Marsch für das Leben: Spendenaufruf der Radikal-Genossen nach Strafanzeigen

Heute veröffentlichen die Radikal-feministischen Genossen des „Berliner Bündnisses „What the fuck“ einen Spendenaufruf. Was war geschehen? Wie jedes Jahr, so führten die gewaltbereiten linken Genossen …Mehr
Heute veröffentlichen die Radikal-feministischen Genossen
des „Berliner Bündnisses „What the fuck“ einen Spendenaufruf. Was war geschehen?
Wie jedes Jahr, so führten die gewaltbereiten linken Genossen auch 2019 eine Gegendemonstration gegen den friedlichen „Marsch für das Leben“ in Berlin durch. Dabei waren sie bei der Wahl ihrer Mittel nicht zimperlich. Sitzblockarden, Bedrohungen, Nötigung und Beleidigungen gehören für diese Chaoten einfach dazu.
Nur: Diesmal schritt die Polizei ein und es kam zu 100 Strafanzeigen gegen die RadikalGenossen.
Knapp ein Jahr nach diesen Straftaten findet am 4. November 2020 in Berlin der erste Gerichtsprozeß statt. Ob der Richter mit Einsicht rechnen darf ... ich glaube nicht. Die RadikalAktivisten sehen sich mit ihren Aktionen im Recht und meinen, daß „die Vehemenz der repressiven Vorgehensweise zeigt, wie sehr queer-feministische Proteste kriminalisiert werden“.
Offensichtlich wird von der Antifa mit Verurteilungen gerechnet ... deshalb der …Mehr
nachrichten-lebensrecht
Kein Freispruch ... gewaltbereiter LINKER muß zahlen
Tina 13
Jeder Einsatz für das Leben zählt. 🙏
nachrichten-lebensrecht