Eugenia-Sarto
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Wer es nicht glaubt, möge sich nicht wundern, wenn es trotzdem kommt

In La Salette sagte die weinende Muttergottes Worte, die von vielen verstanden, von anderen abgelehnt wurden. Nun ist die Zeit nahe, sie besser zu verstehen. Denn die Welt steht vor einem Abgrund, in …Mehr
In La Salette sagte die weinende Muttergottes Worte, die von vielen verstanden, von anderen abgelehnt wurden.
Nun ist die Zeit nahe, sie besser zu verstehen. Denn die Welt steht vor einem Abgrund, in den die Bosheit ihn treibt. In den Abgrund führen der Glaubensabfall, Verbrechen aller Art, Kindermord im Mutterschoß, Betrügereien und Lügen.
Der Abgrund ist die angekündigte große Strafe Gottes, große Armut, Krankheiten und vielleicht ein Krieg.
Papst Pius XII. ahnte es, als er sagte: Wir gehen sehr schlimmen Zeiten entgegen.
Auszug aus der großen Botschaft von La Salette
Die Priester, Diener meines Sohnes, sind durch ihr schlechtes Leben, ihre Ehrfurchtslosigkeiten, ihre Pietätlosigkeit bei der Feier der heiligen Geheimnisse, durch ihre Liebe zum Gelde, zu Ehren und Vergnügungen Kloaken der Unreinigkeit geworden. Ja, die Priester fordern die Rache heraus, und die Rache schwebt über ihren Häuptern.
Wehe den Priestern und den gottgeweihten Personen, die durch ihre Treulosigkeiten und ihr …Mehr
Sunamis 49
es wird immer deutlicher-
Eugenia-Sarto
Zweihundert
Eugenia-Sarto
Pater Pio soll gesagt haben: "Satan wird in den Schoß der Kirche eindringen und sehr bald eine falsche Kirche leiten". (Aus einem Gespräch zwischen Pater Pio und P. Gabriele Amorth)
Maria Katharina
Ja, klar. Tut er ja bereits.
Und der HERR leitet SEINE!
Eugenia-Sarto
Hier dazu das Video mit den Informationen. youtube.com/watch?v=c8it1E4pNAk
Maximilian Schmitt
Ausrottung des Baalsdienstes durch Jehu 2(4) Könige 10:
18 Und Jehu versammelte das ganze Volk und sprach zu ihnen: Ahab hat dem Baal ein wenig gedient, Jehu will ihm viel dienen. (1. Könige 16.31-33) 19 Und nun, rufet alle Propheten des Baal, alle seine Diener und alle seine Priester zu mir; kein Mann werde vermißt! denn ich habe ein großes Schlachtopfer für den Baal. Keiner, der vermißt wird,…Mehr
Ausrottung des Baalsdienstes durch Jehu 2(4) Könige 10:
18 Und Jehu versammelte das ganze Volk und sprach zu ihnen: Ahab hat dem Baal ein wenig gedient, Jehu will ihm viel dienen. (1. Könige 16.31-33) 19 Und nun, rufet alle Propheten des Baal, alle seine Diener und alle seine Priester zu mir; kein Mann werde vermißt! denn ich habe ein großes Schlachtopfer für den Baal. Keiner, der vermißt wird, soll am Leben bleiben! Jehu handelte aber mit Hinterlist, um die Diener des Baal umzubringen. 20 Und Jehu sprach: Heiliget dem Baal eine Festversammlung! Und man rief sie aus. 21 Und Jehu sandte in ganz Israel umher. Da kamen alle Diener des Baal: keiner blieb übrig, der nicht gekommen wäre; und sie gingen in das Haus des Baal, und das Haus des Baal ward voll von einem Ende bis zum anderen. 22 Und er sprach zu dem, der über die Kleiderkammer war: Bringe Kleider heraus für alle Diener des Baal! Und er brachte ihnen Kleidung heraus. 23 Und Jehu und Jonadab, der Sohn Rekabs, gingen in das Haus des Baal; und er sprach zu den Dienern des Baal: Forschet und sehet zu, daß nicht etwa einer von den Dienern Jahwes hier bei euch sei, sondern nur Diener des Baal allein! (2. Könige 10.15) 24 Und sie gingen hinein, um Schlachtopfer und Brandopfer zu opfern. Jehu hatte sich aber draußen achtzig Mann bestellt und gesagt: Derjenige, welcher einen von den Männern entrinnen läßt, die ich in eure Hände gebracht habe, sein Leben soll statt dessen Leben sein. (1. Könige 20.39) 25 Und es geschah, als man das Opfern des Brandopfers vollendet hatte, da sprach Jehu zu den Läufern und zu den Anführern: Gehet hinein, erschlaget sie; keiner komme heraus! Und sie schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes. Und die Läufer und die Anführer warfen sie hin. Und sie gingen nach dem Stadtteil des Baalhauses, (1. Könige 18.40) 26 und brachten die Bildsäulen des Baalhauses heraus und verbrannten sie; und sie rissen die Bildsäule des Baal nieder; (2. Könige 11.18) 27 und sie rissen das Haus des Baal nieder und machten Kotstätten daraus bis auf diesen Tag. (2. Könige 3.2) 28 Also vertilgte Jehu den Baal aus Israel. 29 Nur von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte, von denen wich Jehu nicht ab: von den goldenen Kälbern, die zu Bethel und zu Dan waren. @Zweihundert ; @Santiago_
Maximilian Schmitt
In wenigen Tagen der erste Akt!
Mir vsjem
Sr. Lucia zu Pater Fuentes 1957: "Pater, der HERR wird die Welt sehr bald strafen; stellen sie sich die größte Züchtigung vor."
Diese große Strafe war das Konzil. Der Gnadenentzug des Himmels gehört zu den größten Strafen.Mehr
Sr. Lucia zu Pater Fuentes 1957: "Pater, der HERR wird die Welt sehr bald strafen; stellen sie sich die größte Züchtigung vor."

Diese große Strafe war das Konzil. Der Gnadenentzug des Himmels gehört zu den größten Strafen.
Eugenia-Sarto
Ja, der Gnadenentzug Gottes ist ein grauenhafter Zustand. Dennoch haben wir Hoffnung, daß Gott die Welt noch einmal retten wird.
Mir vsjem
Nach der Reinigung wird die Katholische Kirche in ihrem Glanz neu erstrahlen.
Eugenia-Sarto
Das ist meine große Sehnsucht, Gott dann in der Kirche dienen zu dürfen.
Eugenia-Sarto
Wenig bekannt dürfte sein, dass dem Papst (Pius XII.) während einer schweren Erkrankung im Jahr 1954 Jesus Christus erschien, der ihm mitteilte, dass eine ganz schlimme Zeit kommen werde. Die Kirche werde in die größte Katastrophe ihrer Geschichte schlittern.
Kurz vor seinem Tod hatte er im Jahr 1958 eine weitere Erscheinung, bei der ihm mitgeteilt wurde, dass bei der Hl. Messe die Landessprache …Mehr
Wenig bekannt dürfte sein, dass dem Papst (Pius XII.) während einer schweren Erkrankung im Jahr 1954 Jesus Christus erschien, der ihm mitteilte, dass eine ganz schlimme Zeit kommen werde. Die Kirche werde in die größte Katastrophe ihrer Geschichte schlittern.

Kurz vor seinem Tod hatte er im Jahr 1958 eine weitere Erscheinung, bei der ihm mitgeteilt wurde, dass bei der Hl. Messe die Landessprache eingeführt werden würde. Und man müsse den Rosenkranz beten, um Katastrophen abzuwenden.
Aquila
Ja, die Worte der Muttergottes in La Salette werden viel zu wenig ernstgenommen!
Und falls heute ein Priester ausführlich öfter über La Salette predigen würde, würde er sicher von gewissen Leuten (und Gremien) angeschwärzt und vom Ordinariat gemaßregelt!
Eugenia-Sarto
Eines Tages, nach dem Feiern der Heiligen Messe, fand man Papst Leo XIII. regungslos vor sich hinstarrend vor. Einen Augenblick später war er plötzlich wieder präsent und sperrte sich schnell in seinem privaten Büro ein.
Eine halbe Stunde später, als seine Zuarbeiter schon an die Tür klopften um zu fragen, ob alles in Ordnung sei, kam er heraus mit dem fertigen Gebet. Seit diesem Tag war er dafür …Mehr
Eines Tages, nach dem Feiern der Heiligen Messe, fand man Papst Leo XIII. regungslos vor sich hinstarrend vor. Einen Augenblick später war er plötzlich wieder präsent und sperrte sich schnell in seinem privaten Büro ein.

Eine halbe Stunde später, als seine Zuarbeiter schon an die Tür klopften um zu fragen, ob alles in Ordnung sei, kam er heraus mit dem fertigen Gebet. Seit diesem Tag war er dafür bekannt, es regelmäßig zu beten.

Was hatte der Papst gesehen, das ihn dazu bewegte, dieses Gebet zu verfassen? Einer Erzählung zufolge hatte er eine Vision von dämonischen Kräften, die Rom umzingelten. Einer anderen zufolge hörte Leo ein Gespräch zwischen Gott und Satan, in dem Gott dem Teufel erlaubte, ein Jahrhundert zu wählen, in dem er sein Schlimmstes tun durfte. Welches Jahrhundert der Widersacher wählte? Das zwanzigste.

entnommen von CNA
Eugenia-Sarto
Papst Leo XIII. hatte Kenntnis von der großen Botschaft. Hier einige Worte aus seiner Antrittsenzyklika:
Wenn darum ein Mensch mit gesundem Verstand diese Zeit, in der wir leben, die der Religion und Kirche Christi so feindselig ist, mit jenen glücklichen Jahrhunderten vergleicht, da die Kirche wie eine Mutter von den Völkern geehrt wurde, so muss er zur unerschütterlichen Gewissheit gelangen, …Mehr
Papst Leo XIII. hatte Kenntnis von der großen Botschaft. Hier einige Worte aus seiner Antrittsenzyklika:

Wenn darum ein Mensch mit gesundem Verstand diese Zeit, in der wir leben, die der Religion und Kirche Christi so feindselig ist, mit jenen glücklichen Jahrhunderten vergleicht, da die Kirche wie eine Mutter von den Völkern geehrt wurde, so muss er zur unerschütterlichen Gewissheit gelangen, dass unsere von zerstörerischen Umwälzungen so erfüllte Zeit geradezu dem Verderben entgegeneilt, dass hingegen jene Jahrhunderte durch vortreffliche Einrichtungen, Ruhe des Lebens, Wohlfahrt und Gedeihen um so mehr blühten, je mehr die Völker sich von der Kirche leiten ließen und ihren Gesetzen Ehrfurcht zollten. Wenn darum alle diese erwähnten Segnungen, die dem Dienst und der heilsamen Hilfe der Kirche zu verdanken sind, in Wahrheit Werke und Zierden der menschlichen Kultur und Zivilisation sind, so kann die Kirche die Zivilisation folgerichtig nicht verschmähen oder missbilligen, vielmehr kann sie sich nur rühmen, deren Pflegerin, Lehrerin und Mutter zu sein.

Die unchristliche Kultur richtet die Völker zugrunde

Aber gerade jene Art von Zivilisation und Kultur, welche zu den heiligen Lehren und Gesetzen der Kirche in Widerspruch steht, hat als Trugbild wahrer Zivilisation und leerer Name ohne Inhalt zu gelten. Hierfür liefern einen offenkundigen Beweis jene Völker, denen das Licht des Evangeliums nicht geleuchtet hat, in deren Leben sich zwar ein gewisser Schein von Kultur zeigte, doch ohne die Güter echter Kultur. Es kann doch wahrhaftig in keiner Weise ein Zeugnis von Kultur sein, wenn jegliche rechtmäßige Gewalt dreist verachtet wird; noch ist als wahre Freiheit zu bezeichnen, wenn unter diesem Namen nur ungehinderte Verbreitung von Irrtümern, hemmungslose Entfesselung jeglicher bösen Begierde, Straflosigkeit von Schandtaten und Lastern, Unterdrückung der besten Bürger jeden Standes grassieren. Denn da all dies irrig, verderblich und töricht ist, hat es auch nicht die Macht, die Menschheitsfamilie zu vervollkommnen, ihr Glück und Gedeihen zu bringen, „denn die Sünde macht die Völker elend" (Spr 14, 34); vielmehr kann eine solche Freiheit und Kultur nur Sinn und Herz verderben und die Völker immer mehr in die Tiefe ziehen, jede Ordnung erschüttern und so die Staatsverfassung und die öffentliche Ruhe früher oder später vollständig vernichten.