Aquila
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So stellen sich manche modernistische Ordinariate anscheinend die Beichte ihrer Priester vor:

„Ich klage mich an:

- Ich habe meine Sünden bisher einem anderen Priester gebeichtet und nicht meiner Pastoralreferentin.

- Ich habe über Tod, Gericht, Himmel und Hölle gepredigt und dadurch in Kauf genommen, dass einige Gläubige an ihre schweren Sünden erinnert und dadurch im Gewissen erschüttert wurden.

- Ich habe bei einer Beerdigung auch über das Fegefeuer gepredigt und
dadurch einige Protestanten vor den Kopf gestoßen.

- Ich habe hartnäckig an der Lehre der Kirche festgehalten.

- Ich habe an den Sonntagen keine Laien predigen lassen.

- Ich habe den Pfarrgemeinderat nicht gefragt, was ich predigen soll und
darf.

- Ich habe mit den Schulkindern im Erstkommunionalter die 10 Gebote
Gottes durchgenommen.

- Ich habe in der Fastenzeit und im Advent einige andere Priester gebeten,
zur Beichte zur Verfügung zu stehen, anstatt dass ich einen
Bußgottesdienst angeboten habe.

- Ich habe es nicht zugelassen, dass man bei Trauungen Schlager singt.

- Ich habe die hl. Kommunion an der Kommunionbank ausgeteilt.

- Ich habe auf die Möglichkeit zum Knien beim Kommunionempfang
hingewiesen und damit in Kauf genommen, dass die
Gottesdienstteilnehmer auf den Gedanken kommen könnten, wirklich den
Leib des Herrn zu empfangen, nicht nur ein Symbol.

- Ich habe darauf aufmerksam gemacht, dass man mit einer schweren
Sünde nicht zur hl. Kommunion gehen darf.

- Ich habe in unserer Pfarrkirche den Rosenkranz vor den Hl. Messen
eingeführt, ohne den Pfarrgemeinderat um Erlaubnis zu fragen.

- Ich habe gern und viel über die Muttergottes gepredigt.

- Ich habe bisher unbeugsam an die Wunder geglaubt, die uns in der
Hl. Schrift berichtet werden.

- Ich war nicht weltoffen und habe Irrlehren Irrlehren genannt.

- Ich habe nicht alles geglaubt, was Psychologen, Psychiater und
Soziologen schreiben.

- Ich habe einigen praktizierenden Homosexuellen helfen wollen, von ihrem
Laster wegzukommen.

- Ich habe wiederverheirateten Geschiedenen erklärt, dass sie - wenn
keine Trennung möglich ist - bereit sein müssen, wie Bruder und
Schwester zusammenzuleben, um wieder beichten und kommunizieren
zu können.

- Ich habe schöne, für die Kirche bestimmte Kunstwerke schön genannt
und hässliche Machwerke hässlich.

- Ich habe bei jeder Hl. Messe das Schuldbekenntnis gebetet und war
dadurch manchen lästig, die sich an ihre Sünden erinnern mussten.

- Ich war gegen eine drohende Zerschlagung der Pfarrgemeinden in
unserem Bistum.

- Ich ließ um Priesterberufungen beten anstatt massiv Kommunionhelfer
und Wortgottesdienstleiter zu fördern.”
Eugenia-Sarto
Jesus, der gute Hirte, weiss um unsere Not und wird uns nicht verlassen.
Immaculata90
Der Großteil der Konzils"priester" beichtet ohnehin nicht mehr, entsprechend sieht dann auch ihre verwahrloste Lebensführung aus!
elisabethvonthüringen
Tomasz Kycia ن @ThomasKycia twitter.com/…/120444570796238…
Was ist das für ein Kirchenverständnis, in dem die Eucharistie in Frage gestellt wird? Und überhaupt, das ganze Interview von @katholisch_de mit Vize des twitter.com/kfd_bv ist voll von Kampfsprache. Ist das der twitter.com/hashtag/synodaleweg, der die Renaissance der Kirche in Deutschland bringen soll?Mehr
Tomasz Kycia ن @ThomasKycia twitter.com/…/120444570796238…

Was ist das für ein Kirchenverständnis, in dem die Eucharistie in Frage gestellt wird? Und überhaupt, das ganze Interview von @katholisch_de mit Vize des twitter.com/kfd_bv ist voll von Kampfsprache. Ist das der twitter.com/hashtag/synodaleweg, der die Renaissance der Kirche in Deutschland bringen soll?
gennen
So sollte unsere hl. Kirche sein, wie dieser Priester es beichtet. So sollten unsere Priester in der hl. Messe sprechen. Einmal wird es so weit sein, dass all das was Sie geschrieben haben @Aquila wahr wird. Beten wir weiter, das unser Glaube, wieder der wird, den Gott uns geschenkt hat. Ich habe es bis jetzt noch nicht erleben können.