Immerhin: Benedikt XVI. verteidigt sich selbst
Der ehemalige Benedikt XVI. hat auf die Kritik an seinem April-Aufsatz über klerikale Missbräuche reagiert. Er äußerte sich in einem kurzen Text in der Herder Korrespondenz (September).
Die Kritik an seinem Text zeige die Ernsthaftigkeit der Situation auf, zumal das Wort 'Gott' in der Theologie "am Rand zu stehen scheint".
Benedikt beklagte, dass in den meisten Reaktionen auf seinen Beitrag Gott überhaupt nicht erwähnt werde. Damit werde genau das ignoriert, "was ich als Kernpunkt der Frage herausstellen wollte.“
Als Beispiel erwähnt Benedikt eine gewisse Birgit Aschmann, eine Historikerin aus Deutschland. Benedikt nennt ihren vierseitigen Aufsatz "ungenügend und typisch für das allgemeine Defizit in der Rezeption meines Textes."
Es stellt sich die Frage, warum sich ein ehemaliger Papst so an einem unbedeutenden Text einer unbedeutenden Autorin echauffiert.
#newsGgijgujtre
Die Kritik an seinem Text zeige die Ernsthaftigkeit der Situation auf, zumal das Wort 'Gott' in der Theologie "am Rand zu stehen scheint".
Benedikt beklagte, dass in den meisten Reaktionen auf seinen Beitrag Gott überhaupt nicht erwähnt werde. Damit werde genau das ignoriert, "was ich als Kernpunkt der Frage herausstellen wollte.“
Als Beispiel erwähnt Benedikt eine gewisse Birgit Aschmann, eine Historikerin aus Deutschland. Benedikt nennt ihren vierseitigen Aufsatz "ungenügend und typisch für das allgemeine Defizit in der Rezeption meines Textes."
Es stellt sich die Frage, warum sich ein ehemaliger Papst so an einem unbedeutenden Text einer unbedeutenden Autorin echauffiert.
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