Vollmilch
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Wie ist Luther zu begreifen?
Vortrag über Martin Luther
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CHRISTENTUM - Die Reformation.
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CHRISTENTUM - Die Reformation
Sonia Chrisye
Der Sermon von Ablass und Gnade
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Sonia Chrisye
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Vom geknechteten Willen
Sonia Chrisye
Der Rückfall Luthers
in den letzten Jahren seines Lebens ist außerordentlich beklagenswert. Die Frage ist, ob dieser den nicht mehr aufzuhaltenden Einflüssen des Zeitalter des Absolutismus und der sich mehr und mehr ausbreitenden Irrlehren des Anomalismus und des Agnostizismus geschuldet war.
Bedenken wir, dass es Päpste gab, die sich mit ihrer Lebensweise nicht dem Maßstab des Neuen Testamentes …Mehr
Der Rückfall Luthers

in den letzten Jahren seines Lebens ist außerordentlich beklagenswert. Die Frage ist, ob dieser den nicht mehr aufzuhaltenden Einflüssen des Zeitalter des Absolutismus und der sich mehr und mehr ausbreitenden Irrlehren des Anomalismus und des Agnostizismus geschuldet war.

Bedenken wir, dass es Päpste gab, die sich mit ihrer Lebensweise nicht dem Maßstab des Neuen Testamentes unterworfen haben, so wird die Reformation notwendig gewesen sein. Die Reformation wollte nichts anderes als dem Anomalismus, dem Agnostizismus sowie einem mit politischer Macht ausgestatteten Katholizismus mit all seinen negativen Folgen entgegenwirken, und zu den Wurzeln des Christentums zurückkehren. Als Beispiel hierfür steht Erasmus von Rotterdam. Vor diesem Hintergrund der Zustände in der damaligen Zeit wird ein abschließendes Urteil über Luther als Einzelperson, -auch mit all seinen Widersprüchlichkeiten und dunklen Seiten (das war ohne Frage so) , - schon schwerer fallen. Seine positiven Seiten und Verdienste um das Evangelium sollten dennoch angemessen gewürdigt werden, - und dazu hat auch dieser Vortrag beigetragen.

1.) www.welt.de/…/Bunt-trieben-es…

2.) www.fernsehserien.de/die-borgias-sex-macht-mord-amen

Opulentes Historiendrama über das machtbesessene italienische Adelsgeschlecht der „Borgias“. Im Zentrum steht der Familienpatriarch Rodrigo Borgia, der 1492 zum Papst Alexander VI. ernannt wird und zur Durchsetzung seines Machtanspruches brutale Kriege anstiftet.

Wieviel mehr gilt heute für uns das Wort des lebendigen Gottes: "..., und wer da steht, ---

www.welt-der-bibel.de/bibliographie. Der erste_Brief_Paulus_Korinther. 10, 1 - 13

1 Ich will euch nämlich nicht in Unkenntnis [darüber] lassen, Brüder, dass unsere Väter alle unter der Wolke waren und alle durch das Meer hindurchgingen ...........................

12 Darum, wer zu stehen meint, sehe zu, dass er nicht falle.

13 [Noch] hat euch keine [andere] Versuchung getroffen als [nur] menschliche. (Der) Gott aber ist treu.; er wird nicht zulassen, dass ihr über eure Kraft hinaus versucht werdet, sondern mit der Versuchung auch den Ausweg schaffen, dass ihr [sie] ertragen könnt.
Sonia Chrisye
Die Instanz des Freien Willens, - das ist für mich die wichtigste Aussage und die wichtigste Erkenntnis, gleichgültig ob ich katholisch oder evangelisch bin.
Im Himmel werden wir nur die Freiwilligen finden, die Jesus aus freiem Willen angenommen haben als ihren Erlöser.
Sonia Chrisye
Die Lehre der evangelischen Kirche zur göttlichen Gnade:
1:06:23 Die göttlich machende Gnade
Drei Beispiele:
1.)
"Und ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur, das alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden!"
www.google.de/url
2.)
www.evangelisch-im-sauerland.de/…/123557In Christus sind wir neu geschaffen, so schreibt er. Wir können auch sagen: Gott hat uns ganz neu gemacht. Wir …Mehr
Die Lehre der evangelischen Kirche zur göttlichen Gnade:

1:06:23 Die göttlich machende Gnade

Drei Beispiele:
1.)
"Und ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur, das alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden!"
www.google.de/url
2.)
www.evangelisch-im-sauerland.de/…/123557In Christus sind wir neu geschaffen, so schreibt er. Wir können auch sagen: Gott hat uns ganz neu gemacht. Wir sind nun nicht mehr nur Geschöpfe auf zwei ...
3.)
www.google.de/url
bibeltext.com/ephesians/4-24.htm…23Erneuert euch aber im Geist eures Gemüts 24und ziehet den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in rechtschaffener Gerechtigkeit und ...
Sonia Chrisye
Die Entstehung des Heidelberger Katechismus:
www.heidelberger-katechismus.net/6404-217-227-50.html
Auf diese Lehre baute die evangelische Lehre auf, nicht auf die Lehre vom geknechteten Willen Martin Luthers.
Diese Lehre und auch die katholische Lehre, - die hier meines Erachtens wenig Trennendes aufweisen, sind aufgrund der Säkularisierung beider Kirchen in großer Gefahr.
Entstehung
Blick auf das …Mehr
Die Entstehung des Heidelberger Katechismus:
www.heidelberger-katechismus.net/6404-217-227-50.html

Auf diese Lehre baute die evangelische Lehre auf, nicht auf die Lehre vom geknechteten Willen Martin Luthers.

Diese Lehre und auch die katholische Lehre, - die hier meines Erachtens wenig Trennendes aufweisen, sind aufgrund der Säkularisierung beider Kirchen in großer Gefahr.

Entstehung
Blick auf das Heidelberger Schloss, Foto: Aleida Siller 2010
Der Heidelberger Katechismus hat seinen Namen von seinem Entstehungs- und ersten Erscheinungsort Heidelberg. Heidelberg war damals Residenzstadt der Kurpfalz, ein Gebiet, bestehend aus der Rheinpfalz und der Oberpfalz. Kurfürst Friedrich III. gab den Katechismus 1562 in Auftrag. Er wollte damit die Reformationsbemühungen seiner Vorgänger fortführen, aber auch die Streitigkeiten, die es in der Kurpfalz zwischen den verschiedenen Richtungen der Reformation gab, durch eine einheitliche Lehre beruhigen. Am 19. Januar 1563 unterzeichnete er vor einer Versammlung von Superintendenten und theologischen Lehrern das Vorwort und gab den Katechismus damit zum Druck frei. Er erschien wenig später unter dem Titel „Catechismus oder christlicher Unterricht, wie der in Kirchen und Schulen der Churfürstlichen Pfalz getrieben wirdt“. Die Erstausgabe bestand noch aus 128 Fragen und Antworten; Frage 80, die vom Unterschied zwischen dem Abendmahl des Herrn und der päpstlichen Messe handelt, wurde etwas später hinzugefügt. Eine Nummerierung war noch nicht vorhanden, sie wurde erst mit der lateinischen Ausgabe eingeführt, die ebenfalls im Frühjahr 1563 erschien.
Als „textus receptus“, der als maßgeblicher Text Verbreitung fand, wird allgemein die dritte Auflage angesehen. Diese Textfassung wurde in die neue Kirchenordnung eingefügt, die der Kurfürst im November 1563 herausgab. Durch die Einbindung in die Kirchenordnung bekam der Katechismus Verbindlichkeit für die ganze Kurpfalz. In der Oberpfalz tat man sich jedoch schwer mit der Akzeptanz eines neuen, reformierten Katechismus. Das von Friedrich III. angestrebte Ziel, in seinem Machtbereich eine einheitliche Lehre zu verankern, gelang nicht.

Als Hauptverfasser des Textes gilt Zacharias Ursinus aus Breslau, ein Schüler Philipp Melanchthons, aber auch von der schweizerischen Richtung der Reformation beeinflusst. Während eines Aufenthaltes in Zürich berief ihn der Pfälzer Kurfürst Friedrich zum Professor für Dogmatik an die Universität Heidelberg. Dass auch der aus Trier stammende Caspar Olevianus direkt an der Textverfassung mitgewirkt hätte, wird heute von den meisten Wissenschaftlern bestritten. Olevians Verdienst bestand wohl mehr darin, den Katechismus nach seinem Erscheinen durch Schrift und Wort verteidigt und zu seiner Verbreitung beigetragen zu haben. Die dem Katechismus beigefügten Bibelstellen gehen auf den Wunsch des Kurfürsten zurück. Sie bringen zum Ausdruck, dass das neue Unterrichtsbuch schrift- und also evangeliumsgemäß sein wollte und leiten zu einer eigenständigen Bibellektüre hin.

Zeitliche und ewige Wohlfahrt!
Was wollte Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz mit der Einführung eines neuen Katechismus erreichen?
Seine Vorrede zum Katechismus von 1563 gibt darüber Auskunft.
Ein katholischer Katechismus aus der Zeit des Heidelberger Katechismus
Der Catechismus Romanus im Vergleich mit dem Heidelberger Katechismus
Von Walter Andreas Euler
Die Kurpfalz - Asyl für Glaubensflüchtlinge im 16. Jahrhundert
Die Wanderungen aus konfessionellen Gründen und ihre Folgen
Die Kurpfalz des 16. und 17. Jahrhunderts ist ein Beispiel für die Integrationsfähigkeit der damaligen Gesellschaft.
Die konfessionelle Entwicklung der Kurpfalz im 16. Jahrhundert
Ein Überblick über die verschiedenen Konfessionswechsel in der Kurpfalz
von Frank Engehausen, Heidelberg
Der Heidelberger Katechismus im Lexikon
Religion in Geschichte und Gegenwart (RGG), 4. Auflage, Bd. 3; Tübingen 2000
Das Territorium der Kurpfalz im 16. Jahrhundert
Die Kurpfalz bestand zur Zeit der Entstehung des Heidelberger Katechismus aus Ober- und der Unterpfalz.
Eine Überblickskarte
Der Heidelberger Katechismus: Kurfürst Friedrich III … und die Motive, einen Katechismus in Auftrag zu geben
Zur Einstimmung auf das 450jährige Jubiläum im Jahr 2013
Von Fritz Baarlink
Der Heidelberger Katechismus im 16. Jahrhundert
Entstehung, Zielsetzung, Rezeption
Von Andreas Mühling, Trier
Personen
Kurzvorstellung von Personen, die in Zusammenhang mit der Entstehung des Heidelberger Katechismus stehen.
Sonia Chrisye
Wikipedia
1.) Der geknechtete Wille
www.google.de/url
und folgende - siehe Wikipedia
Luther war eine eigenständige Persönlichkeit. Fakt ist, dass es unter den kath. Priestern zur Zeit Luthers schon viele Irrlehren gab wie den Nominalismus und den Agnostizismus, - um nur 2 Beispiele zu nennen, die ja auch in diesem Vortrag genannt werden. Weder der Nominalismus noch der Agnostizismus waren gedankliche …Mehr
Wikipedia

1.) Der geknechtete Wille

www.google.de/url
und folgende - siehe Wikipedia

Luther war eine eigenständige Persönlichkeit. Fakt ist, dass es unter den kath. Priestern zur Zeit Luthers schon viele Irrlehren gab wie den Nominalismus und den Agnostizismus, - um nur 2 Beispiele zu nennen, die ja auch in diesem Vortrag genannt werden. Weder der Nominalismus noch der Agnostizismus waren gedankliche Erfindungen Luthers geschweige denn seine Glaubenslehre.

Es gibt im Glaubensleben ein Wachstum, welches den Menschen führt von Erkenntnis zu Erkenntnis.
Das Ergebnis seines Glaubenswachstums war das Verfassen des Heidelberger Katechismus.
Es ist zu erkennen, das er mit dieser Schrift seine Vorstellung vom geknechteten willen weit hinter sich zurückgelassen hat und zu dem sogenannten "wahren Glauben", den die Katholische Kirche den wahren katholischen Glauben" nennt, zurückgekehrt ist.

Wie dann andere dann mit seiner Lehre umgegangen sind, ist eine eigene Geschichte. Freidenker und Freimaurer haben die Lehre der katholischen Kirche verdunkelt, während Luther weder ein Freidenker, weder ein Freimaurer und schon gar kein Atheist war.

Die Freimaurerei hat sich eindeutig entwickelt aus dem Nominalismus und dem Agnostizimus. Von diesen beiden Glaubenslehren ist im Heidelberger Katechismus nichts, aber auch gar nichts zu finden. Auch die Frage der guten Werke ist im Heidelberger Katechismus geklärt: Der Glaube und das Vertrauen auf Gott bringt die "Sichtbaren Guten Werke" hervor, - und zwar aus Liebe und aus Dankbarkeit für die erwiesenen Gnaden und das Geschenk der Erlösung durch Jesus Christus, unseren Herrn. Siehe auch - Der Brief des Jakobus, Kapitel 2

Und das alles ist wahrer katholischer Glaube.

Wikipedia

2.) Der Heidelberger Katechismus in voller Länge


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