Ein sogenannter "Künstler" wollte sich mit einer Kreuzigung am Stephansdom gegen Missbrauch in der Kirche in Szene setzen. Der Wiener Dompfarrer bedauerte den "Hausfriedensbruch".
Gegen den Missbrauch auf die Weise zu protestieren, ist sicher nicht der richtige Weg. Vor allem, weil Jesus Christus, noch dazu an einem Karfreitag, anklagend "dargestellt" wird. Jesus hat gewiss auch diese Sünden am Kreuze gebüsst.