Mit einer gesunden, intakten Kirche, die von treuen und mutigen Hirten geführt hätte werden müssen, wäre der Kampf für die Ehe und die Familie nicht so kläglich gescheitert, wie es in unserer Gesellschaft leider geschehen ist. Außer die wenigen noch katholischen Familien, in den allermeisten Fällen aus d. Milieu, der katholischen Tradition, ist ein Großteil der Familien, in unserer schwer beeinträchtigen Kultur, heutzutage gescheitert. Eine der Folgen, unsere Völker sterben, aufgrund viel zu weniger Kinder. Ein Großteil dieser wenigen Kinder, wächst auch noch in kaputten Familien auf. Das alles wäre nicht in diesen Ausmaß geschehen, hätten nicht die Hirten, vor der zunehmend christenfeindlichen staatlichen Macht, feige kapituliert.

@Franz Graf Oder auch Frei nach seiner Eminenz Franjo Kardinal Seper:
Die Krise der Gesellschaft = Die Krise der Kirche = Die Krise der Bischöfe.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Dabei hatten wir doch hervorragende Hirten. Sogar wärend der NS- Diktatur, blieben sie standhaft, obwohl es damals wesentlich gefährlicher war, sich gegen staatliche, christenfeindliche Repressionen aufzulehnen. Kardinal Faulhaber, Kardinal Innizer, Bischof Clemens August graf v. Galen, oder der Österreicher, der Linzer Bischof Gfollner, alles Beispiele, wie ein katholischer Bischof, in Zeiten staatlicher Bevormundung, einer gottlosen Gesetzgebung und Repressalien gegen die christliche Bevölkerung, treu zur katholischen Lehre und den verfolgten Gläubigen handeln müsste. Deshalb war das gläubige Volk damals auch so fest im Glauben verwurzelt, ein guter Hirte verliert seine Schafe nicht. Ich frage mich, warum gab es von heute auf morgen, fast keine vergleichbaren Hirten mehr. Wie konnte das geschehen? Und wenn einmal ein guter Bischof auftaucht, wird er natürlich schnell, mit allen Mitteln verjagt. Diese Bischöfe halten sich heutzutage nicht mehr lange.