hiti
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Schlecht über andere reden. 6) SCHLECHT ÜBER ANDERE REDEN Gegen die Wahrheit verstoßen wir auch, wenn wir schlecht von den anderen reden. Wenn wir uns selbst kritisch beobachten, können wir feststellen …Mehr
Schlecht über andere reden.

6) SCHLECHT ÜBER ANDERE REDEN
Gegen die Wahrheit verstoßen wir auch, wenn wir schlecht von den anderen reden. Wenn wir uns selbst kritisch beobachten, können wir feststellen, dass wir fast bei jedem Gespräch schlechte Dinge über unsere Mitmenschen sagen. Dabei passiert es meistens, dass wir unsere Berichte auch noch ein wenig aufbauschen, damit sie pikanter wirken und besser ankommen. Der ganze Klatsch und Tratsch unserer Gesellschaft lebt zum allergrößten Teil von schlechten Dingen, die wir von unseren Mitmenschen zu berichten wissen. Die Unterhaltungen in einer gesellschaftlichen Runde erreichen dann ihren Höhepunkt, wenn einer wieder eine "Viecherei" von einem Zeitgenossen erzählen kann. Der Umsatz unserer Kaffeehäuser hängt zu einem großen Teil von unserem schlechten Gerede über die anderen ab. Durch dieses gemeine Gerede kommt es aber immer wieder zu seelischen Verletzungen unserer Mitmenschen. Es kommt auch zu Unterstellungen und Verdächtigungen, die das Zusammenleben in der Gesellschaft sehr erschweren.
Jesus hat sich auch zu diesem Punkt sehr deutlich geäußert: "Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden, und nach dem Maß, mit dem ihr messt, wird euch zugeteilt werden." (Mt 7,1-2) Jesus wendet sich damit ganz klar gegen die Verurteilung der Mitmenschen, die durch unser schlechtes Reden über ihn geschieht. Wir haben kein Recht, einen anderen Menschen zu verurteilen und schlecht zu machen.
Trotz dieser klaren Absage gegenüber jeder Verurteilung unserer Mitmenschen bedeutet das nicht, dass wir uns kein Urteil über gewisse negative Eigenschaften unserer Zeitgenossen bilden dürfen. Wir sind sogar verpflichtet, uns ein klares Bild von bestimmten negativen Eigenschaften und Handlungen unserer Mitmenschen zu machen. Nur eine klare Einschätzung der negativen Seiten und Verhaltensweisen bestimmter Mitmenschen ermöglicht es uns, gewisse Gefahren zu erkennen und uns dagegen zu schützen. Nur eine klare Erkenntnis gewisser Fehlverhalten unserer Mitmenschen gibt uns die Möglichkeit, diese schädigenden Verhaltensweisen zu bekämpfen. Aber wir sollten nur dort über diese negativen Vorkommnisse sprechen, wo auch Hilfe zu erwarten ist. Das bedeutet konkret, dass wir nur mit solchen Menschen über bestimmte negative Vorkommnisse in unserem Umfeld sprechen sollten, die uns in seriöser Weise behilflich sein können, diese Missstände zu beheben. Dabei sollten wir trotz unserer inneren Bedrängnis nicht vergessen, dass wir auch für jene Menschen verantwortlich sind, deren Verhaltensweisen wir aus eindeutigen Gründen bekämpfen. Unser Kampf sollte auch das innere Heil jener Menschen im Augen haben, die sich uns gegenüber falsch verhalten.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, dass es auch Momente geben kann, in denen ein Mensch sich unbedingt Luft machen muss. Es gibt manchmal Situationen, in denen ein Mensch dermaßen unter der Schlechtigkeit und Boshaftigkeit gewisser Mitmenschen leidet, dass er reden muss, um nicht innerlich zu "platzen". Er braucht also ein "Ventil", um seinen seelischen Überdruck loszuwerden. Dieses Bedürfnis ist menschlich durchaus verständlich! Wichtig wäre aber, dass er für seine Aussprache die richtigen Menschen wählt. Nicht jeder eignet sich als "Klagemauer" und nicht jeder geht mit den "Hiobsbotschaften" richtig um. Es sollte sich in diesen Fällen um einen verlässlichen Freund handeln, dem man wirklich vertrauen kann. Am besten wäre es, wenn man einen weisen und klugen Priester als Seelenführer hätte, mit dem man über diese inneren Bedrängnisse offen reden kann. In gewissen Fällen kann es auch sein, dass man nur mit Gott über die tiefsten Schmerzen in der eigenen Seele sprechen kann. Dabei dürfen wir aber gewiss sein, dass Gott uns wie keiner anderer zuhört und dass er uns zur rechten Zeit auch Hilfe schicken wird.

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com/10gebote_8.htm)
hiti
Liebe Freunde!
Schlecht über andere reden ist Sünde und gehört zum 8. Gebot.
Vielleicht nehmen wir uns in der verbleibenden Fastenzeit vor, Abstand davon zu nehmen?
Hier eine kleine Ausführung:
"6) SCHLECHT ÜBER ANDERE REDEN
Gegen die Wahrheit verstoßen wir auch, wenn wir schlecht von den anderen reden. Wenn wir uns selbst kritisch beobachten, können wir feststellen, dass wir fast bei jedem …Mehr
Liebe Freunde!

Schlecht über andere reden ist Sünde und gehört zum 8. Gebot.
Vielleicht nehmen wir uns in der verbleibenden Fastenzeit vor, Abstand davon zu nehmen?

Hier eine kleine Ausführung:
"6) SCHLECHT ÜBER ANDERE REDEN
Gegen die Wahrheit verstoßen wir auch, wenn wir schlecht von den anderen reden. Wenn wir uns selbst kritisch beobachten, können wir feststellen, dass wir fast bei jedem Gespräch schlechte Dinge über unsere Mitmenschen sagen. Dabei passiert es meistens, dass wir unsere Berichte auch noch ein wenig aufbauschen, damit sie pikanter wirken und besser ankommen. Der ganze Klatsch und Tratsch unserer Gesellschaft lebt zum allergrößten Teil von schlechten Dingen, die wir von unseren Mitmenschen zu berichten wissen. Die Unterhaltungen in einer gesellschaftlichen Runde erreichen dann ihren Höhepunkt, wenn einer wieder eine "Viecherei" von einem Zeitgenossen erzählen kann. Der Umsatz unserer Kaffeehäuser hängt zu einem großen Teil von unserem schlechten Gerede über die anderen ab. Durch dieses gemeine Gerede kommt es aber immer wieder zu seelischen Verletzungen unserer Mitmenschen. Es kommt auch zu Unterstellungen und Verdächtigungen, die das Zusammenleben in der Gesellschaft sehr erschweren.
....

Klatsch und Tratsch, Verdächtigungen und Unterstellungen gibt es leider auch in "katholischen" Foren, die eigentlich ein Beispiel christlicher Wertschätzung und Umgangs miteinander sein sollten ...

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com/10gebote_8.htm)
eiss
@Kirchenfreak
Zur Frage Galahads nach dem Glaubensbekenntnis (Welcher Glaube? Welcher Herr?) antworten Sie mit dem lateinischen Credo. Hatte ich so nicht erwartet, bravo ("tapfer" oder "wacker") wollte ich rufen und doch stutzte ich. Irgendwas stimmte was nicht. Ich muss gestehen, dass ich Zeit gebraucht habe, um Ihre Antwort zu verstehen:
Credo in Deum,
Patrem omnipotentem,
Creatorem caeli et …
Mehr
@Kirchenfreak

Zur Frage Galahads nach dem Glaubensbekenntnis (Welcher Glaube? Welcher Herr?) antworten Sie mit dem lateinischen Credo. Hatte ich so nicht erwartet, bravo ("tapfer" oder "wacker") wollte ich rufen und doch stutzte ich. Irgendwas stimmte was nicht. Ich muss gestehen, dass ich Zeit gebraucht habe, um Ihre Antwort zu verstehen:

Credo in Deum,

Patrem omnipotentem,

Creatorem caeli et terrae.


1. Credo

lautet der Satz im Gotteslob und das Credo ist ein Ich-Glaube. Kann das Ich glauben oder kann glauben nur das Wir? Denn das Glaubensbekenntnis von Nicäa spricht ausdrücklich vom WIR.

In jüdischer Tradition müssen zehn (glaubens)-erwachsene Männer zusammenkommen (Minjan oder Abrahams berühmte Verhandlung vor der Zerstörung von Sodom und Gomorrha von 50 bis schließlich eben nur zehn Gerechte in der Stadt. Gott geht auf diese Verhandlungstaktik ein, aber es scheitert, weil auch keine zehn Gerechte in der Stadt mehr zu finden sind.). Unser Schiff ist auch von dieser Last der Gebote etwas geleichtert worden, denn „wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind“ ... klingt schon freundlicher, aber wir ahnen schon, dass auch wir am selben Problem wie Abraham scheitern könnten.

Im Glaubensbekenntnis von Nicäa steht das "Wir-Glauben" der Gemeinde, gesprochen als das Bekenntnis der versammelten Gemeinde. Woher das "Ich-Glaube" gekommen ist, dazu schreibt der Katechismus, „es ist das alte Taufbekenntnis der Kirche von Rom“ (194). Und in 185 finden wir den denkwürdigen Satz: „Wer sagt: ‚Ich glaube’, sagt, ‚Ich bejahe das, was wir glauben’. Das Ich-Bekenntnis ist also immer ein Wir-Bekenntnis. Das nenne ich Weisheit.

2. Credo in Deum?

passt in unsere Zeit. Der Eine Gott war die Abgrenzung gegen den polytheistischen antiken Götterhimmel der Vielen, die polytheistische Toleranz der Antike. Heute aber geht es um die Frage, glauben oder nicht glauben. Und wenn der Glaube an Gott selbstverständlich geworden ist, dann könnte das Festhalten an dem Wort UNUM noch als stiller Hinweis verstanden werden, dass da irgendwo noch die vielen anderen Götzen lauern, wir sie also implizit mitnehmen. Und doch, genau da liegt das Problem. Die Aufklärung hat wie ein schwarzes Loch die Kraft des Glaubens aufgesaugt, indem sie gegen den Einen Gott die vielen Götter des Wir gestellt hat. Credo in Deum besagt in dieser Zeit, dass wir an uns glauben. Gegen das Wir-sind-Gott unserer Zeit hat die alte Form des CREDO IN UNUM DEUM seine eigene und neue Bedeutung. Denn die Apotheose der modernen Göttermenschen ist noch von gegenseitigem Respekt geprägt. Noch begegnen sich die Gottessöhne als Gleiche. Noch dürfen wir über die kommende Apocolocyntosis lachen. Und das Ich-Bin-Gott schreibt nur die FEMEN-Frau auf ihre Brust. Noch.

Credo in Deum

Das Glaubensbekenntnis in der zitierten Form ist wahrscheinlich in Gallien im 5 Jh. entstanden. Im 20. Jahrhundert wuchs seine Bedeutung sowohl infolge der ökumenischen Bewegung als auch der Liturgiereform.
hiti
Liebe Freunde!
Passt gut hierher, was der Papst HEUTE gesagt hat:
...Zum zweiten ist es für den Papst notwendig, mit ihm in Wahrheit zu sprechen: „Nicht etwas sagen, das nicht wahr ist. Wie oft sagt man doch in unseren Gemeinden Dinge von einem Menschen, die nicht wahr sind: das sind Verleumdungen. Oder: wenn sie wahr sind, wird jenem Mensch sein guter Ruf genommen“. „Das Geschwätz verletzt“, …Mehr
Liebe Freunde!

Passt gut hierher, was der Papst HEUTE gesagt hat:

...Zum zweiten ist es für den Papst notwendig, mit ihm in Wahrheit zu sprechen: „Nicht etwas sagen, das nicht wahr ist. Wie oft sagt man doch in unseren Gemeinden Dinge von einem Menschen, die nicht wahr sind: das sind Verleumdungen. Oder: wenn sie wahr sind, wird jenem Mensch sein guter Ruf genommen“. „Das Geschwätz verletzt“, betonte Franziskus erneut: „die Schwätzerei ist eine Ohrfeige für den Ruf eines Menschen, eine Ohrfeige für das Herz eines Menschen“. Gewiss sei es nicht schön, wenn einem die Wahrheit gesagt werde. Werde dies jedoch mit Liebe und Nächstenliebe getan, sei es leichter, sie zu akzeptieren. Somit müsse über die Fehler der anderen mit Liebe gesprochen werden.
...

entspricht genau der Lehre Jesu...

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
Ahawim
Schlecht über Andere reden....der Bischof von Rom geht voran...
Laut der „exklusiven“ Protokoll-Veröffentlichung von Reflexion y Liberacion sagte Papst Franziskus zu den lateinamerikanischen Ordensoberen:
„Ich teile zwei Sorgen. Eine ist eine pelagianische Richtung, die es in diesem Moment in der Kirche gibt. Es gibt gewisse restaurative Gruppen. Ich kenne einige, ich mußte sie in Buenos Aires …Mehr
Schlecht über Andere reden....der Bischof von Rom geht voran...

Laut der „exklusiven“ Protokoll-Veröffentlichung von Reflexion y Liberacion sagte Papst Franziskus zu den lateinamerikanischen Ordensoberen:

„Ich teile zwei Sorgen. Eine ist eine pelagianische Richtung, die es in diesem Moment in der Kirche gibt. Es gibt gewisse restaurative Gruppen. Ich kenne einige, ich mußte sie in Buenos Aires empfangen. Und man fühlt sich wie 60 Jahre zurückversetzt! Vor das Konzil … Man fühlt sich wie im Jahr 1940..."
Magdalena C
Danke Hiti, Sie haben recht. Wir können nicht behaupten Jesus zu lieben, sich zu ihm bekennen, ihm nachfolgen wollen und uns dann gleichzeitig über andere stellen, mit und über diese schlecht reden. So schneiden wir uns ab von Christus. Auch die Pharisäer handelten ähnlich und Jesus missfiel das sehr!
Gestas
@Kirchenfreak
Katholisch sein bedeutet nicht blind zu glauben, was beim VK II beschlossen wurde. Wir sind verpflichtet, nachzudenken über die Beschlüsse dort. Was nicht mit den Wahrheiten übereinstimmt, die katholische Kirche schon immer verkündet hat, sollten wir verwerfen und sich nicht dran halten.
Bibiana
Das Lied der Linde...
ist für mich immer wieder beeindruckend - doch gibt es da noch andere Sagen, wie zB die von der Schlacht am Birkenbaum im Westfälischen.
Die Bekämpfung des heiligen Kreuzes heute wird eines Tages wohl ein Ende nehmen, allerdings stimmt die Voraussage dennoch betrüblich Halbmond mählich weicht dem Kreuze ganz...
(mählich veraltet für allmählich).Mehr
Das Lied der Linde...

ist für mich immer wieder beeindruckend - doch gibt es da noch andere Sagen, wie zB die von der Schlacht am Birkenbaum im Westfälischen.

Die Bekämpfung des heiligen Kreuzes heute wird eines Tages wohl ein Ende nehmen, allerdings stimmt die Voraussage dennoch betrüblich Halbmond mählich weicht dem Kreuze ganz...
(mählich veraltet für allmählich).
a.t.m
@Galahad. Danke für das Lied der Linde, ja es ist traurig und es ist zu befürchten das viele derjenigen die die Existenz der "Konzilskirche" leugnen, so auch Kirchenfreak, , geistig schon so weit von der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche und auch von Gott den Herrn abgedriftet sind, das sie nicht einmal mehr als "katholisch" zu bezeichnen sind. Denn sie verteidigen nichts …Mehr
@Galahad. Danke für das Lied der Linde, ja es ist traurig und es ist zu befürchten das viele derjenigen die die Existenz der "Konzilskirche" leugnen, so auch Kirchenfreak, , geistig schon so weit von der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche und auch von Gott den Herrn abgedriftet sind, das sie nicht einmal mehr als "katholisch" zu bezeichnen sind. Denn sie verteidigen nichts anderes ,als das was seine Heiligkeit Paul VI als Rauch Satans bezeichnete.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Galahad
@a.t.m
Jeder Versuch dem Konzilsfreak die Lage zu erklären ist vergebens. Er ist genauso verstockt, wie die Juden, die damals den Herrgott gekreuzigt haben, scheint mir. Er will nicht katholisch sein, zumindest will er nicht einsehen, was WIRKLICH katholisch ist. Darum ist er auch nicht katholisch. Wenn er diese Entscheidung fällt, dann muß er halt mit der Konzilskirche in den Abgrund fahren, oder …Mehr
@a.t.m

Jeder Versuch dem Konzilsfreak die Lage zu erklären ist vergebens. Er ist genauso verstockt, wie die Juden, die damals den Herrgott gekreuzigt haben, scheint mir. Er will nicht katholisch sein, zumindest will er nicht einsehen, was WIRKLICH katholisch ist. Darum ist er auch nicht katholisch. Wenn er diese Entscheidung fällt, dann muß er halt mit der Konzilskirche in den Abgrund fahren, oder sonstwohin, wo die hingehen. Das ist zwar schade, aber er hat ja den freien Willen. Wir können ja für seine gestrauchelte Seele mitbeten, daß ist sicher das beste. Aber vernüftige Erklärungen die helfen nicht, denn Menschen wir er gehen nicht wirklich mit der Vernunft an die Dinge, sondern auf der reinen Gefühlsebene. Daher sind sie ja ideologisch auch so sehr belastet, bzw. so leicht beeinflußbar. Da kann man reden was man will. Das sagte ja schon die "alte Linde vom Staffelstein" in dem schönen Gedicht. Aber Menshen wir der K.Freak haben sicher in der Schule etwas anderes ganz neues gelernt und das schlägt sich nun halt nieder:

Das Lied der Linde

Hier ist das vollständige Gedicht "Das Lied der Linde"
Es ist daher auch sehr interessant, da es eine Prophezeihung , wie auch etwas Lehrreiches enthält. Mit unglaublicher Präzisision gibt es den Verlauf eines dritten Weltkrieges wieder, der uns alle noch erwartet. Dazu bitte auch diverse Sehungen bekannter Hellsichtiger vergleichen. Gefunden wurde es nach meinem Wissen vor über 150 Jahren in einer alten Linde.

Ich habe die Version von Stella hier einkopiert, da der Text von Arche keine Umlaute mehr hatte EO 15. 11. 2007

Das prophetische Lied von der Linde am Staffelstein

"Alte Linde bei der heiligen Klamm,
ehrfurchtsvoll betast´ich deinen Stamm,
Karl den Großen hast du schon gesehn,
wenn der Größte kommt, wirst du noch stehn.

Dreißig Ellen mißt dein grauer Stamm,
aller deutschen Lande ält´ster Baum,
Kriege, Hunger schautest, Seuchennot,
nettes Leben wieder, neuen Tod.

Schon seit langer Zeit dein Stamm ist hohl,
Roß und Reiter bergest einst du wohl,
bid die Kluft dir sacht mit milder Hand,
breiten Reif um deine Stirne wand.

Bilder und Buch nicht schildern deine Kron´,
alle Äste hast verloren schon.
Bis zum letzten Paar, das mächtig zweigt,
Blätter freudig in die Lüfte steigt.

Alte Linde, die du alles weißt,
teil uns gütig mit von deinem Geist,
send ins Werden deinen Seherblick,
künde Deutschlands und der Welt Geschick!

Großer Kaiser Karl, in Rom geweiht,
Eckstein sollst du bleiben deutscher Zeit,
hundertsechzig, sieben Jahre Frist,
Deutschland bis ins Mark getroffen ist.

Fremden Völkern front dein Sohn als Knecht,
tut und läßt, was ihren Sklaven recht,
grausam hat zerrissen Feindeshand,
eines Blutes, einer Sprache Band.

Zehre, Magen, Zehr´vom deutschen Saft,
bis mit einmal endet deine Kraft,
krankt das Herz, siecht ganzer Körper hin,
Deutschands Elend ist der Welt Ruin.

Ernten schwinden, doch die Kriege nicht,
und der Bruder gegen Bruder ficht,
mit der Sens´und Schaufel sich bewehrt,
wenn verloren gingen Flint´und Schwert.

Arme werden reich des Geldes rasch,
doch der rasche Reichtum wird zu Asch´,
ärmer alle mit dem großen Schatz,
minder Menschen, enger noch der Platz.

Da die Herrecherthrone abgeschafft,
wird das Herrschen Spiel und Leidenschaft,
bis der Tag kommt, wo sich glaubt verdammt,
wer berufen wird zu einem Amt.


Bauer heuert bis zum Wendetag,
all sein Müh´n ins Wasser nur ein Schlag,
Mahnwort fällt auf Wüstensand,
Hörer findet nur der Unverstand.

Wer die meisten Sünden hat,
fühlt als Richter sich und höchster Rat.

Raucht das Blut, wird wilder nur das Tier,
Raub zur Arbeit wird und Mord zur Gier.

Rom zerhaut wie Vieh die Priesterschar,
schonet nicht den Greis im Silberhaar.
Über Leichen muß der Höchste fliehn,
und verfolgt von Ort zu Orte ziehn.

Gottverlassen scheint er, ist es nicht,
felsenfest im Glauben, treu der Pflicht,
leistet auch in Not er nicht Verzicht,
bringt den Gottesstreit vors nah´Gericht.

Winter kommt, drei Tage Finsternis,
Blitz und Donner und er Erde Riß,
bet´daheim, verlasse nicht das Haus!
Auch am Fenster schaue nicht den Graus!

Eine Kerze gibt eine ganze Zeit allein,
sofern sie brennen will, dir Schein.
Giftiger Odem dringt aus Staubesnacht,
schwarze Seuche, schlimmste Menschenschlacht.

Gleiches allen Erdgebor´nen droht,
doch die Guten sterben sel´gen Tod.
Viel Getreue bleiben wunderbar,
frei von Atemkampf und Pestgefahr.

Eine große Stadt der Schlamm verschlingt,
eine andre mit dem Feuer ringt.
Alle Städte werden totenstill,
auf dem Wiener Stephansplatz wächst Dill.

Zählst du alle Menschen auf der Welt,
wirst du finden, dass ein Drittel fehlt.
Was noch übrig , schau in jedes Land,
hat zur Hälfte verloren den Verstand.
Wie im Sturm ein steuerloses Schiff,
preisgegeben einem jeden Riff,
schwankt herum der Eintags- Herrscherscharm,
macht die Bürger ärmer noch als arm.

Denn des Elends einz´ger Hoffnungsstern,
eines besseren Tags ist endlos fern.
Heiland, sende den Du senden musst!",
tönt es angstvoll aus der Menschen Brust.

Nimmt die Erde plötzlich andern Lauf,
steigt ein neuer Hoffnungsstern herauf?
Alles ist verloren!" hier´s noch klingt,
Alles ist gerettet", Wien schon singt.

Ja, von Osten kommt der starke Held,
Ordnung bringend der verwirrten Welt.
Weiße Blumen um das Herz des Herrn,
seinem Ruf folgt der Wack´re gern.

Alle Störer er zu Paaren treibt,
deutschem Reiches deutsches Recht er schreibt.
Bunter Fremdling, unwillkommner Gast,
flieh die Flur, die du gepflügt nicht hast.

Gottes Held, ein unzertrennlich Band,
schmiedest du um alles deutsche Land.
Den Verbannten führest du nach Rom,
großer Kaiserweihe schaut ein Dom.
Preis dem einundzwanzigsten Konzil,
das den Völkern weist ihr höchstes Ziel,
und durch strengen Lebenssatz verbürgt,
dass nun reich und arm sich nicht mehr würgt.

Deutscher Nam´, du littest schwer,
wieder glänzt um dich die alte Ehr´,
wächst um den verschlung´nen Doppelast,
dessen Schatten sucht gar mancher Gast.

Dantes und Cervantes welscher Laut,
schon dem deutschen Kinde vertraut,
und am Tiber wie am Ebrostrand,
liegt der braune Freund von Hermannsland.

Wenn der engelgleiche Völkerhirt´
wie Antonius zum Wanderer wird,
den Verirrten barfuss Predigt hält,
neuer Frühling lacht der ganzen Welt.

Alle Kirchen einig und vereint,
einer Herde einz´ger Hirt´erscheint.
Halbmond mählich weicht dem Kreuze ganz,
schwarzes Land erstrahlt im Glaubensglanz.

Reiche Ernten schau´ ich jedes Jahr,
weiser Männer eine große Schar.
Seuch´ und Kriegen ist die Welt entrückt,
wer die Zeit erlebt, ist hochbeglückt.

Dieses kündet deutschem Mann und Kind,
leidend mit dem Land die alte Lind´,
dass der Hochmut mach´ das Maß nicht voll,
der Gerechte nicht verzweifeln soll!

Quelle:
Blick in die Zukunft, von Dr. C.Adlmaier, Chiemgau-Druck 1961
Seite: 57-62
Eremitin
ja liebe Eli, so isses, genau so!!! Ich koch schon mal ne kanne roibusch....
a.t.m
Kirchenfreak: Sie haben es bestätigt nach dem VK II wurde die "Konzilskirche" gegründet, neue Religion, neue Liturgie, neues Glaubensbekenntnis, neue Theologie, usw. daher
Ich glaube an den einen Gott, den Allmächtigen Vater, Schöpfer des Himmels und der Erde, aller sichtbaren und die unsichtbaren Dingen. Und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, er ist aus dem Vater geboren …Mehr
Kirchenfreak: Sie haben es bestätigt nach dem VK II wurde die "Konzilskirche" gegründet, neue Religion, neue Liturgie, neues Glaubensbekenntnis, neue Theologie, usw. daher

Ich glaube an den einen Gott, den Allmächtigen Vater, Schöpfer des Himmels und der Erde, aller sichtbaren und die unsichtbaren Dingen. Und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, er ist aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Gott von Gott, Licht vom Lichte, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch ihn ist alles geschaffen. Für uns Menschen und um unsres Heiles willen, ist er vom Himmel herabgestiegen. Er hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist aus Maria der Jungfrau und ist Mensch geworden. Gekreuzigt wurde Er sogar für uns, unter Pontius Pilatus, hat Er den Tod erlitten und ist begraben worden. Er ist auferstanden am dritten Tage, gemäß der Schrift. Er ist aufgefahren in den Himmel. Er sitzet zur Rechten des Vaters. Er wird wiederkommen in Herrlichkeit, Gericht zu halten über Lebende und die Tote; seines Reiches wird kein Ende sein. Ich glaube an den Heiligen Geist, den Herrn und Lebensspender, der vom Vater und vom Sohne ausgeht, er wird mit dem Vater und dem Sohne angebetet und verherrlicht, er hat gesprochen durch die Propheten. Ich glaube an die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche. Ich bekenne die eine Taufe zur Vergebung der Sünden. Ich erwarte die Auferstehung der Toten und das Leben der zukünftigen Welt. Amen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
elisabethvonthüringen
Hach...wie schön, heute ist sogar der Papst meiner Meinung...also brauch ich ihm nicht den Schädel einhau'n...gell, Galahad.
Die Torheit des Christseins
Franziskus-Perle des Tages: Liebt eure Feinde, auch wenn es erschreckt! Segnet! Richtet nicht! Vergebt, wie der Vater euch vergeben hat! Folgt Jesus nach, auch wenn die Bilanz zu euren Ungunsten auszufallen scheint! Von Armin Schwibach
Rom (kath.net …Mehr
Hach...wie schön, heute ist sogar der Papst meiner Meinung...also brauch ich ihm nicht den Schädel einhau'n...gell, Galahad.

Die Torheit des Christseins

Franziskus-Perle des Tages: Liebt eure Feinde, auch wenn es erschreckt! Segnet! Richtet nicht! Vergebt, wie der Vater euch vergeben hat! Folgt Jesus nach, auch wenn die Bilanz zu euren Ungunsten auszufallen scheint! Von Armin Schwibach
Rom (kath.net/as) Liebt eure Feinde! In seiner Predigt am Donnerstag der 23. Woche im...[mehr]
elisabethvonthüringen
hiti...
Fanatisten & Fatalisten gibt es eben überall....
katholisch sind sie alle: der Extremist Galahad, der Fatalist atm, die Konzilslemminge, die Konzil-von-Trient -Freaks, die Rosenkranzkommunisten, die Stuhlkreisfanatisten usw...
Auf die einfachste, aber wirksamste Formel kommen die alle nicht...nämlich: Jesus, sorge Du! Jesus, ich vertraue auf DICH! DU lenkst alles zum besten, nicht ich mit …Mehr
hiti...
Fanatisten & Fatalisten gibt es eben überall....
katholisch sind sie alle: der Extremist Galahad, der Fatalist atm, die Konzilslemminge, die Konzil-von-Trient -Freaks, die Rosenkranzkommunisten, die Stuhlkreisfanatisten usw...
Auf die einfachste, aber wirksamste Formel kommen die alle nicht...nämlich: Jesus, sorge Du! Jesus, ich vertraue auf DICH! DU lenkst alles zum besten, nicht ich mit meinem Wüten & Walten!

Dazu bedarf es aber der Demut und des Vertrauens... da hapert's schon gewaltig!
"...und willst nicht MEINER Meinung sein, dann hau ich Dir den Schädel ein"...gell, Galahad?!
a.t.m
hiti was bedeutet für sie denn das Wort katholisch? Viele Wissen es nämlich in der heutigen Zeit nicht mehr und glauben das sie auch noch dann katholisch wirken, wenn sie Gott den Herrn und seiner Kirche Ungehorsam verlangen und leisten, siehe die Kommunion für Wiederverheiratete Geschiedene, Abschaffung des Zölibates, Ja zum Massenmord an ungeborenen Kindern, ja zur Sodomie inkl. Ehe, wenn sie …Mehr
hiti was bedeutet für sie denn das Wort katholisch? Viele Wissen es nämlich in der heutigen Zeit nicht mehr und glauben das sie auch noch dann katholisch wirken, wenn sie Gott den Herrn und seiner Kirche Ungehorsam verlangen und leisten, siehe die Kommunion für Wiederverheiratete Geschiedene, Abschaffung des Zölibates, Ja zum Massenmord an ungeborenen Kindern, ja zur Sodomie inkl. Ehe, wenn sie liturgischen Missbrauch begehen, Häresien verbreiten und Schismatisch wirken. Und mit Geld kann man sich katholisch sein eben nicht Glauben, was aber die Mietlinge der Bischöfe suggerieren, indem sie die Heiligen Sakramente käuflich machen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Gestas
@Viadonta
Ich glaube, wenn man den Bischof von Rom nicht unterstützt, ist man eher katholisch
hiti
Liebe Freunde!
Katholisch sein möchte man, katholischer als der da...
aber schlecht von den anderen reden, das dürfen wir...
Dass genau hier solche Diskussionen geführt werden zeigt einmal mehr wie egal manchen das 8. Gebot im Grunde ist...
aber Hauptsache man ist katholisch...
fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)Mehr
Liebe Freunde!

Katholisch sein möchte man, katholischer als der da...

aber schlecht von den anderen reden, das dürfen wir...

Dass genau hier solche Diskussionen geführt werden zeigt einmal mehr wie egal manchen das 8. Gebot im Grunde ist...

aber Hauptsache man ist katholisch...

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
a.t.m
Galahad: Es sind doch meistens die antikatholischen Häretiker und Schismatiker, Mietlinge in der Konzilskirche (oder so wie sie diese nannten, Neukatholische und auch ihre punkte 1-4) die alles was sie betrifft auf Gehorsam pochen, aber die selber nicht im geringsten Bereit sind diesen Gehorsam selber zu leben. Und der Papst hätte als Glaubensvorbild für uns alle denjenigen Gehorsam zu leisten, …Mehr
Galahad: Es sind doch meistens die antikatholischen Häretiker und Schismatiker, Mietlinge in der Konzilskirche (oder so wie sie diese nannten, Neukatholische und auch ihre punkte 1-4) die alles was sie betrifft auf Gehorsam pochen, aber die selber nicht im geringsten Bereit sind diesen Gehorsam selber zu leben. Und der Papst hätte als Glaubensvorbild für uns alle denjenigen Gehorsam zu leisten, dessen Stellvertreter er hier auf Erden ist.
Und es gilt nun einmal
"Wer einen Ungehorsam Gehorsam leistet, begeht selber Ungehorsam".

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
elisabethvonthüringen
Komm, Galahad, lass gut sein; als Seelenführer bist Du einfach total überfordert.
Galahad
@(Konzils-)kirchenfreak
Ich singe da lieber: Wer glaubt ist nie allein! Du, Herr, wirst mit uns sein!
Gibt mir mehr als dein ,,Nom'' Liedchen...
Nochmals speziell bez. Deiner Kommentare:
1. Welcher Glaube?
2. Welcher Herr?
3. Was heißt nie? Spezielle Begleitung?
Du kannst Dir die Frage, ja selbst beantworten, wer Dein Herr ist. Du weißt ja, daß kannst Du hier und in guten Katechismen nachlesen …Mehr
@(Konzils-)kirchenfreak
Ich singe da lieber: Wer glaubt ist nie allein! Du, Herr, wirst mit uns sein!
Gibt mir mehr als dein ,,Nom'' Liedchen...

Nochmals speziell bez. Deiner Kommentare:

1. Welcher Glaube?

2. Welcher Herr?

3. Was heißt nie? Spezielle Begleitung?

Du kannst Dir die Frage, ja selbst beantworten, wer Dein Herr ist. Du weißt ja, daß kannst Du hier und in guten Katechismen nachlesen, was katholisch ist und vor allem weißt Du ja was nicht katholisch ist (war ja oft genug hier Thema). Ist Deine Entscheidung, Du bist ja ein freier Mensch. Der sich ganz allein vor Gott wird zu verantworten haben und der ein Leben führt, daß er weiß was er ihm sagen würde, würde er jetzt vor seinem Richterstuhle stehen. Du machst das schon.

Gruß und Gottes Segen,

Galahad
Galahad
@Bibiana
Es paßt voll zusammen: Entweder man unterstützt Papst Franziskus I. in seinem Wirken oder man tut es nicht. Wenn man es tut, dann mit allen Konsequenzen und wenn nicht ist es an der Zeit endlich alle entsprechenden Konsequenzen zu ziehen (das bedingt nicht das man ihn nicht als Papst annerkennen soll o.ä.). Wenn man diese Konsequenzen nicht ziehen will, dann muß man MITGEHEN. Dann darf …Mehr
@Bibiana

Es paßt voll zusammen: Entweder man unterstützt Papst Franziskus I. in seinem Wirken oder man tut es nicht. Wenn man es tut, dann mit allen Konsequenzen und wenn nicht ist es an der Zeit endlich alle entsprechenden Konsequenzen zu ziehen (das bedingt nicht das man ihn nicht als Papst annerkennen soll o.ä.). Wenn man diese Konsequenzen nicht ziehen will, dann muß man MITGEHEN. Dann darf man sich aber über folgende Dinge nicht beschweren:

1. Wenn man von anderen, die lieber in der Wahrheit leben und für Ihre und der Ihrigen Leib und Seele (das gehört nämlich zusammen!) Schutz, Heil und Rettung kämpfen, ABLEHNUNG UND ABWEHR erfährt. Es lassen sich nicht alle mit ins Verderben reißen und das werden auch nicht alle stillschweigend hinnehmen.

2. Wenn man schließlich die Konsequenzen davon tragen hat, was man unterstützt hat. Man kann sich halt nicht, wie in einem Klunkerladen immer nur das heraussuchen, was einem gerade gefällt, weil es am nettesten aussieht und glitzert, man es auch noch so wertloser Schrott sein. Man muß ALLES ANNEHMEN und auslöffeln, man wird die hier auf Erden das Süppchen bis aufs letzte auslöffeln und in der Ewigkeit ebenso die Schalen des Zornes Gottes bis aufs letzte auszutrinken haben. Bis auf den Grund. Ob man das nun will oder nicht.