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Erfreue dich Jerusalem! Schnee fällt aus den lichten Höh'n... Schnee ist in Israel ein eher seltenes Erlebnis, in der Regel geht man davon aus, dass es höchstens alle fünf Jahre schneit. Bereits im …Mehr
Erfreue dich Jerusalem! Schnee fällt aus den lichten Höh'n...
Schnee ist in Israel ein eher seltenes Erlebnis, in der Regel geht man davon aus, dass es höchstens alle fünf Jahre schneit. Bereits im Januar 2013 verzeichnete Jerusalem Schneefall.
elisabethvonthüringen
Schnee in Jerusalem
Besonders prekär ist die Lage derzeit im Nahen Osten, wo der Wintereinbruch verursacht durch den Sturm „Zina“ zur Überlebensfrage wird. Ein Sturm brachte am Samstag neue Schneefälle in Jerusalem. Auch andere bergige Gebiete im Norden Israels, auf den Golanhöhen sowie im Westjordanland waren mit Schnee bedeckt. Im südlichen Gazastreifen erfroren laut Medienberichten wegen …Mehr
Schnee in Jerusalem
Besonders prekär ist die Lage derzeit im Nahen Osten, wo der Wintereinbruch verursacht durch den Sturm „Zina“ zur Überlebensfrage wird. Ein Sturm brachte am Samstag neue Schneefälle in Jerusalem. Auch andere bergige Gebiete im Norden Israels, auf den Golanhöhen sowie im Westjordanland waren mit Schnee bedeckt. Im südlichen Gazastreifen erfroren laut Medienberichten wegen ungewöhnlicher Kälte zwei Babys.
Seit dem Gaza-Krieg mit seinen verheerenden Zerstörungen leben in der Palästinenserenklave am Mittelmeer noch viele Menschen in nur notdürftig reparierten Gebäuden. Viele Häuser seien nach anhaltenden Regenfällen überschwemmt, hieß es. In der Nahost-Region herrscht seit Tagen ungewöhnlich kaltes Wetter mit heftigen Niederschlägen. Auch in der sonst sehr warmen Küstenmetropole Tel Aviv hagelte es am Freitagabend erneut heftig.
3 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
„Das Schlimmste kommt noch“
Heftige Winterstürme und eine Kaltfront überziehen derzeit den Nahen Osten. „Sehr dramatisch“ ist das vor allem für 1,1 Millionen syrische Flüchtlinge im Libanon, die über das ganze Land verstreut auf sich allein gestellt sind. Behelfsmäßig versuchen sich die oft nur in Zelten untergebrachten Flüchtlinge gegen Schnee und Kälte zu schützen. Das UNO-Flüchtlingshilfswerk …Mehr
„Das Schlimmste kommt noch“
Heftige Winterstürme und eine Kaltfront überziehen derzeit den Nahen Osten. „Sehr dramatisch“ ist das vor allem für 1,1 Millionen syrische Flüchtlinge im Libanon, die über das ganze Land verstreut auf sich allein gestellt sind. Behelfsmäßig versuchen sich die oft nur in Zelten untergebrachten Flüchtlinge gegen Schnee und Kälte zu schützen. Das UNO-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) befürchtet, „dass das Schlimmste noch kommt“. Der gesamte Nahe Osten leidet unter der Kaltfront: In den Palästinensergebieten wurde der Ausnahmezustand ausgerufen, in Jerusalem wurden für Mittwoch 25 Zentimeter Neuschnee erwartet.

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elisabethvonthüringen
Jerusalem bereitet sich auf Schneechaos vor
Jerusalem hat sich auf einen heftigen Wintersturm morgen eingestellt. Aus Furcht vor einem Schneechaos sollten die wichtigsten Zufahrtsstraßen in die Stadt gesperrt werden, berichteten israelische Medien heute. Die Stadtverwaltung habe rund 150 Schneeräumfahrzeuge bereitgestellt.
Vorhergesagt wurden heftige Niederschläge mit starkem Wind. Das Heimatfront …Mehr
Jerusalem bereitet sich auf Schneechaos vor

Jerusalem hat sich auf einen heftigen Wintersturm morgen eingestellt. Aus Furcht vor einem Schneechaos sollten die wichtigsten Zufahrtsstraßen in die Stadt gesperrt werden, berichteten israelische Medien heute. Die Stadtverwaltung habe rund 150 Schneeräumfahrzeuge bereitgestellt.
Vorhergesagt wurden heftige Niederschläge mit starkem Wind. Das Heimatfront-Kommando der Armee rief die Einwohner von Jerusalem dazu auf, sich mit Wasser und Lebensmitteln einzudecken sowie Taschenlampen, Radio, Telefon und Stromgeneratoren bereitzuhalten.
Im Dezember 2013 hatte ein schwerer Wintersturm Teile Israels, vor allem Jerusalem, in ein Chaos gestürzt. Nach ungewöhnlich starken Schneefällen im Bergland und Überschwemmungen in niedrigeren Lagen harrten Tausende Menschen bei eisigen Temperaturen ohne Strom aus. Jerusalem war damals weitgehend von der Außenwelt abgeschnitten. Auf den Straßen nach Tel Aviv blieben Hunderte Autos liegen.
elisabethvonthüringen
Nach acht Jahren im Koma verstorben
Der frühere israelische Ministerpräsident Ariel Scharon ist am Samstag verstorben, wie mehrere israelische Medien übereinstimmend berichteten. Bei Scharon versagten in den vergangenen Tagen nach und nach die lebenswichtigen Organe. Scharon war 2006 nach einem Schlaganfall ins Koma gefallen und wurde seitdem künstlich am Leben gehalten. Der in Israel als Kriegsheld …Mehr
Nach acht Jahren im Koma verstorben
Der frühere israelische Ministerpräsident Ariel Scharon ist am Samstag verstorben, wie mehrere israelische Medien übereinstimmend berichteten. Bei Scharon versagten in den vergangenen Tagen nach und nach die lebenswichtigen Organe. Scharon war 2006 nach einem Schlaganfall ins Koma gefallen und wurde seitdem künstlich am Leben gehalten. Der in Israel als Kriegsheld verehrte Politiker hatte 2005 den einseitigen Rückzug aus dem Gazastreifen durchgesetzt. Nach Streit mit den alten Weggefährten verließ Scharon den 1973 von ihm mitbegründeten rechtsorientierten Likud-Block und gründete im November 2005 die neue Partei Kadima.
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Iacobus
@EvT:
ja, als baskischer Antichrist!! 👏 😀
elisabethvonthüringen
Iacobus, Franziskus zieht dann in das Obergemach in Jerusalem ein.
Im Juni ist es soweit! 👏 🙂
Iacobus
@EvT:
www.youtube.com/watch
Wir werden sehen was passieren wird, nachdem Sharon gestorben sein wird.
elisabethvonthüringen
Der Gott Israels möge ihm gnädig sein 🙏
Scharons Zustand weiter verschlechtert
Der Zustand des früheren israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon hat sich weiter verschlechtert. Wie die Pressestelle des behandelnden Scheba-Krankenhauses bei Tel Aviv gestern mitteilte, schwebt Scharon „in höchster Lebensgefahr“. In den letzten Stunden habe sich sein Zustand verschlimmert, „und seine Familie …Mehr
Der Gott Israels möge ihm gnädig sein 🙏
Scharons Zustand weiter verschlechtert
Der Zustand des früheren israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon hat sich weiter verschlechtert. Wie die Pressestelle des behandelnden Scheba-Krankenhauses bei Tel Aviv gestern mitteilte, schwebt Scharon „in höchster Lebensgefahr“. In den letzten Stunden habe sich sein Zustand verschlimmert, „und seine Familie weicht nicht mehr von seiner Seite“, hieß es weiter.
Das Armeeradio zitierte Mitarbeiter des Krankenhauses mit den Worten, der prominente Patient habe nur noch „wenige Tage, wenn nicht Stunden zu leben“. Nach ärztlichen Angaben versagen seit dem Neujahrstag die Nieren des 85-Jährigen, der seit acht Jahren im Koma liegt. Auch andere Organe funktionieren zunehmend schlechter.
Eremitin
liebe mituser, habe mich heute morgen leider aus versehen gelöscht, komme als latina nicht mehr rein, bitte schreibt mir wieder als Eremitin und wer noch nicht hat,auch ier nehme ich die Freundschaften entgegen. sorry! 😁
elisabethvonthüringen
Hajooo, Boni...bei dieser Werbung für die allgegenwärtige Wärmung...kein Wunder!!! 😉
Jerusalem versinkt im Schneechaos
Schneehöhen von über 30 Zentimetern - Stadtverwaltung ruft die Bevölkerung dazu auf, in den Häusern zu bleiben
[mehr]Mehr
Hajooo, Boni...bei dieser Werbung für die allgegenwärtige Wärmung...kein Wunder!!! 😉

Jerusalem versinkt im Schneechaos

Schneehöhen von über 30 Zentimetern - Stadtverwaltung ruft die Bevölkerung dazu auf, in den Häusern zu bleiben
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Boni
Das ist die Erderwärmung.
elisabethvonthüringen
Regierungschef Benjamin Netanjahu, der am Vortag noch von „Jerusalem in weißem Gold - ein herzerwärmendes Bild“ gesprochen hatte, musste am Freitag sogar ein Treffen mit US-Außenminister John Kerry um Stunden verschieben, weil er wegen des Schneesturms an einer Krisensitzung teilnahm.
elisabethvonthüringen
Upps...da ist tatsächlich nichts mehr mit "Erfreue..." 🥴
„Ein Tsunami“
Ein schwerer Wintersturm mit heftigen Schneefällen hat am Freitag Jerusalem und andere Höhenlagen in Israel lahmgelegt. Ein Meteorologe bezeichnete die Wetterlage als „historisch“. Der Jerusalemer Bürgermeister sprach am Freitag von einem „Tsunami“: „Wir haben es mit einem Sturm zu tun, wie wir ihn noch nie erlebt haben.“ …Mehr
Upps...da ist tatsächlich nichts mehr mit "Erfreue..." 🥴

„Ein Tsunami“
Ein schwerer Wintersturm mit heftigen Schneefällen hat am Freitag Jerusalem und andere Höhenlagen in Israel lahmgelegt. Ein Meteorologe bezeichnete die Wetterlage als „historisch“. Der Jerusalemer Bürgermeister sprach am Freitag von einem „Tsunami“: „Wir haben es mit einem Sturm zu tun, wie wir ihn noch nie erlebt haben.“ Die Heilige Stadt ist von bis zu einem halben Meter Schnee zugedeckt. Tausende Autofahrer steckten stundenlang fest. Entspannung ist vorerst nicht in Sicht.
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Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Latina...ich denke auch, dass sich die Freude der "Jerusalemiten" diesmal in Grenzen hielt. 😉
Es war doch etwas heftiger, als gewohnt!
Schnee bedeckt Jerusalem
"Schwerster Schneesturm seit 1953" (Global Times) - Israelisches Militär musste hunderte Autofahrer aus liegengebliebenen Fahrzeugen retten - Jerusalem zeitweise vom Landesrest abgeschnitten. Von Petra LorlebergMehr
Latina...ich denke auch, dass sich die Freude der "Jerusalemiten" diesmal in Grenzen hielt. 😉
Es war doch etwas heftiger, als gewohnt!

Schnee bedeckt Jerusalem

"Schwerster Schneesturm seit 1953" (Global Times) - Israelisches Militär musste hunderte Autofahrer aus liegengebliebenen Fahrzeugen retten - Jerusalem zeitweise vom Landesrest abgeschnitten. Von Petra Lorleberg
Latina
🤨