Old-Johann
1544

Der Leib Christi in der Hand ist leer

- Februar 2010 -

Diese Begebenheit der Erlebnisse in Passau wurde dem Hochwürdigen Herrn Bischof Dr. Graber (†) zugesandt, mit den Unterschriften der Personen, die dies miterlebten und bezeugten.

Jesus gab in der „Maria Hilf“-Kirche in Passau am 5. September 1968 folgende Botschaft, die durch herrliche Lichtausstrahlungen am HI. Kruzifix über dem Tabernakel eingeleitet wurde:
„Der Heilige Tabernakel soll wieder Mittelpunkt Meiner wahren Kirche werden. Kniend soll wieder Mein HI. Leib empfangen werden. Sage es, mein Kind und verkünde diese Meine hl. Worte ewiger Wahrheit - und Gerechtigkeit! Sage ihnen, dass Ich wünsche, dass im HI. ‚Agnus Dei‘ wieder die Knie gebeugt werden und jetzt Einhalt geboten werde, Meine Kirche weiter abzubauen und Einheit geboten werde, mit der Entfremdung der hl. Statuen.

Sage allen Meinen Kindern und Meinen Dienern, es sei ein Werk des Teufels, was an Erneuerungen innerhalb Meiner hl. Kirche geschehe und sage ihnen auch - alle jene, die weitermachen mit diesem verfluchten Teufelstreiben innerhalb Meiner hl. Katholischen Kirche, wird ohne Ausnahme Mein Fluch treffen - und sage ihnen, ewige Verdammnis warte auf ihre Seelen. Diese, Meine hl. Worte sind wahr und gerecht!

Wehe - wehe jene, die ihrer nicht achten, die darüber spotten oder höhnen. Ewiglich ist ihr Lohn dahin!
Wohl aber jene, die sie befolgen. Ihr Lohn ist hier schon auf dieser nichtigen Erde der Vergänglichkeit groß - und wird erst groß sein, einst - in der Ewigkeit.“ Amen.

Diese Botschaft ist von Schrecken durchzogen und der liebe Heiland hat zweimal bei verschiedenen Anlässen über diese Botschaft gesprochen und das gebe ich im Wortlaut wieder:

„Ja, diese Worte sind wahr - ihr sollt sie verbreiten an alle - besonders an die Priester und Bischöfe, um sie vor weiteren Sünden zu bewahren. Ich, euer Gott, gebiete Einhalt - denn der Zerfall ist da! Viele Seelen werden diese ernsten, heiligen Worte annehmen -!“ Diese Hochbegnadete Seele in Passau, die diese ernsten Worte empfangen durfte, liebe Ich sehr! Es ist Mein hl. Wille, dass ihr diese Worte verbreitet.“ Amen.
„Es ist sehr schön, volle Kirchen zu sehen und lange Reihen von Kommunikanten, aber sie empfangen ihre eigene Verdammnis, weil man mit Meinem Leib, Meinem Blute, Meiner Seele und Meiner Gottheit nicht spielen kann.

Wie ist es möglich, dass Meine Diener jene von ihren Sünden lossprechen, die die Sakramente in ungebührender Weise empfangen? Wissen sie denn nicht, dass sie ein Sakrileg begehen? Sagt Meinen Dienern: Mein Haus ist ein Haus des Gebetes, ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht.
Sie werden sagen: Gottstraft nicht, Er ist Vater, Er ist ein barmherziger Gott. Aber Gott ist auch unendlich gerecht und nach Meiner göttlichen Gerechtigkeit muss Ich die Verdorbenen bestrafen. Ihr sollt wissen, dass Ich in diejenigen, die Mich unwürdig empfangen, nicht eintrete; denn damit Gott ganz in die Seele einer Person eintrete, braucht es Demut, Liebe und Sammlung.

Und was soll man davon sagen, dass man das Rosenkranzgebet in den Kirchen abgeschafft hat? Seht, Ich werde nur mehr wenig sagen, denn der Zorn Meines Vaters wird sich bald entladen.“
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SvataHora
Fromme Wünsche. (Übrigens: Bischof Graber war kein Leuchtturm der Rechtgläubigkeit. Er hat zwar über Entwicklungen nach dem 2. Vatikanum gejammert, hat aber doch jeden Mist mitgemacht. Selbst in seinen späten Jahren "weihte" er noch einen Mahltisch in der Wallfahrtskirche Sammarei. Und den Athanasius der Neuzeit, EB Lefebvre, hat er in Zaitzkofen (Bistum Regensburg) nur behindert und schlechtgeredet!)