Noch ein kleiner Ehe-Witz. Frauen heiraten und hoffen, dass er sich ändert. Männer hoffen, dass sie sich nicht ändern. Beide täuschen sich :DMehr
Frauen heiraten und hoffen, dass er sich ändert. Männer hoffen, dass sie sich nicht ändern. Beide täuschen sich :D
Theresia Katharina
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Der Mann liebe seine Frau wie seinen eigenen Leib und die Frau ehre ihren Mann!
Es steht außerdem in der Bibel, dass das Wichtigste eine tugendhafte Frau ist, fleißig und freundlich! Die Frau soll der Sonnenschein des Hauses sein!
@Vered Lavan @Bethlehem 2014 @Nicolaus
Bethlehem 2014
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Er sagt aber nicht, daß nicht auch die Frauen ihre Männer lieben dürften...!
Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Ein User von Gtv (ich weiß nicht mehr, wer es war) hat vor kurzem folgenden Spruch hereingeschrieben:
Gut gefrühstückt, spürt man den ganzen Tag.
Gut geschlachtet, spürt man das ganze Jahr.
Gut geheiratet, spürt man das ganze Leben.
Mitteilung eben von@Nicky41 und @Nicolaus : Das war @Tertius gaudens !
Vielen Dank!Mehr
Gut gefrühstückt, spürt man den ganzen Tag.
Gut geschlachtet, spürt man das ganze Jahr.
Gut geheiratet, spürt man das ganze Leben.
Mitteilung eben von@Nicky41 und @Nicolaus : Das war @Tertius gaudens !
Vielen Dank!
geringstes Rädchen
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Passend für diese Narrenzeit: Meine Texte: >Der Vater wird´s schon richten<
Unbekümmert, teilnahmslos, sorglos, arrogant, ignorant, so kommen diese Worte daher, von denen ausgesprochen, die alles auf die leichte Schulter…Mehr
Unbekümmert, teilnahmslos, sorglos, arrogant, ignorant, so kommen diese Worte daher, von denen ausgesprochen, die alles auf die leichte Schulter…
geringstes Rädchen
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Vered Lavan
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Bethlehem 2014
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Vered Lavan
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Bethlehem 2014
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Außerdem: eine Verlobung ist überhaupt nicht zwingend für eine Hochzeit nötig! - Warum wohl...???
Vered Lavan
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Theresia Katharina
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Die 2 Jahre Verlobungszeit waren früher üblich, da dann überhaupt erst ein näheres Kennenlernen möglich war z.B gemeinsames Ausgehen. Aber klar, geriet die Verlobung mit zunehmender Säkularisierung und Liberalisierung der Sitten außer Mode.
Die Keuschheit sollte während der Verlobungszeit eingehalten werden, da diese Zeit eine Prüfungszeit war, ob man vom Herzen her den richtigen Partner …Mehr
Die Keuschheit sollte während der Verlobungszeit eingehalten werden, da diese Zeit eine Prüfungszeit war, ob man vom Herzen her den richtigen Partner gewählt hatte.
Allerdings sah die Kirche einst eine kirchliche Verlobung vor, nicht nur eine private wie heute üblich, denn die Verlobung ist eigentlich ein Eheversprechen!
Es gab früher sogar das gesetzlich einklagbare "Kranzgeld bis 1998, eine finanzielle Entschädigung, wenn der Mann die Verlobung löste, nachdem er das Mädchen entjungfert hatte, da dadurch die Heiratschancen gemindert wurden.
Eine entjungferte Braut durfte früher keinen Myrtenkranz mehr bei der Hochzeit tragen!
Das Kranzgeld war hoch und betrug vor ca. 100 Jahren noch 15.000 Reichsmark, das entspricht heute etwa 80.000 Euro!
@Vered Lavan @Bethlehem 2014 @Nicolaus @Antiquas @bombadil
Bethlehem 2014
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Vered Lavan
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Bethlehem 2014
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Vered Lavan
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Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Bethlehem 2014
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Bethlehem 2014
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@Vered Lavan Ich wüßte nicht, daß ich je behauptet hätte, daß man aus körperlichen oder finanziellen Gründen heiraten soll! - Das "Problem" ist: wenn man eine Person heiratet, bleibt man mit ihr verheiratet, auch, wenn der Charakter dieser Person sich ändert: patet! - Wenn man "nur" einen Charakter heiratet, kommt gar keine Ehe zustande, da man eine unzulässige Bedingung gesetzt hat! - Darum …Mehr
Vered Lavan
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Bethlehem 2014
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@Vered Lavan Vorausgesetzt, man ist nicht zum Zölibat berufen... ;-))
Ich weiß von einem Fall, da hat Weihbischof Williamson, seinerzeit Weihbischof der FSSPX, einer Schülerin in Schönenberg ins Poesiealbum geschrieben: "... mindestens zehn Kinder!" - Sie wollte aber ins Kloster...
Tatsache bleibt - leider: viele Menschen heute heiraten einen anderen, der schon von Natur aus (Charakter) nicht zu …Mehr
Ich weiß von einem Fall, da hat Weihbischof Williamson, seinerzeit Weihbischof der FSSPX, einer Schülerin in Schönenberg ins Poesiealbum geschrieben: "... mindestens zehn Kinder!" - Sie wollte aber ins Kloster...
Tatsache bleibt - leider: viele Menschen heute heiraten einen anderen, der schon von Natur aus (Charakter) nicht zu ihm/ihr paßt. Das kann natürlich nicht gut gehen. Der hl. Thomas sagt, daß die Gnade auf der Natur aufbaut. Wenn man sich einen guten (katholischen) Partner ausgesucht hat, der auch natürlicherseits zu einem paßt, kann man davon ausgehen, daß die Ehe gottgewollt ist. Dann gibt er auch seine Gnade! - Muß jetzt leider ins Bett...
Vered Lavan
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Um einen guten Ehepartner zu beten ist eine sehr gute Sache, oder wenn man schon eine(n) Verlobte, Verlobter hat zum hl. Geist um guten Rat. Klar ist es dumm den zukünftigen Partner nur nach Aussehen und Vermögen zu wählen, aber hübschere Menschen beiderlei Geschlechtes haben es nicht nur im Berufsleben leichter, auch bei der Heirat und wenn Beide vielleicht ein kleines Sparbuch als etwas Materie …Mehr
Das Materielle ganz außer acht zu lassen ist blauäugig, die Zeiten von Mitgift und Aussteuer sind vorbei. Hat ein Partner viel und der andere wenig, schmiert man es dem, der weniger hat später oft aufs Brot, ist es nicht der andere Partner selbst, dann irgendeine Verwandtschaft und es ist schnell die Rede von sich ins gemachte Nest gesetzt haben. Das ist verletzend und evtl. wie ein vergifteter Stachel im Fleisch. Wir kennen wohl alle Kitschromane, Prinz heiratet Magd oder den Komödienstadel, Großbauer heiratet Magd. Bei Prinzen kenne ich mich nicht aus, kenne keinen, Bauern mehr als mir lieb ist; da gibt es noch um einen Satz Kaffeelöffel ein Gezeter, alles schon erlebt. Für den Priester ist es nicht immer die reine Freude zu einem Trauungsessen eingeladen zu werden...
Vered Lavan
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Vered Lavan
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Ein weiterer Kommentar von Vered Lavan
Vered Lavan
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