Hamburg 2020: Eintausendeinhundertelf 1111 registrierte Messerstechereien 😭 😡
pi-news.net

Hamburg: Sechs schwere Messerangriffe an drei Tagen | PI-NEWS

In Hamburg sind jüngst allein an drei Tagen acht Menschen durch Messerattacken erheblich verletzt worden, vier davon lebensgefährlich. Von …
Theresia Katharina
Der gesamte Nahe Osten, aber auch Ägypten und die Nordafrikanischen Staaten waren einst blühend und christlich und wurden durch einströmende mohammedanische Wirtschaftsmigranten ruiniert, infiltriert und dann gewaltsam zum Islam gezwungen.
Theresia Katharina
Das Schicksal der Hagia Sophia in Istanbul (früher: Konstantinopel) ist ein Menetekel, uns wird es genauso ergehen, wenn wir weiterhin Millionen von mohammedanischen Migranten nach Deutschland und Europa einschleusen lassen! Die Hagia Sophia wurde als katholische, byzantinische Kirche 537 n.Chr. erbaut (500 Jahre vor der Abspaltung der orthodoxden Christen) und mehr als 100 Jahre früher, bevor …Mehr
Das Schicksal der Hagia Sophia in Istanbul (früher: Konstantinopel) ist ein Menetekel, uns wird es genauso ergehen, wenn wir weiterhin Millionen von mohammedanischen Migranten nach Deutschland und Europa einschleusen lassen! Die Hagia Sophia wurde als katholische, byzantinische Kirche 537 n.Chr. erbaut (500 Jahre vor der Abspaltung der orthodoxden Christen) und mehr als 100 Jahre früher, bevor es überhaupt einen Islam gab, ist heute eine Moschee seit der Eroberung von Konstantinopel 1432. Zum Zeichen dafür wurde sie mit 4 Minaretten umgeben, die vorher nicht da waren. Die Mohammedaner weigern sich diese Kirche für die Christen freizugeben, weil das für sie ein Siegeszeichen ist.
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Theresia Katharina
»Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.
Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.«

Türkischer Ministerpräsident Tayyip Erdogan
Theresia Katharina
Theresia Katharina
Allahs Krieg gegen die Christen - Vortrag von Prof. Adelgunde Mertensacker.
Die Messerstechereien und die vielen Vergewaltigungen und sonstigen Gewaltübergriffe inkl. geschändeter oder brenndender Kirchen, die kaum angemessen staatlich geahndet werden, sind Teil des hybriden Krieges gegen die Christen, dadurch sollen diese mürbe gemacht werden. Das ist Teil ihrer Strategie.
Theresia Katharina
Der Niedergang des einst christlichen Libanon(wirtschaftsstark, "Schweiz des Nahen Ostens") ruiniert durch 1.mohammedanische Wirtschaftsmigranten und 2. durch mohammedanische Flüchtlinge aus Palästina! 1+2 haben sich dann gegen die Christen verbündet, einen Bürgerkrieg angezettelt, den sie auch gewonnen haben, seither ist der Libanon mohammedanisch!!
Wirtschaftlich dümpelt seither der …Mehr
Der Niedergang des einst christlichen Libanon(wirtschaftsstark, "Schweiz des Nahen Ostens") ruiniert durch 1.mohammedanische Wirtschaftsmigranten und 2. durch mohammedanische Flüchtlinge aus Palästina! 1+2 haben sich dann gegen die Christen verbündet, einen Bürgerkrieg angezettelt, den sie auch gewonnen haben, seither ist der Libanon mohammedanisch!!
Wirtschaftlich dümpelt seither der Libanon so vor sich hin, nicht mal mehr die Müllabfuhr funktioniert so richtig!
Theresia Katharina
Sure 5,17 Ungläubig sind gewiss diejenigen, die sagen, Christus der Sohn Marias, ist Gott.
Sure 8,12 haut ihnen (den Ungläubigen) mit dem Schwert auf den Nacken und schlagt zu, auf jeden Finger von ihnen.
Sure 47, 4-5 Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt, dann schnüret die Bande!
Theresia Katharina
Im Koran wird den Mohammedanern die Weltherrschaft versprochen. Diese dürfen sie mit allen Mitteln an sich reißen: Gewalt, Lug und Betrug gegenüber den Christen sind erlaubte Mittel. Das ist der Dschihad, der auch als Geburten-Dschihad geführt wird.
Rodenstein
Wird Hamburg nicht rot-grün oder nurgrün regiert und wurde dort nicht auch das Kleinhalten der AfD unter 5% stolz bejubelt?
Dann paßt das Ganze ja wie die sprichwörtliche Faust aufs knalldumme Auge; wer Weltoffenheit will, der bekommt sie auch.Mehr
Wird Hamburg nicht rot-grün oder nurgrün regiert und wurde dort nicht auch das Kleinhalten der AfD unter 5% stolz bejubelt?

Dann paßt das Ganze ja wie die sprichwörtliche Faust aufs knalldumme Auge; wer Weltoffenheit will, der bekommt sie auch.
Tina 13
Furchtbar was der Bevölkerung angetan wird 😭😭😭
Joannes Baptista
Einst wohl eine gut geschützte Burg...
Theresia Katharina
War einmal.
Joannes Baptista
Für den Fall einer Löschung:
Hamburg: Sechs schwere Messerangriffe an drei Tagen
3. August 2021
In Hamburg sind jüngst allein an drei Tagen acht Menschen durch Messerattacken erheblich verletzt worden, vier davon lebensgefährlich.
Von MANFRED W. BLACK | In Hamburg sind jüngst allein an drei Tagen acht Menschen durch Messerattacken erheblich verletzt worden, vier davon lebensgefährlich.
Seit Sonntag …Mehr
Für den Fall einer Löschung:

Hamburg: Sechs schwere Messerangriffe an drei Tagen

3. August 2021
In Hamburg sind jüngst allein an drei Tagen acht Menschen durch Messerattacken erheblich verletzt worden, vier davon lebensgefährlich.

Von MANFRED W. BLACK | In Hamburg sind jüngst allein an drei Tagen acht Menschen durch Messerattacken erheblich verletzt worden, vier davon lebensgefährlich.

Seit Sonntag sucht die Polizei nach zwei Männern – bei denen es sich „vom Erscheinungsbild her um 18 – 30 Jahre alte Schwarzafrikaner handeln soll“ (Hamburger Abendblatt) –, die im Ortsteil Dulsberg einen 21-Jährigen brutal nieder gestochen haben. Das Opfer musste schwerstverletzt ins Krankenhaus gebracht werden; eine Notoperation rettete sein Leben. Auch der NDR berichtete über die Gewalttat, verzichtete aber, wie auch sonst meist, darauf, die Ethnie der Täter zu nennen.

Einen brutalen Messerangriff gab es zuvor am Sonnabend im Ortsteil Rahlstedt: in einer „Zentralen Erstaufnahmestelle“ (Hamburger Abendblatt). Dieser Begriff ist heute eine vernebelnde Formulierung für eine größere „Flüchtlingsunterkunft“. Hier wurden zwei Brüder – 19 und 22 Jahre alt – von einem 32-Jährigen mit einem Messer attackiert. Einer der Täter konnte wenig später festgenommen worden, er stand unter Drogeneinfluss. Er fuhr ein Fluchtfahrzeug, das der Polizei dadurch auffiel, „dass die Kennzeichen nicht zu dem PKW gehörten“ (Abendblatt).

Im Klartext: Das Kfz war gestohlen. Offensichtlich handelt es sich bei den Tatverdächtigen um „Schutzsuchende“ aus dem Ausland.

Blutige Attacken an S-Bahnhof und ZOB

Später sind am Samstagabend aus bisher nicht bekannten Gründen an der S-Bahnstation Mittlerer Landweg (Hamburg-Billwerder) zwei 24 Jahre alte Männer von zwei anderen männlichen Personen angegriffen worden. Eines der beiden Opfer wurde leicht verletzt, dem zweiten Mann ist mehrfach in den Oberkörper gestochen worden, er schwebt in Lebensgefahr. Über die Ethnien der Opfer und Täter gibt es keine offiziellen Angaben. Einer der Messerstecher konnte – auf der Basis von Video-Aufnahmen – mittlerweile festgenommen werden.

Mindestens genauso mysteriös sind die Umstände, unter denen eine 26-jährige männliche Person – auch in der Nacht zum Sonntag – eine lebensgefährliche Stichverletzung im Unterbauch erlitt. Das Opfer ist von Zeugen im Eingangsbereich eines Cafés am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) aufgefunden worden.

Der Schwerverletzte wurde noch am Sonntag notoperiert. Laut Polizei besteht weiterhin Lebensgefahr. Genaue Daten zum Opfer sind nicht veröffentlicht worden, über die Täter ist ebenfalls nichts bekannt. Doch auch hier lassen die Umstände der Tat darauf schließen, dass es sich um Gewalttäter handelt, die aus einer Familie mit migrantischem Status kommen und zu einer kriminelle Bande gehören.

Hamburg 2020: 1111 Übergriffe mit Messern

Ausgerechnet in der Nähe des Universitätskrankenhaus Eppendorf (UKE) ist in der Samstagnacht ein weiterer Mann mit einem Messer attackiert und verletzt worden. Das Opfer hatte offenbar den Streit eines Paares schlichten wollen – und wurde flugs selbst Zielscheibe eines Messerangriffs. Dem Opfer ist in den Oberschenkel gestochen worden und musste ins UKE gebracht werden.

Der Täter flüchtete, die Polizei-Dienststellen machten bisher keine näheren Angaben zum Angreifer. Die links orientierte Hamburger Morgenpost brachte dazu einen Artikel – schwieg sich jedoch über die Ethnien der Beteiligten ebenfalls aus. Vor dem Hintergrund ähnlicher Gewalttaten kann man davon ausgehen, dass der Messerstecher kein indigener Deutscher ist.

In der Nacht zum 27. Juli ist am Hamburger Hauptbahnhof ein lebensgefährlich verletzter Mann aufgefunden worden. Das Opfer gibt an, er sei von vier Männern zusammengeschlagen worden, einer der Männer habe mit einem Messer mehrfach auf ihn eingestochen. Rettungssanitäter haben bei dem Opfer „mehrere Stichverletzungen im Oberkörper und eine in der Hand festgestellt“ (Polizei-Presseportal).

Die vier Gewalttäter sollen ein „südländisches Erscheinungsbild“ haben; sie seien, so schreibt die behördliche Pressestelle, „eventuell afghanischstämmig“. Anscheinend kommen die Täter aus dem „Betäubungsmilieu“. Das ist zumeist eine verschleiernde Formulierung für Drogen-Clans.

Im Jahr 2020 sind in Hamburg insgesamt 1111 Gewalttaten registriert worden, bei denen mit Stichwaffen gedroht oder mit Messern zugestochen wurde. Bei 43 Tötungsdelikten im vorigen Jahr war die Tatwaffe ein Messer.
Theresia Katharina
Wird alles unter den Teppich gekehrt. Schaut euch doch mal selber in Hamburg um, besonders beim Rathaus, dann wisst ihr Bescheid.