Christus ist für die Sünder zur Sühne stellvertretend gestorben, nicht für die Gerechten. Die Kirche ist sein Kreuzweg noch heute, geht auch seinen Weg und muss ihn auch gehen, wird mit ihm gerade gekreuzigt, um die Erlösung und unsere Bedürftigkeit nach Erlösung zu offenbaren und zu verwirklichen. Lieben wir den Erlöser am Kreuz und auch die Sünder, die er auch bei sich haben will - aus LIebe, übergroßer Liebe!!!! Den Weg kennen wir ja; denn -e r- -s e l b s t- ist der -W e g -, die -W a h r h e i t- und das -L e b e n- !!! Die wahre Größe Gottes wird so wieder erfahrbar, wenn wir auch seinen Weg gehen, unseren Weg, unsere Opfer in Liebe mit ihm vereinen, da ja alles ihm gehört! Man sieht Gott sonst zu klein, seine Kirche nur als Gesetzes- und nicht als Beziehungskirche der unendlichen Liebe Gottes, der richtet durch Aufrichten, der straft durch Geschenke der Liebe, der heimholt, wo es verloren zu sein scheint!

@Erich Foltyn Untertreiben Sie nicht, denn Stolz haben Sie nicht nötig!!!! Werden Sie mit Ihren Begabungen der, der Sie wirklich sind!!! Lassen Sie den Himmel bei sich wirken, Ihre Begabungen auch jetzt noch nutzbar machen, um Fundstücke zu vermehren, Lampen mit Öl zu füllen! Nicht durch Stolz, durch Herunterspielen, sondern durch das, was Sie vor Gott sind, ein großartiges Geschöpf mit Begabungen, durch die der Schöpfer wirken will und zwar nicht zeitlich begrenzt! Wir freuen uns auf Ihr Wissen und Ihre Worte der Liebe!

Erich, im heutigen Evangelium spricht Christus den wahren Hirten und die Schafe, die auf seine Stimme hören, an. Vor ein paar Tagen war der Eintritt des wahren Hirten durch die Tür (gemeint ist Jesus Christus) und der Einstieg des falschen thematisiert. Ich verfolge die Handlungen und Unterlassungen des aktuellen Inhabers des Stuhles Petri, der sich den Namen Franziskus gab, seit seinem "buon branzo" und bin (auch als Schaf im Sinne des Evangeliums) zur moralischen Gewissheit gelangt, dass dieser Mann, der entgegen den kanonischen Regelungen über die Papstwahl gewählt wurde und der jesuiteneidwidrig und daher gegenüber Gott eidbrüchig die Wahl angenommen hat, ein solcher ist, der den Schafstall nicht durch die Tür betreten, sondern anderswo eingestiegen ist; auf seine Stimme nicht zu hören, sehe ich als geboten und Jesus Christus, dem wahren Hirten, treu sein und bleiben.