde und weiterhin wird. Bergoglio ist dabei noch den Rest zu zerstören.
alfredus
Die Ökumene sollte es bringen, sie sollte der Kitt sein der zur Wiedervereinigung der Kirche führt ... ? ! Deshalb wurde die neue Hl. Messe so gestaltet, dass kein Protestant daran Anstoß nehmen konnte ! Maria und die Heiligen wurden als ein Hindernis gesehen. Die Einheitsbibel wurde angestrebt, benutzt wird sie nur von den Katholiken, die Protestanten halten sich bewusst an der Lutherbibel fest …Mehr
Die Ökumene sollte es bringen, sie sollte der Kitt sein der zur Wiedervereinigung der Kirche führt ... ? ! Deshalb wurde die neue Hl. Messe so gestaltet, dass kein Protestant daran Anstoß nehmen konnte ! Maria und die Heiligen wurden als ein Hindernis gesehen. Die Einheitsbibel wurde angestrebt, benutzt wird sie nur von den Katholiken, die Protestanten halten sich bewusst an der Lutherbibel fest ! Die Ökumene bewirkte ein Abflachen des Glaubens, was mit Zustimmung der Bischöfe geschah, jedenfalls haben sie nicht dagegen gehalten. Durch die vermehrten und freundschaftlichen Begegnungen der Bischöfe mit den protestantischen Präsen, waren diese genau über die katholische Kirche und ihrer Bischöfe unterrichtet. So waren sie schon früh über die Lutherliebe der deutschen Bischöfe informiert. Das hat die Kirche vor dem Konzil erkannt und danach gehandelt und ist auch nicht dem Weltkirchenrat beigetreten !
Eugenia-Sarto
Der Unterschied von Päpsten vor dem Konzil und denen nach dem VII. ist groß. die Früheren lehnten Audienzen mit Personen ab, die der katholischen Kirche feindselig gegenüberstanden. Dazu gehörten besonders die Protestanten. Denn es war das Ansinnen der Protestanten von Anfang an, die katholische Kirche zu zerstören. Das tat sich kund durch Verfolgung, Verbannung, Enteignung, Ermordungen und …Mehr
Der Unterschied von Päpsten vor dem Konzil und denen nach dem VII. ist groß. die Früheren lehnten Audienzen mit Personen ab, die der katholischen Kirche feindselig gegenüberstanden. Dazu gehörten besonders die Protestanten. Denn es war das Ansinnen der Protestanten von Anfang an, die katholische Kirche zu zerstören. Das tat sich kund durch Verfolgung, Verbannung, Enteignung, Ermordungen und Hinrichtungen der Katholiken. Einen besonderen Tiefpunkt des deutschen Katholizismus stellte sich beim Westfälischen Frieden ein, der das katholische Deutschland zerriß und niederrang.

Auch die ökumenischen Verhandlungen der Katholiken mit Nichtkatholiken - besonders mit Protestanten - nach dem 2. Vatikanum haben der kath. Kirche nur Schaden gebracht. Die Protestanten denken nicht im Traum daran, die katholische Lehre anzunehmen.
alfredus
@Eugenia-Sarto Das haben Sie sehr gut dargestellt, denn die Protestanten wollten noch nie zur Einheit zurück ... ! Nicht nur die Päpste vor dem Konzil waren ein großer Unterschied zu den Konzilspäpsten, sondern noch viel mehr die Bischöfe und damit die Priester ! Die Lehre und die Mentalität der Katholiken vor und nach dem Konzil ist so unterschiedlich geworden, als wären es zwei verschiedene …Mehr
@Eugenia-Sarto Das haben Sie sehr gut dargestellt, denn die Protestanten wollten noch nie zur Einheit zurück ... ! Nicht nur die Päpste vor dem Konzil waren ein großer Unterschied zu den Konzilspäpsten, sondern noch viel mehr die Bischöfe und damit die Priester ! Die Lehre und die Mentalität der Katholiken vor und nach dem Konzil ist so unterschiedlich geworden, als wären es zwei verschiedene Einheiten. Durch den Wirrwar der heute in der Kirche herrscht, kann es noch schlimmer werden, die Hoffnung ist nur noch Gott ... !
Eugenia-Sarto
Dieser Engelgleiche ist immer für uns da.
alfredus
Halloween ist ein Werk des Teufels und deshalb muss man sich davon abwenden ... ! Ein Zeichen der Unterwelt ist es auch, dass sich dieser böse Brauch, weltweit so schnell verbreiten konnte ! Kein vernünftiger Mensch kann an diesem häßlichen und mit Tod verbundenem Spektakel Gefallen finden, nur das Böse zieht Böse an ... !
geringstes Rädchen
Heilwasser
@Klaus Elmar Müller
Hab mir den Eintrag von Wikipedia über Theodor Herzl durchgelesen. Ich kann daraus nur den Zionismus ablesen, so wie ich ihn bisher kannte, denn es scheint überhaupt kein gläubiges Unterfangen des eher kamelionartigen Assimilierungskünstlers Herzl durch. Ein paar Auszüge bzw. Anhaltspunkte:
- in seiner Verwandtschaft war man Namensveränderungen schon gewohnt; er selber schrieb …Mehr
@Klaus Elmar Müller
Hab mir den Eintrag von Wikipedia über Theodor Herzl durchgelesen. Ich kann daraus nur den Zionismus ablesen, so wie ich ihn bisher kannte, denn es scheint überhaupt kein gläubiges Unterfangen des eher kamelionartigen Assimilierungskünstlers Herzl durch. Ein paar Auszüge bzw. Anhaltspunkte:

- in seiner Verwandtschaft war man Namensveränderungen schon gewohnt; er selber schrieb mal unter seinem jüdischen, dann wieder unter dem deutschen Namen, gerade, wie es am besten passt:

"Um 1892/1893 schrieb er an Moritz Benedikt, er habe keine Hemmungen, pro forma zum Christentum zu konvertieren. Er könne so beruflich schneller vorankommen und seinen Kindern Diskriminierungen ersparen. Im Jahr 1893 entwickelte er einen Plan für eine Massenkonversion österreichischer Juden zum Katholizismus."

- in seinem Theaterstück "Das Ghetto" stellte er sich komischerweise gegen Assimilation. Tja, sowas nennt man Außendarstellung in Diskrepanz zur eigenen Umsetzung;

"Als erster praktischer Versuch zur Verwirklichung seiner zionistischen Ideen traf sich Herzl im Mai 1895 mit Baron Maurice de Hirsch, dem damals führenden jüdischen Philanthropen." Philanthropen wie Gates kennen wir nur zu gut.

"Ein weiteres Gespräch Herzls über die im Judenstaat ausgedrückten Gedanken mit seinem Freund Emil Schiff, einem aufgeklärten jüdischen Arzt und Journalisten, endete gleichfalls erfolglos und stürzte Herzl in eine tiefe Krise. Herzl hatte geplant, mit Hilfe von Moritz Güdemann, dem Wiener Oberrabbiner, eine Unterredung bei Albert Rothschild, dem führenden Vertreter des Wiener Zweigs der Rothschild-Familie, zu erreichen." (Die Namen Schiff und Rothschild dürften einem auch sehr bekannt vorkommen.)

Herzl wurde Präsident des Zionistenweltkongresses. Sein Nachfolger wurde David Wolffsohn. Diesen Namen kennt man auch sehr gut in der obersten Riege.

"Der junge Herzl war von den zeitüblichen Stereotypen über das Judentum geprägt und betrachtete Juden als minderwertige, unmännliche, unablässig mit Gelderwerb beschäftigte Menschen ohne Idealismus. Aber er identifizierte sich auch mit der Geschichte der Juden als Opfer und bewunderte die jüdische Standfestigkeit angesichts von Verfolgung." Die echten Juden mag er nicht wirklich, aber Profiteur der Judenopfer wollte er schon sein, weswegen er wohl auch sagte:

"Dennoch weiss ich, wo es liegt: in uns. In unserem Kapital, in unserer Arbeit und in der eigenthümlichen Verbindung Beider, die ich ersonnen habe. Aber wir müssen noch tiefer herunterkommen, noch mehr beschimpft, angespuckt, verhöhnt, geprügelt, geplündert und erschlagen werden, bis wir für diese Idee reif sind." (Anm.: Das haben die Nazis dann besorgt.)

Und um seine Ideen umzusetzen, bediente er sich auch des "strammen" deutschen Nationalismus: „Unter dem Protektorat dieses starken, großen, sittlichen, prachtvoll verwalteten, stramm organisierten Deutschland zu stehen, kann nur die heilsamsten Wirkungen für den jüdischen Volkscharakter haben. Mit einem Schlag kämen wir zu vollkommen geordneten inneren und äußeren Rechtszuständen.“

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Aus katholischer Sicht interessant:
Am 26. Januar 1904 traf Herzl in Rom Papst Pius X., um für sein Vorhaben der Gründung eines jüdischen Staates in Palästina um seine Unterstützung zu bitten. Pius X. lehnte diese Bitte ab. Er könne es nicht verhindern, dass die Juden nach Palästina ziehen, könne es aber nie sanktionieren. Jerusalem sei durch Jesus Christus geheiligt. Da die Juden den christlichen Gott und Jesus Christus nicht anerkannt hätten, könne er als Oberhaupt der Kirche auch die Juden nicht anerkennen.

Ich glaube nicht, dass Wikipedia hier alles verdrehen kann, die Details sind doch zu konkret.
Heilwasser
Theodor Herzl hat übrigens auch eine Bank für das wie von ihm für 1948 vorhergesagte neue Israel einrichten lassen (bzw. kräftig mitgefördert). Es ist höchstwahrscheinlich, dass darauf jede Menge Reparationszahlungen aus Deutschland geflossen sind.
Alles vorausgeplant ohne jegliche Zufälle.Mehr
Theodor Herzl hat übrigens auch eine Bank für das wie von ihm für 1948 vorhergesagte neue Israel einrichten lassen (bzw. kräftig mitgefördert). Es ist höchstwahrscheinlich, dass darauf jede Menge Reparationszahlungen aus Deutschland geflossen sind.

Alles vorausgeplant ohne jegliche Zufälle.
Ratzi
Ein wichtiges Detail im folgenden Foto! Bergo macht das gleiche Handzeichen wie Luther: Es ist die "Dreierklaue" (Mittel- und Ringfinger berühren sich)! Bergo macht dieses Handzeichen ganz bewusst und in boshafter Absicht direkt vor der Luther-Statue! Es war und ist das Handzeichen der Kryptojuden bzw. der Marranos. Bergo ist definitiv ein Ketzer oder wer es lieber hat ein "Katharer". Pfui Teufel …Mehr
Ein wichtiges Detail im folgenden Foto! Bergo macht das gleiche Handzeichen wie Luther: Es ist die "Dreierklaue" (Mittel- und Ringfinger berühren sich)! Bergo macht dieses Handzeichen ganz bewusst und in boshafter Absicht direkt vor der Luther-Statue! Es war und ist das Handzeichen der Kryptojuden bzw. der Marranos. Bergo ist definitiv ein Ketzer oder wer es lieber hat ein "Katharer". Pfui Teufel, Bergo!
alfredus
@Ratzi Ja, Pfui Teufel Bergo ! Man kann auch sagen : ... weiche Satan, denn du kommst nicht von Gott ! Das gilt auch für alle die Luther verehren, besonders für die deutschen Bischöfe ... !
sedisvakanz
@Ratzi
Bergoglio war nachweislich und film- in d bilddokumentarisch belegt, bei jüdischen Pessach- und Hannukafeiern dabei. Er durfe bei ihren Feiern sogar die Kerzen auf der Menorah entzünden.
Neben ihm steht da ein jüngerer Mann, der ihm erstaunlich ähnlich sieht. 🤔
Er outete sich als bekennender Jude. Da ist nicht mehr viel "Krypto" dabei.
Er machte es öffentlich in Argentinien.
Er erzählte …Mehr
@Ratzi
Bergoglio war nachweislich und film- in d bilddokumentarisch belegt, bei jüdischen Pessach- und Hannukafeiern dabei. Er durfe bei ihren Feiern sogar die Kerzen auf der Menorah entzünden.
Neben ihm steht da ein jüngerer Mann, der ihm erstaunlich ähnlich sieht. 🤔

Er outete sich als bekennender Jude. Da ist nicht mehr viel "Krypto" dabei.
Er machte es öffentlich in Argentinien.
Er erzählte auch kürzlich seinem Sprachrohr Scalfari, dass er nicht glaube, dass Jesus Christus der Sohn Gottes sei.
Waagerl teilt das
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Solimões
Diese Nachrichten sind wirklich umwerfend. 🥵 🥵
elisabethvonthüringen
Gebet am Freitag
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
alfredus
Papst Pius XII. war der letzte große Papst und hatte so einen Beinamen " der Engelgleiche " ! Diesem Papst wurde auch das Sonnenwunder von Fatima in den vatikanischen Gärten zuteil ! Die ganze christliche Welt lauschte deshalb andächtig seinen Worten. Papst Paul VI. legte großzügig die Tiara, das Zeichen der dreifachen Gewalt des Papstes ab und damit auch den Papstanspruch in Glaubensdingen …Mehr
Papst Pius XII. war der letzte große Papst und hatte so einen Beinamen " der Engelgleiche " ! Diesem Papst wurde auch das Sonnenwunder von Fatima in den vatikanischen Gärten zuteil ! Die ganze christliche Welt lauschte deshalb andächtig seinen Worten. Papst Paul VI. legte großzügig die Tiara, das Zeichen der dreifachen Gewalt des Papstes ab und damit auch den Papstanspruch in Glaubensdingen unfehlbar zu sein. Auch weil die Bischöfe und die Laiengremien zusätzlich Macht bekamen, wurde das Papstamt geschwächt. Liberalismus breitete sich aus und ein Zugang zu den Fremdreligionen gesucht, der die Belanglosigkeit der katholischen Kirche eingeleitet hat. Diese Ungeister die so in die Kirchen eindrangen und ausbreiten konnten, sind gewachsen und wurden jetzt durch Franziskus manifestiert und durch das Bild der Urwaldgöttin Pachamama öffentlich gemacht ! Deshalb müsste es Feuer vom Himmel regnen ... !
Lucky Strike1
Deshalb müsste es Feuer vom Himmel regnen ... ! Kommt sicher schon bald! Pazienza, pazienza!