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Kirchliche Autoritäten haben die Bigamie erlaubt – Bischof Schneider

Es ist unleugbar, dass die kirchlichen Autoritäten auf verschiedenen Ebenen [auch Papst Franziskus] in „Einzelfällen“ die Scheidung erlaubt haben. Das sagte Bischof Athanasius Schneider vor Il Giornale (28. Juni). Die Ehescheidung sei über die Zulassung von Ehebrechern zur Kommunion eingeführt worden.

Schneider betonte, dass niemand [inklusive dem Papst] die Macht hat, vom sechsten Gebot zu dispensieren.

Angesprochen auf die illegale Masseneinwanderung sagte Schneider, dass es sich um einen „orchestrierten Plan internationaler Mächte“ handle, „um die christliche Identität der europäischen Bevölkerungen radikal zu verändern“.

Schneider lobte Regierungen, welche ihre Souveränität bewahren gegen “eine neue sowjetische Art des Totalitarismus – die heute Europäische Union genannt wird – mit ihrer unverkennbar freimaurerischen Ideologie“.

Über homosexuelle Adoptionen sagte Schneider, dass es sich um „moralischen Kindesmissbrauch“, eine „eklatante Ungerechtigkeit“ und „eine der größten Degradierungen der Zivilisation“ handle.

#newsJiswayfppp
Usambara
Heuer gab es zum ersten Mal seit Gedenken am 29. Juni KEINE EINZIGE Priesterweihe!!!! - Das ist FP zu verdanken, er wird sich freuen. Vermutlich hat man den jungen Männern den Wind aus den Segeln genommen. Leere, nichts als Leere, dazu brauchen sie kein Priesterseminar besuchen, wenn die Erfüllung fehlt. Dieses ständige hin und her muß ja abschrecken. - Sehr traurig, aber vermutlich wird vom …Mehr
Heuer gab es zum ersten Mal seit Gedenken am 29. Juni KEINE EINZIGE Priesterweihe!!!! - Das ist FP zu verdanken, er wird sich freuen. Vermutlich hat man den jungen Männern den Wind aus den Segeln genommen. Leere, nichts als Leere, dazu brauchen sie kein Priesterseminar besuchen, wenn die Erfüllung fehlt. Dieses ständige hin und her muß ja abschrecken. - Sehr traurig, aber vermutlich wird vom Klerus keiner etwas unternehmen!
Eremitin
Immer sind es zuerst "Einzelfälle"......und dann??? Genau!!
cristine
Horror!
eiss
Die katholische Chance aus der „Ehe für alle“
Der deutsche Staat hat 2009 die standesamtliche Ehe von der kirchlichen Ehe getrennt, so dass erstere nicht mehr die Voraussetzung der kirchlichen Ehe ist. Der deutsche Staat hat damit den religiösen Kräften die Möglichkeit gegeben, ihren Glauben ganz offen und gerade heraus zu leben.
Was sollte dieser Staat mehr für die tun können, die nach religiösen …Mehr
Die katholische Chance aus der „Ehe für alle“

Der deutsche Staat hat 2009 die standesamtliche Ehe von der kirchlichen Ehe getrennt, so dass erstere nicht mehr die Voraussetzung der kirchlichen Ehe ist. Der deutsche Staat hat damit den religiösen Kräften die Möglichkeit gegeben, ihren Glauben ganz offen und gerade heraus zu leben.

Was sollte dieser Staat mehr für die tun können, die nach religiösen Geboten leben wollen?
Warum wird die bismarcksche Standesamtsehe hier als christliche Ehe ausgegeben?

Letztlich ist der Grund, dass dem religiösen Lebensmoment nicht vertraut wird, sondern das Geschrei nach staatlicher Bevormundung erhoben wird. Warum so wenig Vertrauen und Glauben?
Kosovar
Zu meiner Schande muss ich sagen, dass ich nicht weiß, was Bigamie bedeutet. Könnte googlen und dann einen auf besonders klug machen, aber ich lasse mich lieber belehren von Jemanden hier ? :)
Die Bärin
Gott segne Weihbischof Schneider und erhalte ihn seiner heiligen Kirche in Gesundheit, Freude und so unerschrocken, wie er jetzt ist.
Usambara
bravo, das war klar und daran ist nichts zu rütteln und da gibt es auch nichts, was man nicht verstehen könnte, egal wie intelligent oder nicht man auch sein mag.
Könnte nur FP sich mal so ausdrücken, damit er nicht immer von irgendjemanden richtiggestellt werden muß .
michael7
Homos oder Lesben, deren Zusammenleben ja nicht auf die Zeugung von Kindern hin ausgerichtet ist, fordern heute bisweilen ein "Recht" auf (Adoptiv-)Kinder. Das Recht des Kindes, das sich nicht wehren kann, auf eine möglichst natürliche Familie bleibt dabei auf der Strecke.
Josephus
Harsche Worte, aber nachdenkenswert.