Discipulus
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Katalog der für jeden Christen schädlichen Krankheiten

Rom, 22. Dezember 2014 (ZENIT.org) Britta Dörre | 510 klicks Papst Franziskus empfing heute früh um 10.30 Uhr die Römische Kurie in der Sala Clementina für die alljährlichen Weihnachtswünsche. Der …Mehr
Rom, 22. Dezember 2014 (ZENIT.org) Britta Dörre | 510 klicks
Papst Franziskus empfing heute früh um 10.30 Uhr die Römische Kurie in der Sala Clementina für die alljährlichen Weihnachtswünsche.
Der Heilige Vater dankte den Kurienmitgliedern für ihren täglichen Dienst und Einsatz. Er bezog sich auf die Kirche als den mystischen Leib Jesu. Christus und die Kirche bildeten den „Christus totus“. Die Kurie sei ein kleines Kirchenmodell, ein Körper, der täglich versuche gesünder, harmonischer und vereinter in sich und mit Christus zu sein. Da die Kurie ein dynamischer Körper sei, müsse er sich nähren und pflegen, was durch Gebet, die Eucharistie, die Sakramente und die Nächstenliebe geschehe. Die Kurie sei aufgerufen, besser zu werden, immer besser zu werden. Wie jeder Körper sei auch die Kurie Krankheiten und Versuchungen ausgesetzt.
www.zenit.org/…/katalog-der-fur…
Melchiades
Manchmal, so könnte denken, scheint es so, dass viele, ob nun Kleriker oder Gläubige, unseren Herrn nur noch als eine historische Person betrachten. Und so gesehen es außer acht lassen, dass Er der einzig wahre Sohn des lebendigen Gottes ist; also Gott von Gott und nicht nur Mensch.
Demzufolge, so hat es den Anschein, verstehen sie auch den Satz, den der Herr sprach nicht mehr im eigentlichen Sinne. …Mehr
Manchmal, so könnte denken, scheint es so, dass viele, ob nun Kleriker oder Gläubige, unseren Herrn nur noch als eine historische Person betrachten. Und so gesehen es außer acht lassen, dass Er der einzig wahre Sohn des lebendigen Gottes ist; also Gott von Gott und nicht nur Mensch.

Demzufolge, so hat es den Anschein, verstehen sie auch den Satz, den der Herr sprach nicht mehr im eigentlichen Sinne.
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch Mich."

Was im Umkehrschluß, doch tatsächlich bedeuten würde, wenn Jesus Christus, nicht im wahrem Sinne, der einzige Sohn des lebendigen Gottes ist, dann ist Er auch nicht der einzig wahre Weg, sondern es gäbe viele Wege und vieles, was uns heilig ist, wäre ja garnicht so heilig. - Aus dieser Sicht erscheint der Ökumenismus, wie er sich heute gestallte, als eine logische Schlußfolgerung. Denn dann ist Christus ,im Grunde, nicht mehr der Heiland und Erlöser, sondern nur noch ein Prophet unter anderen, und somit ist auf die Aussage stimmig, dass der Heilige Geist auch in anderen Religionen geweht hat. Ob dies nun ein Absicht des II Vatikanums war, vermag ich nicht zu sagen, aber es hat den Anschein, dass die Entwicklung genau in diese Richtung geht. Und so gesehen, ist es niemand anders als der Klerus und die Katholiken selber, die den Herrn entthront haben; und darauf auch noch stolz sind oder es garnicht besser wissen.
Eugenia-pia
das ist ja schlimm,was Sie da sagen, aber ich habe es auch erlebt bei einem Verwandten, der gesagt hat, das glaubt man heute nicht mehr. Gemeint war allerdings im Rätsel die Orthodoxie. Aber wie man sieht,nähern sich die Standpunkte dank des Konzils und dem gewünschten Oékumenismus. "Es ist ja doch alles gleich"
a.t.m
eugenia- pia, ich glaube ich muss es nun doch lösen: Es sind die Häretiker und Schismatiker der nach VK II Religionsgemeinschaft = Konzilskirche = Die Neue Kirche, die nicht an das Fegefeuer glaubt, die nicht an die Aufnahme Mariens in den Himmel glaubt und an ihre UNBEFLECKTE EMPFÄNGNIS und noch mehr??
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
eugenia- pia, ich glaube ich muss es nun doch lösen: Es sind die Häretiker und Schismatiker der nach VK II Religionsgemeinschaft = Konzilskirche = Die Neue Kirche, die nicht an das Fegefeuer glaubt, die nicht an die Aufnahme Mariens in den Himmel glaubt und an ihre UNBEFLECKTE EMPFÄNGNIS und noch mehr??

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Eugenia-pia
Also dieser letzte Bericht bewegt mich sehr.Man spürt darin richtig die katholische Kirche, wie sie sein soll.Arm,gläubig,bescheiden,fleissig und ganz im Dienst der Kirche,ganz für Gott.
Eugenia-pia
Das müssen unsere modernen Katholiken mal wissen.Diese Information, die für mich viel Neues enthält, macht mich sehr nachdenklich. An diesem Beispiel sieht man, wie sehr wir uns hier um Nichtigkeiten kümmern, wie in den westlichen Ländern immer wieder um dieselben Themen gestritten wird, statt bescheiden und gläubig zu werden und Gutes zu tun mit den uns Anvertrauten Gütern. Danke,Herr Josaphat.
Josaphat
Als traditioneller Katholik vom römischen Ritus muss ich aber hinzufügen: Das Zölibat ist im römischen Ritus eine Pflicht für Priester (in der Vergangenheit auch für Diakone, warum jetzt nicht mehr ???). Aber es gibt auch andere katholische Riten mit eigenem Kirchenrecht wie Maroniten, Griechisch-Katholiken (Ukraine...). In diesen Riten ruft Jesus auch schon verheiratete Männer zum Priestertum. …Mehr
Als traditioneller Katholik vom römischen Ritus muss ich aber hinzufügen: Das Zölibat ist im römischen Ritus eine Pflicht für Priester (in der Vergangenheit auch für Diakone, warum jetzt nicht mehr ???). Aber es gibt auch andere katholische Riten mit eigenem Kirchenrecht wie Maroniten, Griechisch-Katholiken (Ukraine...). In diesen Riten ruft Jesus auch schon verheiratete Männer zum Priestertum. Bischof dürfen sie aber nicht werden, nur der Bischof hat die Vollkommenheit der Weihe und muss im Zölibat leben. Das gilt für alle Riten.
Der Papst steht über allen Riten, die Päpste - sogar der hl. Pius V. (Papst der trid.hl. Messe), haben dies bestätigt, dass das Zölibat in nicht-römischen katholischen Riten keine Pflicht ist. Aber auch in diesen Riten gilt: Einmal ein unverheirateter Mann ins Seminar geht, darf er nicht mehr heiraten. Die östlichen Priester hatten in der Tradition viele Kinder, und oft wurden ihre Söhne auch Priester, nach dem Vorbild des Vaters. Töchter von Priestern heiraten oft Männer, die Priester werden wollen, und lernten von ihrer Mutter, wie sie keusch leben sollten, auch in der Ehe (was jeder Katholik auch tun muss). Ihre Frauen stehen ganz im Dienst der Kirche, und oft, wenn die Kinder erwachsen sind, tritt der Priester in ein Kloster ein - und seine Frau auch, in ein Frauenkloster. Im Osten gab es nur Bauern, ein Priester musste für seinen Lebensunterhalt arbeiten in der Woche, und alleine konnte ein Priester kein Bauer sein, er brauchte die Hilfe der Frau und Kinder. Die Katholiken im Osten waren selbst arm und hatten nichts, um ihren Priestern zu unterstützen. Wir im reichen Westen haben total keine Ahnung, wie andere Völker leben müssen.
Eugenia-pia
Vielen Dank,Josaphat, ich habe etwas dazugelernt. Die Orthodoxen haben demnach auch kein richtiges Lehramt; Ich habe gelesen, dass die Ausbildung der Priester nur in Form von Kursen durchgeführt wird. Und heiraten dürfen sie auch.also noch viele Unterschiede und Defekte.
Josaphat
"Orthodoxen" verwerfen Dogmen wie die Unbefleckte Empfängnis Mariens, die Himmelfahrt Mariens (als Dogma), Unfehlbarkeit des Papsts (in den festgelegten Grenzen), die Existenz des Fegfeuers, sie beten das Allerheiligste nicht an, bewahren die Hl. Hostie nicht, keine Prozessionen, keine hl. Messen für Seelen im Fegfeuer, und das Schlimmste sie lehnen sogar das Rosenkranzgebet ab! Hinzu akzeptieren …Mehr
"Orthodoxen" verwerfen Dogmen wie die Unbefleckte Empfängnis Mariens, die Himmelfahrt Mariens (als Dogma), Unfehlbarkeit des Papsts (in den festgelegten Grenzen), die Existenz des Fegfeuers, sie beten das Allerheiligste nicht an, bewahren die Hl. Hostie nicht, keine Prozessionen, keine hl. Messen für Seelen im Fegfeuer, und das Schlimmste sie lehnen sogar das Rosenkranzgebet ab! Hinzu akzeptieren sie kirchliche Ehescheidung, Babies werden manchmal schon zum Priester geweiht usw. Wie kommen diese Menschen dazu sich "christlich" zu nennen, wenn sie die Offenbarung Christi wie sie ist, ablehnen!

Wenn jemand dies nicht glauben kann, dann würde man auf logische Weise einen Orthodoxen fragen. Das Problem ist: Sie haben keinen allgemeinen Katechismus, jeder Bischof lehrt, was er für wahr hält. So gibt es seltene Ausnahmen, die an eine Art von Fegfeuer glauben, aber die meisten lehnen es ab.
Eugenia-pia
heute sind alle schläfrig geworden, sie haben kein Oél mehr in ihren Lampen.
a.t.m
Eugenia Pia ich weis es, aber werde es nicht sofort mitteilen, die PKK sollen auch darüber nachdenken.
😀 😀 😀
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Eugenia-pia
Ein Ratespiel für katholische Christen: Welche christliche Religion ist es, die nicht an das Fegefeuer glaubt, die nicht an die Aufnahme Mariens in den Himmel glaubt und an ihre UNBEFLECKTE EMPFàNGNIS und noch mehr??
Eugenia-pia
Juan de la Cruz: Nach dem Bericht von Wikipedia wurde im Jahre 1971 mit Kard. M. im Auftrag des hl.Stuhles über eine Ausreise verhandelt. Der hl.Stuhl wünschte, dass der Kardinal als Bedingu ng seine Memoiren geheim halte und darauf verzichte,im Ausland etwas verlautenzu lassen
, was den hl.Stuhl belasten könnte. Hintergrund war, dass der hl.Stuhl Annäherung zu den kommunistischen Staaten suchte.
Guggenmoos
Gerti Harzl
Dr. Madinger hat immer betont, dass Jesus einerseits zu seinen Jüngern, andererseits vom Volk gesprochen hat. Daher, so meinte er stets, sei beides wichtig: sich als Priester um die Jünger, also um den engeren Kreis zu kümmern, und durch diesen und mit dessen Hilfe dann hinauszugehen zum Volk. Das Volk aufzugeben kann niemals der Wille des Herrn sein, meine ich daher.
elisabethvonthüringen
Juan de la Cruz87 27.12.2014 13:56:01
Hier wird gerade so getan ob die Kirche vor die Hunde gehen würde. Das es bald soweit ist, dass sie sterben wird.
Das wird sie sicher, denn DIESE Volks-Kirche kann nicht mehr lange Bestand haben; es wird zur angekündigten kleinen, aber schlagkräftigen Herde kommen. Da bin ich sicher!!Mehr
Juan de la Cruz87 27.12.2014 13:56:01
Hier wird gerade so getan ob die Kirche vor die Hunde gehen würde. Das es bald soweit ist, dass sie sterben wird.

Das wird sie sicher, denn DIESE Volks-Kirche kann nicht mehr lange Bestand haben; es wird zur angekündigten kleinen, aber schlagkräftigen Herde kommen. Da bin ich sicher!!
Eugenia-pia
Nujaa, auf Wikipedia lese ich gerade eine Notiz.Der Kardinal sollte-nach Anweisungen des hl.Stuhles seine Memoiren geheim halten. Habe jetzt keine Zeit genauer zu lesen. Bin für ein paar Stunden abwesend.
Gerti Harzl
Seht Euch doch mal diesen eifrigen Priester an. Ein leuchtendes Vorbild! Voller Freude auch nach Jahrzehnten priesterlichen Dienens in der Kirche. Ich bin ihm vor langer Zeit persönlich begegnet, hatte ein tiefgreifendes Gaubensgespräch mit ihm, das mir damals sehr geholfen hat. Und er ist immer noch für die Menschen da:
www.meinbezirk.at/…/seit-50-jahren-…
feldkirchen.graz-seckau.at/die-seite-…Mehr
Seht Euch doch mal diesen eifrigen Priester an. Ein leuchtendes Vorbild! Voller Freude auch nach Jahrzehnten priesterlichen Dienens in der Kirche. Ich bin ihm vor langer Zeit persönlich begegnet, hatte ein tiefgreifendes Gaubensgespräch mit ihm, das mir damals sehr geholfen hat. Und er ist immer noch für die Menschen da:
www.meinbezirk.at/…/seit-50-jahren-…
feldkirchen.graz-seckau.at/die-seite-unseres-pfarrers
Eugenia-pia
Juan de la Cruz. Ich habe auch das Buch vom Kardinal gelesen.Und mich auch gewundert über das Verbot. Habe es so gelesen bei Roberto de Mattei.wenn ich die Stelle wiederfinde, werde ich nochmals schreiben.
Eugenia-pia
Nujaa,was Tatajana Goritschewa betrifft.Sie ist eine grossartige Frau,orthodoxe Christin aus Russland. Ihr Buch "Von Gott zu reden ist gefährlich" war ein Bestseller. , sehr spannender Bericht einer Neubekehrten Attheistin aus Russland.Sie hatte Radiotechnik und Philosophie studiert und was als Attheistin durch schlimme Zustände gegangen, der Verzweiflung nahe.Durch eine plötzliche Bekehrung änderte …Mehr
Nujaa,was Tatajana Goritschewa betrifft.Sie ist eine grossartige Frau,orthodoxe Christin aus Russland. Ihr Buch "Von Gott zu reden ist gefährlich" war ein Bestseller. , sehr spannender Bericht einer Neubekehrten Attheistin aus Russland.Sie hatte Radiotechnik und Philosophie studiert und was als Attheistin durch schlimme Zustände gegangen, der Verzweiflung nahe.Durch eine plötzliche Bekehrung änderte sich ihr ganzes Leben.Sie hat dann im Untergrund in Russland Glaubensseminare mit anderen Neubekehrten Intellektuellen gehalten, wurde aber verfolgt und ausgewiesen,lebt jetzt in Paris,hält Vorträge,schreibt Bücher und hilft den Armen.
Sie wollte katholische Theologie studieren und ging nach Frankfurt.Darüber schrieb sie, dass sie dort dem Kommunismus begegnet war ( an der Fakultät) und hat das Studium nach 6 Monaten aufgegeben.Sie blieb Ortodox.Sie ist sehr enttäuscht über die Christen und die katholische Kirche in Europa. Allerdings fühlte sie sich von der Liturgie inLe Barroux sehr angezogen, wie zu Hause.
Juan de la Cruz87
''Ihm wurde von PaulVI verboten seine Memoiren zu schreiben.Warum?''
Hm, Sind Sie sich da wirklich sicher? Ich habe nämlich seine Selbstbiografie also die Erinnerungen. Also Hwst.Mindszenty ist 1975 gestorben, also da lebte Papst Paulus VI noch. Ich kann mir nicht vorstellen, das er ungehorsam war.Mehr
''Ihm wurde von PaulVI verboten seine Memoiren zu schreiben.Warum?''

Hm, Sind Sie sich da wirklich sicher? Ich habe nämlich seine Selbstbiografie also die Erinnerungen. Also Hwst.Mindszenty ist 1975 gestorben, also da lebte Papst Paulus VI noch. Ich kann mir nicht vorstellen, das er ungehorsam war.