Zweihundert
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Wenn du das Heil erlangen willst, werde ein Leichnam, beachte weder das Unrecht der Menschen [das dir angetan wird] noch ihr Lob - wie die Toten -, und du wirst gerettet werden. Makarius der Ägypter …Mehr
Wenn du das Heil erlangen willst, werde ein Leichnam, beachte weder das Unrecht der Menschen [das dir angetan wird] noch ihr Lob - wie die Toten -, und du wirst gerettet werden.

Makarius der Ägypter - Ökumenisches Heiligenlexikon
Zweihundert teilt das
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In Platons Dialog Theaitetos vergleicht Sokrates seine Vorgehensweise mit der Berufstätigkeit seiner Mutter, einer Hebamme. Er helfe den Seelen bei der Geburt ihrer Einsichten wie die Hebamme den Frauen bei der Geburt ihrer Kinder.[1] Seinem Gesprächspartner, dem Mathematiker Theaitetos, der schon lange vergeblich nach der Definition von „Wissen“ sucht, erklärt Sokrates, er – Theaitetos – sei …Mehr
In Platons Dialog Theaitetos vergleicht Sokrates seine Vorgehensweise mit der Berufstätigkeit seiner Mutter, einer Hebamme. Er helfe den Seelen bei der Geburt ihrer Einsichten wie die Hebamme den Frauen bei der Geburt ihrer Kinder.[1] Seinem Gesprächspartner, dem Mathematiker Theaitetos, der schon lange vergeblich nach der Definition von „Wissen“ sucht, erklärt Sokrates, er – Theaitetos – sei gleichsam „schwanger“ und leide unter Geburtsschmerzen. Nun werde Hebammenkunst benötigt, damit die Erkenntnis (die Antwort auf die Frage, was Wissen ist) hervorgebracht („geboren“) werden könne. So wie eine Hebamme, die selbst nicht mehr gebären kann, anderen bei der Entbindung beisteht, so verfahre er, Sokrates: Er gebäre selbst keine Weisheit, sondern stehe nur anderen beim Hervorbringen ihrer Erkenntnisse bei. Niemals belehre er seine Schüler, aber er ermögliche denen, die sich ernsthaft bemühten, schnelle Fortschritte. Mit der Geburtshilfe befähige er sie, in sich selbst viel Schönes zu entdecken und festzuhalten.[2]

Mäeutik – Wikipedia
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