Die perfekte Lösung für den Empfang der Kommunion - aber wird die rigide Ideologie sie zulassen?

Bereits 1576, während der Pest in Mailand, ermutigte der heilige Karl Borromäus ihre Verwendung.
Der Priester nimmt eine goldene Pinzette von einer Patene und nähert sich den Gläubigen, die an der Kommunionbank knien. Sie öffnen den Mund weit mit dem Kopf im Nacken.
Die geweihte Hostie wird aus einer bestimmten Höhe in den Mund fallen gelassen, ohne dass es zu einem körperlichen Kontakt zwischen dem Priester und den Gläubigen kommt.
Der größte Widerstand gegen diese natürliche Lösung ist eine rigide Ideologie, welche die Handkommunion selbst um den Preis der Übertragung von Krankheiten durchstieren will.
Die Hände sind jener Teil des Körpers, der Viren am meisten ausgesetzt ist.
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