Migration und Mitmenschlichkeit
Viele Menschen, einschließlich Bergoglio, sind der Meinung, dass die Aufnahme aller Migranten nach Europa die einzige Form wahrer Nächstenliebe und Mitmenschlichkeit wäre. Sie irren.
Zuerst, die Migranten sind Menschen wie wir alle. Es gibt kluge und dumme, lustige und traurige, aggressive und passive, etc. Alle haben Handy und viele Kreditkarte. Kein Mensch ist ein edler Wilder, ein Winnetou oder ein Kämpfer aus Karl Mays wildem Kurdistan, der ein bisschen aufregende Lebendigkeit in das Leben deutscher Dreadlockkinder bringt, um die deutsche Arbeitsmaschine (graue Montagsgesichter) ein klein wenig zu sabotieren. Menschen sind Menschen. Furchtbar, rassistisch und inkonsequent sind Menschen, die einen Unterschied zwischen einer armen Familie in Deutschland und einer armen Familie machen, die aus dem nichteuropäischen Ausland nach Europa kommen will. Warum darf sich eine arme deutsche Familie nicht einfach dadurch Zugang zum Grundstück von Daimler Benz und der folgenden Rundumversorgung verschaffen, dass sie ihre Wohnung anzündet und schreit, „wir wollen von Daimler versorgt werden“? Jeder kennt die Antwort, es geht nicht. Der Rechtsstaat erlaubt das nicht. Die Polizei muss das verhindern, selbst wenn die Kindergesichter noch so lieb sind.
Das Argument, der private Daimler ist nicht die öffentliche Bundesrepublik, zählt nicht. Beide funktionieren nur, weil sie sich nach außen abschließen, weil sie Grenzen haben. Beides sind Systeme, die von Managern verwaltet werden, um durch disziplinierte Organisation die chaotische individuelle Gier mit Hilfe von synergetischen und vor allem überindividuellen Strukturen zu bezwingen. Die Unterwerfung unter die Regel, dem Gesetz, erlaubt allen Mitgliedern des Systems ein besseres und hoffnungsvolleres Leben zu führen. Das System muss die eigenen Grenzen nach außen streng kontrollieren, damit das möglich ist. Es muss mehr oder weniger geschlossen sein. So funktioniert jeder Grundbaustein des Lebens, bis zur Zelle. Gleich und gleich gesellt sich gern. Man konsolidiert nach innen, um sich nach außen behaupten zu können. Wenn das nicht mehr funktioniert, ist das Leben zu Ende. Die Zellwände sind zerstört. Das Chaos herrscht. Die Entropie nimmt zu.
Die Ordnung und das Gesetz sind nicht unerträgliche Fremdbestimmung und Feindschaft gegenüber Bergoglios globaler Brüderlichkeit, sondern das Gegenteil. Die Migranten versuchen ja gerade deshalb nach Europa zu kommen, weil sie genau das hier suchen. Der Teufel ist lustig, nicht wahr. So will er das Chaos auf der Erde verbreiten. Dodel Bergoglio schreit: „Es gibt den Teufel.“ Er kennt ihn halt gut. Auch er will das Chaos.
Man stelle sich einen abstrakten Komponisten der europäischen Kultur vor. Er ist extrem entwickelt, hoch differenziert. Eine Schwierigkeit, schon weint er. Jede Bäuerin vom Baikalsee kann ihn fertig machen, noch bevor er einen Ton setzt. Wenn Europa ihn nicht schützt, wenn es Winnetou und seine Schwester Nscho-tschi in seine Wohnung setzt, damit die perversen und geisteskranken Grünen glücklich sind, wird er keine Note mehr komponieren können. Das Primitive zerstört immer das Höherentwickelte. Der Komponist lebt in unvorstellbaren Höhen. Er kann sich nicht mehr gegen die muslimischen Lebensmenschen verteidigen. Sie sind viel stärker. Und die wissen das. Deshalb kommen sie nach Deutschland. Da ist selbst die Polizei sensibel und künstlerisch, doof wie Bohnenstroh. Der Wilde pustet und die Gutmenschen sind weg. Es gibt noch nicht mal einen Aufstand, weil die deutschen Feministinnen endlich wieder mal richtige Männer wollen, nachdem sie ihre eigenen Männer in Homoweichlinge verwandelt haben. Es ist wie Reinhold Meßmer(hu) Tee. Es wartet immer der noch nicht bestiegene Berg. Das gilt auch für deutsche grüne Frauen. Sie wissen, wie sie ihre Beine enthaaren müssen, damit die Strumpfhose sitzt.
Was also machen wir mit den Migranten? Wir helfen ihnen in ihren Systemen zu Hause. Das beinhaltet die Überwindung des Vat.2 Konzils, damit wieder Gott liebende Mönche und Nonnen zahlreich in die Mission gehen, um den Menschen vor Ort zu helfen.
Zuerst, die Migranten sind Menschen wie wir alle. Es gibt kluge und dumme, lustige und traurige, aggressive und passive, etc. Alle haben Handy und viele Kreditkarte. Kein Mensch ist ein edler Wilder, ein Winnetou oder ein Kämpfer aus Karl Mays wildem Kurdistan, der ein bisschen aufregende Lebendigkeit in das Leben deutscher Dreadlockkinder bringt, um die deutsche Arbeitsmaschine (graue Montagsgesichter) ein klein wenig zu sabotieren. Menschen sind Menschen. Furchtbar, rassistisch und inkonsequent sind Menschen, die einen Unterschied zwischen einer armen Familie in Deutschland und einer armen Familie machen, die aus dem nichteuropäischen Ausland nach Europa kommen will. Warum darf sich eine arme deutsche Familie nicht einfach dadurch Zugang zum Grundstück von Daimler Benz und der folgenden Rundumversorgung verschaffen, dass sie ihre Wohnung anzündet und schreit, „wir wollen von Daimler versorgt werden“? Jeder kennt die Antwort, es geht nicht. Der Rechtsstaat erlaubt das nicht. Die Polizei muss das verhindern, selbst wenn die Kindergesichter noch so lieb sind.
Das Argument, der private Daimler ist nicht die öffentliche Bundesrepublik, zählt nicht. Beide funktionieren nur, weil sie sich nach außen abschließen, weil sie Grenzen haben. Beides sind Systeme, die von Managern verwaltet werden, um durch disziplinierte Organisation die chaotische individuelle Gier mit Hilfe von synergetischen und vor allem überindividuellen Strukturen zu bezwingen. Die Unterwerfung unter die Regel, dem Gesetz, erlaubt allen Mitgliedern des Systems ein besseres und hoffnungsvolleres Leben zu führen. Das System muss die eigenen Grenzen nach außen streng kontrollieren, damit das möglich ist. Es muss mehr oder weniger geschlossen sein. So funktioniert jeder Grundbaustein des Lebens, bis zur Zelle. Gleich und gleich gesellt sich gern. Man konsolidiert nach innen, um sich nach außen behaupten zu können. Wenn das nicht mehr funktioniert, ist das Leben zu Ende. Die Zellwände sind zerstört. Das Chaos herrscht. Die Entropie nimmt zu.
Die Ordnung und das Gesetz sind nicht unerträgliche Fremdbestimmung und Feindschaft gegenüber Bergoglios globaler Brüderlichkeit, sondern das Gegenteil. Die Migranten versuchen ja gerade deshalb nach Europa zu kommen, weil sie genau das hier suchen. Der Teufel ist lustig, nicht wahr. So will er das Chaos auf der Erde verbreiten. Dodel Bergoglio schreit: „Es gibt den Teufel.“ Er kennt ihn halt gut. Auch er will das Chaos.
Man stelle sich einen abstrakten Komponisten der europäischen Kultur vor. Er ist extrem entwickelt, hoch differenziert. Eine Schwierigkeit, schon weint er. Jede Bäuerin vom Baikalsee kann ihn fertig machen, noch bevor er einen Ton setzt. Wenn Europa ihn nicht schützt, wenn es Winnetou und seine Schwester Nscho-tschi in seine Wohnung setzt, damit die perversen und geisteskranken Grünen glücklich sind, wird er keine Note mehr komponieren können. Das Primitive zerstört immer das Höherentwickelte. Der Komponist lebt in unvorstellbaren Höhen. Er kann sich nicht mehr gegen die muslimischen Lebensmenschen verteidigen. Sie sind viel stärker. Und die wissen das. Deshalb kommen sie nach Deutschland. Da ist selbst die Polizei sensibel und künstlerisch, doof wie Bohnenstroh. Der Wilde pustet und die Gutmenschen sind weg. Es gibt noch nicht mal einen Aufstand, weil die deutschen Feministinnen endlich wieder mal richtige Männer wollen, nachdem sie ihre eigenen Männer in Homoweichlinge verwandelt haben. Es ist wie Reinhold Meßmer(hu) Tee. Es wartet immer der noch nicht bestiegene Berg. Das gilt auch für deutsche grüne Frauen. Sie wissen, wie sie ihre Beine enthaaren müssen, damit die Strumpfhose sitzt.
Was also machen wir mit den Migranten? Wir helfen ihnen in ihren Systemen zu Hause. Das beinhaltet die Überwindung des Vat.2 Konzils, damit wieder Gott liebende Mönche und Nonnen zahlreich in die Mission gehen, um den Menschen vor Ort zu helfen.