Opposition gegen die "Seligsprechung" von "Fidel Castro in der Soutane", des Propheten des Wahnsinns
Der in Brasilien geborene katholische Schriftsteller Raymond de Souza hat einen Bericht über die dunkle Seite von Erzbischof Helder Camara (+1999) an den Nuntius in Washington D.C. und an den Präfekten der Heiligsprechungskongregation, Kardinal Angelo Becciu, geschickt.
Im Jahr 2015 genehmigte der Vatikan die Eröffnung eines Seligsprechungsverfahrens für den antikatholischen brasilianischen Prälaten.
De Souza schreibt, dass Camara sein öffentliches Leben als Parteifunktionär und Privatsekretär des politischen Aktivisten Plinio Salgado (+1975) begann, der in den 1930er Jahren die faschistische Bewegung in Brasilien anführte.
Dann verwandelte sich Camara in einen internationalen Verteidiger des chinesischen und kubanischen Kommunismus.
Camara wurde ein Verfechter der marxistischen “Befreiungstheologie”. Man nannte ihn den "Fidel Castro in der Soutane" und den "Roten Erzbischof". Er befürwortete die ungültige Frauenweihe, die Scheidung, die Zweitehe und nannte die prophetische Enzyklika Humanae vitae "einen Irrtum, der dazu bestimmt war, Ehefrauen zu quälen".
Ferner glaubte Camara, dass Wissenschaftler in Zukunft künstlich Leben erschaffen und Tote (!) auferstehen lassen würden.
In einem Gedicht schrieb Camara: "Ich träumte, dass der Papst verrückt wurde, und er selbst den Vatikan und den Petersdom in Brand setzte. Heiliger Wahnsinn, denn er legte Feuer, und die Feuerwehrmänner versuchten vergeblich, es zu löschen.... Damit ein Papst das Evangelium leben kann, müssen wir ihn uns in vollem Wahnsinn vorstellen."
#newsCmqliwuiyr
Im Jahr 2015 genehmigte der Vatikan die Eröffnung eines Seligsprechungsverfahrens für den antikatholischen brasilianischen Prälaten.
De Souza schreibt, dass Camara sein öffentliches Leben als Parteifunktionär und Privatsekretär des politischen Aktivisten Plinio Salgado (+1975) begann, der in den 1930er Jahren die faschistische Bewegung in Brasilien anführte.
Dann verwandelte sich Camara in einen internationalen Verteidiger des chinesischen und kubanischen Kommunismus.
Camara wurde ein Verfechter der marxistischen “Befreiungstheologie”. Man nannte ihn den "Fidel Castro in der Soutane" und den "Roten Erzbischof". Er befürwortete die ungültige Frauenweihe, die Scheidung, die Zweitehe und nannte die prophetische Enzyklika Humanae vitae "einen Irrtum, der dazu bestimmt war, Ehefrauen zu quälen".
Ferner glaubte Camara, dass Wissenschaftler in Zukunft künstlich Leben erschaffen und Tote (!) auferstehen lassen würden.
In einem Gedicht schrieb Camara: "Ich träumte, dass der Papst verrückt wurde, und er selbst den Vatikan und den Petersdom in Brand setzte. Heiliger Wahnsinn, denn er legte Feuer, und die Feuerwehrmänner versuchten vergeblich, es zu löschen.... Damit ein Papst das Evangelium leben kann, müssen wir ihn uns in vollem Wahnsinn vorstellen."
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