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Der verstorbene Kardinal Etchegaray war "hartnäckiger Gegner" von Erzbischof Lefebvre

Kardinal Roger Etchegaray (96), der am 4. September starb, war einer der Hauptschuldigen am Konflikt zwischen den französischen Bischöfen und Erzbischof Marcel Lefebvre, dem Gründer der Priesterbruderschaft St. Pius X. Das schreibt FSSPX.News.

Nach dem Konzil kapitulierte Etchegaray vor den Herausforderungen der "Moderne" und setzte die verhängnisvollen "Konzilsreformen" stur um, während er Lefebvres Erneuerung des Priestertums und der Liturgie "brutal ablehnte".

Anfang der 70er Jahre nannte er Lefebvre's Reformseminar in Ecône in der Schweiz ein "wildes Seminar", das "zum Scheitern verurteilt" sei und "in sechs Monaten nicht mehr existieren wird". In Wirklichkeit ereilte dieses Schicksal die Priesterseminare der französischen Konzilsbischöfe.

Obwohl Etchegaray als Bischof versagte, beförderte ihn Johannes Paul II. zum Kardinal und zum Chefpromotor des Assisi-Synkretismus.

Johannes Paul II. ernannte ihn auch zum Präsidenten des "Komitees für das Große Jubiläum" des Jahres 2000, wo Etchegaray zum Architekten der "Großen Vergebungsbitte" von Johannes Paul II. an die Welt wurde.

Etchegaray war unfähig, aus seinen Fehlern zu lernen. Noch im September 2012 schrieb er auf La Croix, dass er "Angst" vor einer "möglichen Annäherung an die Lefebvristen" habe.

Bild: Roger Etchegaray, © ktabkbih.net, CC BY-SA, #newsUyxnihkvao
Carlus
Etchegaray war unfähig, aus seinen Fehlern zu lernen und der angeblich Heilige nachkonziliare Papst Johannes Paul II. schritt ihm voraus. Auch der hat nicht dazu gelernt. Hätte er dazu gelernt hätte er dem Herren nicht diese Machtfülle übereignet.
Trotz alldem wünsche ich ihm R.I.P.
Mir vsjem
Im Jahr des "Großen Jubiläums" hat sich die FSSPX mit dem Maßgeblichen der Assisi-Teufelsorganisation, "Kardinal" Etchegaray, in Verbindung gesetzt, um ein Übereinkommen für die Modalitäten ihrer Teilnahme an dem Jubeljahr 2000 in Rom abzuschließen. Daraufhin hatten sie Zugang zu den Basiliken der Ewigen Stadt, merkten aber nicht, dass ihnen nur friedlich und anspruchslos eine Falle gestellt wurde. …Mehr
Im Jahr des "Großen Jubiläums" hat sich die FSSPX mit dem Maßgeblichen der Assisi-Teufelsorganisation, "Kardinal" Etchegaray, in Verbindung gesetzt, um ein Übereinkommen für die Modalitäten ihrer Teilnahme an dem Jubeljahr 2000 in Rom abzuschließen. Daraufhin hatten sie Zugang zu den Basiliken der Ewigen Stadt, merkten aber nicht, dass ihnen nur friedlich und anspruchslos eine Falle gestellt wurde.
Das Jubiläumsjahr 2000 war der offizielle Beginn des Sinneswechsels der Priesterbruderschaft St. Pius X..
Gott sei es geklagt!
Mir vsjem
Roger "Kardinal" Etchegaray gehörte zum Hauptorganisator der Frevelveranstaltungen der falschen Religionen in Assisi und hat diese Gräueltreffen unterstützt.
Einer seiner falschen Behauptungen:
„Kein Synkretismus“! Etchegaray ließ verkünden: "Es wird sich indessen nicht um ein gemeinsames Gebet handeln, „nachdem alle darin einig sind, zu vermeiden, was zum Synkretismus führen könnte: Man kann …Mehr
Roger "Kardinal" Etchegaray gehörte zum Hauptorganisator der Frevelveranstaltungen der falschen Religionen in Assisi und hat diese Gräueltreffen unterstützt.

Einer seiner falschen Behauptungen:

„Kein Synkretismus“! Etchegaray ließ verkünden: "Es wird sich indessen nicht um ein gemeinsames Gebet handeln, „nachdem alle darin einig sind, zu vermeiden, was zum Synkretismus führen könnte: Man kann nicht die einen mit dem Gebet der anderen beten lassen“

Doch die Wahrheit ist eine andere. Roger "Kardinal" Etchegaray stellt die Verschiedenheit der Religionen und ihre Glaubensbekenntnisse heraus und sagt ketzerisch: "Das macht die Tiefe und den Wert unseres gemeinsamen Betens aus" Er spricht ungeniert vom "gemeinsamen Gebet".

In Wahrheit gibt es nur EINE Religion und nur EIN Glaubensbekenntnis!

Assisi war von vornherein SYNKRETISMUS pur!
Es wurden den „Gebeten“ und somit den falschen Religionen ebensoviel Wert beigemessen wie den eigenen Gebeten und der eigenen Religion. Man ließ sie eiskalt zu ihren falschen Götzen beten!
Auch dem muss sich die Piusbruderschaft ohne Widerrede unterwerfen und voll und ganz akzeptieren, stammt es doch von ihren "Päpsten"!

Was sagte jedoch die Neue Piusbruderschaft zum Assisigräuel: "„...Die Tatsache, dass alle in die gleiche Stadt eingeladen werden.. zeigt sehr wohl einen Willen zur Einheit!!!!"

Wojtyla schrieb an den "Kardinal" anlässlich des Internationalen Gebetstreffens für den Frieden in Aachen (7./8. September 2003)


".....Darum stellen wir uns die Frage: Was ist zu tun? Und insbesondere: Was können die Gläubigen tun? Wie können wir den Frieden in dieser von Kriegen angefüllten Zeit stärken? Nun, ich glaube, die von der Gemeinschaft Sankt Ägidius organisierten „Internationalen Gebetstreffen für den Frieden" geben bereits eine konkrete Antwort auf diese Fragen. Sie werden seit nunmehr siebzehn Jahren durchgeführt, und ihre Früchte des Friedens sind sichtbar. In jedem Jahr begegnen sich Menschen verschiedener Religion, sie lernen sich kennen, lösen die Spannungen und lernen zusammenzuleben und die Verantwortung für den Frieden gemeinsam zu tragen."

"Was ist zu tun? Was können die Gläubigen tun?" Sich kennenlernen, zusammenleben..!!!

Die Muttergottes in Fatima hat gesagt, was zu tun ist, damit Friede werde, der materielle Friede ebenso wie der geistige Friede, den die Welt nicht geben kann. Der Welt zugewandte Liberale kann ihn nicht geben. Doch diese Botschaft wurde verworfen und die Weihe Russlands nicht vollzogen. Dennoch fragt er: Was ist zu tun?
Lüge! Diese Gebetstreffen in Assisi haben den Zorn Gottes hervorgerufen, haben nicht zum Frieden beigetragen, sondern das Unheil vermehrt, den Frieden nicht gebracht, sondern das Kriegselend verstärkt!
Joseph Franziskus
Dieser Kardinal galt dabei in der Nachkonzilskirche noch als konservativ.
Bethlehem 2014
Versteh ich nicht: Wieso war er unfähig, aus seinen Fehlern zu lernen?
Wenn er noch im September 2012 "Angst vor einer möglichen Annäherung an die Lefebvristen" hatte, hat er doch schon einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht...! ;-))
Alexander VI.
Für mich sagt das alles! 😡