
Grundansicht des Autors ist, dass um eine neue Wirtschaftsordnungaufzubauen, zuerst die bestehendezerstört werden müsse. Wir teilen diese Ansicht nicht,und halten es zudem für äußerst gefährlich, wenn derlei Ideen und Sichtweisen auf die Handlungsweise von Politikern Einfluss nehmen sollten.
Immerhin handelt es sich um die Ansichten eines Sprechers der weltweit wohl 100 mächtigsten Wirtschaftsunternehmen.
Sowohl die gesamtgesellschaftlichen und wirtschaftlichen als auch die individuellen (insbesondere auf Ausbildungslehrgänge, Arbeitsplätze und Fortbildungsmöglichkeiten) Konsequenzen wären fatal, wenn sich die politischen Verantwortungsträger, die nachweislich Kontakt zu Klaus Schwab pflegten (bzw. pflegen?), von derartigen Ideen beeinflussen ließen bzw. solchem Ansinnen nicht zum Wohl der Staatsbürger (und Asylsuchenden in unserem Land) entschieden entgegenträten.
Wir bitten unsere Bischöfe, Mahner für die Politiker zu sein, sich nicht auf Experimente der Mächtigen oderLobbyisten einzulassen."
Hier den Appell lesen und unterzeichnen: petitionen.com/…ns_oeffentlicher_gottesdienste