Gründonnerstag: Kindermesse mit Brot vom Bäcker. Von Privatperson Paul Spätling
Indische Priester als letztes Aufgebot einer sterbenden Kirche in Deutschland. Notnägel für fehlende Priester.
Als Nebeneffekt: Die Weltkirche wird auf den Synodenweg getrimmt. Jüngstes Beispiel: Eine Kindermesse am Gründonnerstag — Brot auf den Tisch! Wie beim Mäuse-Sheriff: „Mäuse auf den Tisch!“ Gehört sich so. Schließlich hat Jesus mit den Aposteln Brot gegessen. Angeblich am Tisch.
Der Pfarrherr Markus Thoms von Neuenkirchen, Münsterland, schreibt mit der Pastoraldame Maria Plog seinem Hiwi vom Subkontinent vor, was er zu tun und zu lassen hat.
Kinder legen einen Laib Brot, gesäuert, auf den Altar. Gesäuert hin, ungesäuert her. Auch Erwachsene können es nicht unterscheiden. Ganz synodal, ganz protestantisch.
Ob dem Pater Jobit wohl dabei ist oder nicht, interessiert nicht. Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Wenn der Pater unsere liturgischen Sitten nicht übernimmt, fliegt er. Mit dem nächsten Flieger. Beispiele gibt es genug.
In den Augen des Bischofs sind indische Priester pflegeleichter als die quirligen, aber standfesteren afrikanischen Priester. Die Schwarzen machen nämlich diesen synodalen weißen Budenzauber nicht mit. Schon wegen ihrer Hautfarbe sind sie in unseren Kirchen nicht gelitten.
Wenn der deutsche Oberpfarrer als Oberlehrer vom indischen Priester verlangt, dass Brot vom Bäcker zur Wandlung auf den Tisch kommt, dann können Kinder gesäuertes von ungesäuertem Brot nicht unterscheiden, Der Pfarrherr erst recht nicht.
Ob die heilige Kommunion mit der Zange und Mundschutz gereicht wird, ob man die Mundkommunion verweigert, ob der Zelebrant nach der Berührung des heiligen Leibes Jesu sich die Hände desinfiziert als sei der Leib Christi infiziert, ob man ihn auf einem Porzellanteller serviert, ob man einen falschen selbstgestrickten Kanon betet, die Wandlungsworte à son goût verändert, knienden Betern den Leib verweigert oder ob man unmaskierte Christen als Abstandssünder aus der Kirche schmeißt oder ob Hinz und Kunz, Berta und Paula predigen - das alles bestimmt der deutsche Pfarrherr.
Oft maskiert er noch sein Gesicht vor Gott als könnte er IHM entkommen! Diese Priester gehorchen mehr den Menschen als Gott. Glauben sie überhaupt noch an die Gegenwart Christi? Warum verstecken sie sich hinter der Maske?
In Neuenkirchen lernen die Kinder von der Pastoralmamsell bereits, dass gesäuertes und ungesäuertes Brot einerlei ist. Der Hl. Paulus sagt dazu: „Sie essen und trinken sich das Gericht, weil sie den Leib Christi nicht unterscheiden.”
Und Jesus selbst erklärt: „Wer eines dieser Kleinen verführt - hier ganz konkret Pater Jobit und das Pastoralmodel - dem wird ein Mühlstein um den Hals gehängt und damit in die tiefsten Tiefen des Meeres versenkt. Das ist die Hölle.
Aber daran glauben die Synodalversessenen sowieso nicht. Sie sind schlichtweg besessen.
Jesus hat am Gründonnerstag die hl. Messe eingesetzt, das Messopfer. Heute meidet man das Wort wie die Pest und plappert nur noch von „Gottesdienst“.
Frühere Generationen wussten noch, was am Schluss der hl. Messe der Priester sprach. Nicht: „Gehet hin in Frieden!“ wie in der Modernmesse, sondern: „Ite missa est.“
Nicht wie die Sextaner und nachvatikanischen Halb-Lateiner übersetzen: „Ihr seid entlassen.“ Sondern: ITE = Gehet, MISSA: das heißt:misha, zu deutsch: „Sühnopfer“. EST: ist (gewesen). Also: Das Sühnopfer ist vollendet, ist vollzogen.
Genau an diesem Punkte war Doktor Luther mit seinem Latein am Ende! Er, der von den Protestanten als so sprachgewaltig verehrt und fast angebetet wird. Daher lernen die Protestanten bis heute noch monoton aus dem "Heidelberger Katechismus”. 80. Frage und Antwort (Seite 45), dass „die päpstliche Mess‘ eine vermaledeite Abgötterei” ist! Das nennt sich „Ökumene“!
Sühnopfer, Kreuzesopfer, das alles ist in den Augen der modernistischen Priester einschließlich des Bischofs von Münster Schnee von gestern. Vielleicht sagt er sich mit den Halb-Lateinern: „Quem iuxit – wen juckt’s? Ich hab Besseres zu tun.“
Genau das passt zur Fußwaschung Bergoglios an diesem selben Gründonnerstag in Rom. Ein wirklich beweinenswerter Tag! Althochdeutsch heißt er „Griendonnerstag“, das ist: „Weindonnerstag“.
Ja, es ist zum Weinen! Der Bischof von Rom kniet bei laufenden Kameras vor Asylanten, von Merkel grundgesetzwidrig hereingebeten, und wäscht ihnen am Gründonnerstag vor aller Welt die Füße. Das ist die Show! Vor seinen Herrn und Meister kriegt er es nicht hin und will es auch nicht!
Solange nicht geklärt ist, wer Bergoglio in Wirklichkeit ist, kommt die Kirche - und auch die Welt nicht zur Ruhe.
Als Nebeneffekt: Die Weltkirche wird auf den Synodenweg getrimmt. Jüngstes Beispiel: Eine Kindermesse am Gründonnerstag — Brot auf den Tisch! Wie beim Mäuse-Sheriff: „Mäuse auf den Tisch!“ Gehört sich so. Schließlich hat Jesus mit den Aposteln Brot gegessen. Angeblich am Tisch.
Der Pfarrherr Markus Thoms von Neuenkirchen, Münsterland, schreibt mit der Pastoraldame Maria Plog seinem Hiwi vom Subkontinent vor, was er zu tun und zu lassen hat.
Kinder legen einen Laib Brot, gesäuert, auf den Altar. Gesäuert hin, ungesäuert her. Auch Erwachsene können es nicht unterscheiden. Ganz synodal, ganz protestantisch.
Ob dem Pater Jobit wohl dabei ist oder nicht, interessiert nicht. Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Wenn der Pater unsere liturgischen Sitten nicht übernimmt, fliegt er. Mit dem nächsten Flieger. Beispiele gibt es genug.
In den Augen des Bischofs sind indische Priester pflegeleichter als die quirligen, aber standfesteren afrikanischen Priester. Die Schwarzen machen nämlich diesen synodalen weißen Budenzauber nicht mit. Schon wegen ihrer Hautfarbe sind sie in unseren Kirchen nicht gelitten.
Wenn der deutsche Oberpfarrer als Oberlehrer vom indischen Priester verlangt, dass Brot vom Bäcker zur Wandlung auf den Tisch kommt, dann können Kinder gesäuertes von ungesäuertem Brot nicht unterscheiden, Der Pfarrherr erst recht nicht.
Ob die heilige Kommunion mit der Zange und Mundschutz gereicht wird, ob man die Mundkommunion verweigert, ob der Zelebrant nach der Berührung des heiligen Leibes Jesu sich die Hände desinfiziert als sei der Leib Christi infiziert, ob man ihn auf einem Porzellanteller serviert, ob man einen falschen selbstgestrickten Kanon betet, die Wandlungsworte à son goût verändert, knienden Betern den Leib verweigert oder ob man unmaskierte Christen als Abstandssünder aus der Kirche schmeißt oder ob Hinz und Kunz, Berta und Paula predigen - das alles bestimmt der deutsche Pfarrherr.
Oft maskiert er noch sein Gesicht vor Gott als könnte er IHM entkommen! Diese Priester gehorchen mehr den Menschen als Gott. Glauben sie überhaupt noch an die Gegenwart Christi? Warum verstecken sie sich hinter der Maske?
In Neuenkirchen lernen die Kinder von der Pastoralmamsell bereits, dass gesäuertes und ungesäuertes Brot einerlei ist. Der Hl. Paulus sagt dazu: „Sie essen und trinken sich das Gericht, weil sie den Leib Christi nicht unterscheiden.”
Und Jesus selbst erklärt: „Wer eines dieser Kleinen verführt - hier ganz konkret Pater Jobit und das Pastoralmodel - dem wird ein Mühlstein um den Hals gehängt und damit in die tiefsten Tiefen des Meeres versenkt. Das ist die Hölle.
Aber daran glauben die Synodalversessenen sowieso nicht. Sie sind schlichtweg besessen.
Jesus hat am Gründonnerstag die hl. Messe eingesetzt, das Messopfer. Heute meidet man das Wort wie die Pest und plappert nur noch von „Gottesdienst“.
Frühere Generationen wussten noch, was am Schluss der hl. Messe der Priester sprach. Nicht: „Gehet hin in Frieden!“ wie in der Modernmesse, sondern: „Ite missa est.“
Nicht wie die Sextaner und nachvatikanischen Halb-Lateiner übersetzen: „Ihr seid entlassen.“ Sondern: ITE = Gehet, MISSA: das heißt:misha, zu deutsch: „Sühnopfer“. EST: ist (gewesen). Also: Das Sühnopfer ist vollendet, ist vollzogen.
Genau an diesem Punkte war Doktor Luther mit seinem Latein am Ende! Er, der von den Protestanten als so sprachgewaltig verehrt und fast angebetet wird. Daher lernen die Protestanten bis heute noch monoton aus dem "Heidelberger Katechismus”. 80. Frage und Antwort (Seite 45), dass „die päpstliche Mess‘ eine vermaledeite Abgötterei” ist! Das nennt sich „Ökumene“!
Sühnopfer, Kreuzesopfer, das alles ist in den Augen der modernistischen Priester einschließlich des Bischofs von Münster Schnee von gestern. Vielleicht sagt er sich mit den Halb-Lateinern: „Quem iuxit – wen juckt’s? Ich hab Besseres zu tun.“
Genau das passt zur Fußwaschung Bergoglios an diesem selben Gründonnerstag in Rom. Ein wirklich beweinenswerter Tag! Althochdeutsch heißt er „Griendonnerstag“, das ist: „Weindonnerstag“.
Ja, es ist zum Weinen! Der Bischof von Rom kniet bei laufenden Kameras vor Asylanten, von Merkel grundgesetzwidrig hereingebeten, und wäscht ihnen am Gründonnerstag vor aller Welt die Füße. Das ist die Show! Vor seinen Herrn und Meister kriegt er es nicht hin und will es auch nicht!
Solange nicht geklärt ist, wer Bergoglio in Wirklichkeit ist, kommt die Kirche - und auch die Welt nicht zur Ruhe.