Pfingst-Verschaukelung in Aschaffenburg
Pfarrer Markus Krauth von der antikatholischen Pfarrei Mariä Geburt in Aschaffenburg installierte zu Pfingsten eine rote Schaukel in seiner Kirche.
Das Ding hing von der Decke über dem Kirchenschiff. Eine Frau mit weißer Maske, gekleidet in eine Art rotes Messgewand, stellte sich auf die Chorempore vor der Orgel und hielt die Schaukel mit den Händen fest.
Die Teilnehmer an der Schaukelvorführung standen im Kirchenschiff. Irgendwann schob die Frau die leere Schaukel in den leeren Raum, über die Köpfe der Gemeindemitglieder, die staunend aufschauten, als hätten sie noch nie in ihrem Leben eine Kinderschaukel gesehen.
Krauth erzählte ihnen, dass - für ihn - die leere Schaukel eine "fliegende Taube" darstellte, die den Heiligen Geist verkörpere, und präsentierte dies als "eine sehr dynamische FEIER DES GEISTES!" Der Swing-Show-Act war anscheinend nicht als Parodie gedacht.
#newsZodsgmeshr
Das Ding hing von der Decke über dem Kirchenschiff. Eine Frau mit weißer Maske, gekleidet in eine Art rotes Messgewand, stellte sich auf die Chorempore vor der Orgel und hielt die Schaukel mit den Händen fest.
Die Teilnehmer an der Schaukelvorführung standen im Kirchenschiff. Irgendwann schob die Frau die leere Schaukel in den leeren Raum, über die Köpfe der Gemeindemitglieder, die staunend aufschauten, als hätten sie noch nie in ihrem Leben eine Kinderschaukel gesehen.
Krauth erzählte ihnen, dass - für ihn - die leere Schaukel eine "fliegende Taube" darstellte, die den Heiligen Geist verkörpere, und präsentierte dies als "eine sehr dynamische FEIER DES GEISTES!" Der Swing-Show-Act war anscheinend nicht als Parodie gedacht.
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