Um Woelki besser zu prügeln: Medien vertuschen Homosex-Fall als Kindsmißbrauch
Die homosexualistischen Oligarchen-Medien mussten zu einer falschen Flagge greifen, um den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki wegen der Beförderung eines homosexuellen Priesters besser prügeln zu können.
Der Fall dreht sich um Pfarrer Michael D., 58. Die ältesten und offenbar gesicherten Vorwürfe beziehen sich auf Juni 2001. D. soll damals gemeinsam mit einem obdachlosen Homosex-Stricher, 16, masturbiert haben. Geld sei keines geflossen. Danach versuchte der Stricher den Priester zu erpressen, der daraufhin zur Polizei ging. Die Tat der beiden Homosexuellen war strafrechtlich nicht relevant. Dennoch brüllen die Oligarchen-Medien jetzt „Missbrauch“ und „Vertuschung“.
Allerdings empfahlen die Behörden der Erzdiözese, den Geistlichen nicht mit Kindern und Jugendlichen arbeiten zu lassen. D. wurde psychiatrisch begutachtet. Generalvikar Markus Hofmann erklärte dazu Anfang Mai: „Er hat eine Abmahnung bekommen, eine Therapie gemacht. Am Ende der Therapie stand das Urteil des Fachexperten: Er ist unbeschränkt einsetzbar, weil es sich um eine einmalige Verhaltensweise handelt.“
Doch wie zu erwarten, wurde der homosexuelle Priester prompt rückfällig. Im Jahr 2015 wurde Woelki darüber informiert, dass D. wieder - oder nach wie vor - Kontakte zu minderjährigen Strichern gesucht habe. Trotzdem beförderte Woelki ihn in den Jahren 2017 bis 2019 zum Vize-Stadtdechant von Düsseldorf. 2018 wurde der Fall nach Rom gemeldet.
Der aktuelle Düsseldorfer Stadtdechant Pfarrer Frank Heidkamp zeigte sich im Mai "schockiert" über die Vorwürfe. Er habe D. als einen weltoffenen Menschen und engagierten [= liberalen] Seelsorger wahrgenommen - der aus diesem Grund von der kirchlichen Hierarchie nichts zu fürchten hatte.
Laut Bild.de (14. Juni) bezeichnete Woelki die Masturbieren des Priesters mit dem Stricher als „Dummheit“ und „Übersprunghandlung“. Sein Sprecher versucht zu Recht das Wort „Missbrauch“ vom Tisch zu bringen, weil es nicht darum, sondern um Homosexualität geht und die Medien dieses Faktum vertuschen wollen: „Meinen Sie, dass jeder freiwillige sexuelle Kontakt mit einer obdachlosen Person das Ausnutzen einer Zwangslage darstellt? Dürfen Obdachlose also keinen Sex haben bzw. darf man mit diesen nicht sexuelle Kontakte haben?“
Die kirchliche Lehre, wonach homosexuelle Handlungen ganz unabhängig von Missbrauch, Altersgrenzen und Einvernehmlichkeit eine schwere Sünde darstellen, getrauten sich beide nicht zu verkündigen. Johannes Paul II. hob die Altersgrenze für Missbrauch im Jahr 2001 von 16 auf 18 Jahre an. Woelkis Feinde und Gutachter streiten sich jetzt darüber, ob diese Regelung im April 2001 oder erst im November 2001 in Kraft trat.
Foto: Rainer Maria Woelki, Copyright: bilder.erzbistum-koeln.de, CC-BY-SA
Der Fall dreht sich um Pfarrer Michael D., 58. Die ältesten und offenbar gesicherten Vorwürfe beziehen sich auf Juni 2001. D. soll damals gemeinsam mit einem obdachlosen Homosex-Stricher, 16, masturbiert haben. Geld sei keines geflossen. Danach versuchte der Stricher den Priester zu erpressen, der daraufhin zur Polizei ging. Die Tat der beiden Homosexuellen war strafrechtlich nicht relevant. Dennoch brüllen die Oligarchen-Medien jetzt „Missbrauch“ und „Vertuschung“.
Allerdings empfahlen die Behörden der Erzdiözese, den Geistlichen nicht mit Kindern und Jugendlichen arbeiten zu lassen. D. wurde psychiatrisch begutachtet. Generalvikar Markus Hofmann erklärte dazu Anfang Mai: „Er hat eine Abmahnung bekommen, eine Therapie gemacht. Am Ende der Therapie stand das Urteil des Fachexperten: Er ist unbeschränkt einsetzbar, weil es sich um eine einmalige Verhaltensweise handelt.“
Doch wie zu erwarten, wurde der homosexuelle Priester prompt rückfällig. Im Jahr 2015 wurde Woelki darüber informiert, dass D. wieder - oder nach wie vor - Kontakte zu minderjährigen Strichern gesucht habe. Trotzdem beförderte Woelki ihn in den Jahren 2017 bis 2019 zum Vize-Stadtdechant von Düsseldorf. 2018 wurde der Fall nach Rom gemeldet.
Der aktuelle Düsseldorfer Stadtdechant Pfarrer Frank Heidkamp zeigte sich im Mai "schockiert" über die Vorwürfe. Er habe D. als einen weltoffenen Menschen und engagierten [= liberalen] Seelsorger wahrgenommen - der aus diesem Grund von der kirchlichen Hierarchie nichts zu fürchten hatte.
Laut Bild.de (14. Juni) bezeichnete Woelki die Masturbieren des Priesters mit dem Stricher als „Dummheit“ und „Übersprunghandlung“. Sein Sprecher versucht zu Recht das Wort „Missbrauch“ vom Tisch zu bringen, weil es nicht darum, sondern um Homosexualität geht und die Medien dieses Faktum vertuschen wollen: „Meinen Sie, dass jeder freiwillige sexuelle Kontakt mit einer obdachlosen Person das Ausnutzen einer Zwangslage darstellt? Dürfen Obdachlose also keinen Sex haben bzw. darf man mit diesen nicht sexuelle Kontakte haben?“
Die kirchliche Lehre, wonach homosexuelle Handlungen ganz unabhängig von Missbrauch, Altersgrenzen und Einvernehmlichkeit eine schwere Sünde darstellen, getrauten sich beide nicht zu verkündigen. Johannes Paul II. hob die Altersgrenze für Missbrauch im Jahr 2001 von 16 auf 18 Jahre an. Woelkis Feinde und Gutachter streiten sich jetzt darüber, ob diese Regelung im April 2001 oder erst im November 2001 in Kraft trat.
Foto: Rainer Maria Woelki, Copyright: bilder.erzbistum-koeln.de, CC-BY-SA