Tina 13
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Warnungen einer Priesterseele aus dem Fegefeuer - Handkommunion ist Sakrileg!

Warnungen einer Priesterseele aus dem Fegefeuer

„Einst diente ich JESUS an den Stufen des Altars. Nun ist mir die Gnade verliehen worden, mit JESUS zu sprechen. (...) Ich war leidenschaftlicher Förderer der Handkommunion. Jetzt aber will ich es in die Welt hinaus schreien, daß es wahrhaft ein Sakrileg (Mißachtung, Schändung von Heiligem) ist! Euch allen, ihr Laien, rufe ich zu: Die Hände weg von Ihm! Er ist der wahre und allmächtige Gott! Wir sind nicht würdig, Ihn zu berühren!

Kehrt um zur Demut! Kehrt zu JESUS zurück! Folgt Ihm auf dem engen schwierigen Pfad.

Laßt die Welt sein. Lebt in euren Seelen die wahre Nachfolge von CHRISTUS (...) Glaubt mir, die Gerechtigkeit GOTTES erwartet euch!

Ihr müßt die Herde zum Himmel und nicht in die Verwirrung führen! Auch ihr meine Brüder müßt eine Entscheidung treffen. Bittet JESUS darum, daß Er euch das richtige Wissen gebe und die Menschenfurcht von euch nehme. Kehrt um zum überlieferten Glauben!

Kehrt um zu dem, was immer gewesen ist, ist und immer sein wird!

Ich kann es euch sagen, daß es eine schreckliche Strafe gibt! Wie sehr hat jener zu leiden, der wie ein Priester den Leib unseres Herrn in die Hand gibt! Es ist ein immenser Schmerz! Ich gab Ihn jedem in die Hand. (...) Ich bin leer und tot, noch toter als ich es auf der Erde sein kann. Es ist dunkel, kalt und trostlos in mir und um mich herum!

O ihr Leute, die ihr eure Hände hinstreckt, auch ihr habt zu leiden! Es gibt viele Seelen hier im Fegefeuer, die leiden, weil sie den Kommunionempfang mit der Hand akzeptierten.

Jene Seelen leiden jedoch besonders, die wegen ihrer Menschenfurcht und ihrer Angst nicht zur Kommunion auf der Zunge zurückgekehrt sind!

Vergeßt nicht, für eure Priester zu beten, damit sie umkehren zur wahren Lehre der Heiligen römisch-katholischen Kirche, zur Vereinigung mit dem Heiligen Vater,

Papst Johannes Paul II.

JESUS sagte, daß dreimal an die Brust geschlagen und gebetet werden soll:

O Herr, ich bin nicht würdig, daß du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund.“

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(Zeugen der Wahrheit) im Link

kath-zdw.ch/maria/verdamm.html

Maria Simma - "Ermahnungen der Armen Seelen" - "Handkommunion ist Teufelswerk"

Christus läßt Seiner nicht spotten!

Das Fegefeuer, das tiefste Fegefeuer. Es ist so schmerzhaft, qualvoll für die Seelen, dass sie meinen, sie seien in der Hölle.

Was ist das Fegefeuer

Das Fegefeuer und die Hölle sind eine Realität.

Es werden mehr verdammt als selig

Nach seinem Tode erschien ein zur Hölle verdammter Kanzler demBischof von Paris und hat ihm in seinen elenden und ewig unglückseligen Tod angedeutet und hinzugesetzt, daß die Seelen so häufig zur Hölle hinunterfahren, wie die Schneeflocken im Winter, auch könne er nicht glauben, daß noch einige Leute auf der Welt seien.

Ein Eremit, der sein hohes geistliches Amt verließ und als Einsiedler viele Jahre lang ein strenges, einsames Leben führte, erschien seinem Bischof zu Lugdun und offenbarte ihm, daß mit ihm dreißigtausend Menschen gestorben seien, aus denen aber nur fünf die Seligkeit erhalten, er, Bernard, und die anderen Drei seien ins Fegfeuer gekommen.

Der selige Berchtoldus erweckte zu Regensburg eine Weibsperson vom Tode, welche vor Allen bekannte, daß mit ihr sechzigtausend Seelen vor dem göttlichen Richter erschienen, aus denen sechsundfünfzigtausend verloren gingen. …

Pater Pio
zu Lebzeiten: So wie Schneeflocken vom Himmel , fallen die Seelen in die Hölle .

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Tina 13
„Pater Pio zu Lebzeiten: So wie Schneeflocken vom Himmel , fallen die Seelen in die Hölle„
Tina 13
„O ihr Leute, die ihr eure Hände hinstreckt, auch ihr habt zu leiden! Es gibt viele Seelen hier im Fegefeuer, die leiden, weil sie den Kommunionempfang mit der Hand akzeptierten.
Jene Seelen leiden jedoch besonders, die wegen ihrer Menschenfurcht und ihrer Angst nicht zur Kommunion auf der Zunge zurückgekehrt sind!“Mehr
„O ihr Leute, die ihr eure Hände hinstreckt, auch ihr habt zu leiden! Es gibt viele Seelen hier im Fegefeuer, die leiden, weil sie den Kommunionempfang mit der Hand akzeptierten.

Jene Seelen leiden jedoch besonders, die wegen ihrer Menschenfurcht und ihrer Angst nicht zur Kommunion auf der Zunge zurückgekehrt sind!“
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🙏🙏🙏🙏
Tina 13
Handkommunion ist Teufelswerk.
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„Ich kann es euch sagen, daß es eine schreckliche Strafe gibt! Wie sehr hat jener zu leiden, der wie ein Priester den Leib unseres Herrn in die Hand gibt! Es ist ein immenser Schmerz! Ich gab Ihn jedem in die Hand. (...) Ich bin leer und tot, noch toter als ich es auf der Erde sein kann. Es ist dunkel, kalt und trostlos in mir und um mich herum!
O ihr Leute, die ihr eure Hände hinstreckt, auch ihr …
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„Ich kann es euch sagen, daß es eine schreckliche Strafe gibt! Wie sehr hat jener zu leiden, der wie ein Priester den Leib unseres Herrn in die Hand gibt! Es ist ein immenser Schmerz! Ich gab Ihn jedem in die Hand. (...) Ich bin leer und tot, noch toter als ich es auf der Erde sein kann. Es ist dunkel, kalt und trostlos in mir und um mich herum!

O ihr Leute, die ihr eure Hände hinstreckt, auch ihr habt zu leiden! Es gibt viele Seelen hier im Fegefeuer, die leiden, weil sie den Kommunionempfang mit der Hand akzeptierten.

Jene Seelen leiden jedoch besonders, die wegen ihrer Menschenfurcht und ihrer Angst nicht zur Kommunion auf der Zunge zurückgekehrt sind!„
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Tina 13
🙏🙏🙏
Tina 13
„Einst diente ich JESUS an den Stufen des Altars. Nun ist mir die Gnade verliehen worden, mit JESUS zu sprechen. (...) Ich war leidenschaftlicher Förderer der Handkommunion. Jetzt aber will ich es in die Welt hinaus schreien, daß es wahrhaft ein Sakrileg (Mißachtung, Schändung von Heiligem) ist! Euch allen, ihr Laien, rufe ich zu: Die Hände weg von Ihm! Er ist der wahre und allmächtige Gott! Wir …Mehr
„Einst diente ich JESUS an den Stufen des Altars. Nun ist mir die Gnade verliehen worden, mit JESUS zu sprechen. (...) Ich war leidenschaftlicher Förderer der Handkommunion. Jetzt aber will ich es in die Welt hinaus schreien, daß es wahrhaft ein Sakrileg (Mißachtung, Schändung von Heiligem) ist! Euch allen, ihr Laien, rufe ich zu: Die Hände weg von Ihm! Er ist der wahre und allmächtige Gott! Wir sind nicht würdig, Ihn zu berühren!

Kehrt um zur Demut! Kehrt zu JESUS zurück! Folgt Ihm auf dem engen schwierigen Pfad.„
Tina 13
„Es werden mehr verdammt als selig“
„Nach seinem Tode erschien ein zur Hölle verdammter Kanzler demBischof von Paris und hat ihm in seinen elenden und ewig unglückseligen Tod angedeutet und hinzugesetzt, daß die Seelen so häufig zur Hölle hinunterfahren, wie die Schneeflocken im Winter,auch könne er nicht glauben, daß noch einige Leute auf der Welt seien.
Ein Eremit, der sein hohes geistliches …Mehr
„Es werden mehr verdammt als selig“

„Nach seinem Tode erschien ein zur Hölle verdammter Kanzler demBischof von Paris und hat ihm in seinen elenden und ewig unglückseligen Tod angedeutet und hinzugesetzt, daß die Seelen so häufig zur Hölle hinunterfahren, wie die Schneeflocken im Winter,auch könne er nicht glauben, daß noch einige Leute auf der Welt seien.

Ein Eremit, der sein hohes geistliches Amt verließ und als Einsiedler viele Jahre lang ein strenges, einsames Leben führte, erschien seinem Bischof zu Lugdun und offenbarte ihm, daß mit ihm dreißigtausend Menschen gestorben seien, aus denen aber nur fünf die Seligkeit erhalten, er, Bernard, und die anderen Drei seien ins Fegfeuer gekommen.

Der selige Berchtoldus erweckte zu Regensburg eine Weibsperson vom Tode, welche vor Allen bekannte, daß mit ihr sechzigtausend Seelen vor dem göttlichen Richter erschienen, aus denen sechsundfünfzigtausend verloren gingen. …

Pater Pio
zu Lebzeiten: So wie Schneeflocken vom Himmel , fallen die Seelen in die Hölle .“

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kath-zdw.ch/maria/verdamm.html
Tina 13
„Es gibt eine Hölle, wo man brennt!
Im Jahre 1848 lebte in London eine neunundzwanzigjährige Witwe. Sie war sehr reich und sehr weltlich gesinnt. Mehrere Männer besuchten ihr Haus. Sie hatte auch einen jungen Freund, der Lord war, doch sein Benehmen war nicht seriös. Eines Nachts, bis ungefähr gegen zwölf Uhr, las diese Frau einen Roman, um dann besser zu schlafen. Als sie die Kerze löschte, bemerkte …Mehr
„Es gibt eine Hölle, wo man brennt!

Im Jahre 1848 lebte in London eine neunundzwanzigjährige Witwe. Sie war sehr reich und sehr weltlich gesinnt. Mehrere Männer besuchten ihr Haus. Sie hatte auch einen jungen Freund, der Lord war, doch sein Benehmen war nicht seriös. Eines Nachts, bis ungefähr gegen zwölf Uhr, las diese Frau einen Roman, um dann besser zu schlafen. Als sie die Kerze löschte, bemerkte sie ein Licht, das von der Türe kam und immer mehr zunahm. Ganz erstaunt, konnte sie nicht verstehen, was sie sah. Die Türe öffnete sich langsam, und der junge Lord erschien, der mit ihr immer wieder ganz unbekümmert lebte. Bevor sie ein Wort reden konnte packte er ihr Handgelenk, und sagte: «Es gibt eine Hölle, wo man brennt!»
Der Schmerz war so groß, dass sie ohnmächtig wurde. Nach einer halben Stunde, als sie wieder zu sich kam, rief sie das Zimmermädchen, das sofort einen starken Brandgeruch vernahm. Es sah, dass sie am Handgelenk eine tiefe Brandwunde hatte, bis auf den Knochen, in der Größe einer Handfläche. Auch auf dem Teppich sah man die Spuren der Füße eines Mannes, und der Teppich war von beiden Seiten verbrannt. Am folgenden Tag erfuhr die Frau, dass der junge Lord in dieser Nacht gestorben war.
Die Geschichte wurde von Gaston De Segur erzählt. Er fügte bei: - «Ich weiß nicht, ob diese Frau sich bekehrte, ich weiß nur, dass sie noch lebt.» Am linken Handgelenk trägt sie ein goldenes Armband, damit man die Brandwunde nicht sieht. Sie trägt dieses Band Tag und Nacht, so dass man sie «Die Frau mit dem Armband» nennt.“

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Tina 13
„In Paris starb ein Professor der Sorbonne
Raimond Diocré: Ich werde das Ereignis erzählen, das vor vielen Tausenden Zeugen geschah und das ausführlich von Gelehrten erwähnt wurde. In Paris starb ein Professor der Sorbonne, Raimond Diocré. Seine Leiche wurde in der Kirche Notre Dame aufgebahrt. Viele Gläubige, Professoren und Studenten begleiteten ihn. Der Tote wurde in das Mittelschiff gelegt …Mehr
„In Paris starb ein Professor der Sorbonne

Raimond Diocré: Ich werde das Ereignis erzählen, das vor vielen Tausenden Zeugen geschah und das ausführlich von Gelehrten erwähnt wurde. In Paris starb ein Professor der Sorbonne, Raimond Diocré. Seine Leiche wurde in der Kirche Notre Dame aufgebahrt. Viele Gläubige, Professoren und Studenten begleiteten ihn. Der Tote wurde in das Mittelschiff gelegt und wie es damals Brauch war, unter einem einfachen Schleier.
Als der Priester bei der Beerdigungsfeier den Satz sagte:
- «Responde mihi: Quantas habes iniquitates et peccata ...» (Antworte mir: Wie viele Sünden und Vergehen hast du?), hörte man unter dem Schleier eine Grabesstimme: «Nach dem gerechten Gottesgericht wurde ich für schuldig erklärt!»
Man nahm sofort das Todestuch weg, aber die Leiche war unbeweglich und kalt. Nach der allgemeinen Erschütterung fuhr der Priester fort und wiederholte den Satz. Die Leiche erhob sich bei diesen Worten und schrie noch lauter:
- «Nach dem gerechten Gottesgerichte wurde ich verurteilt!»
Die Anwesenden waren ganz erschrocken. Einige Ärzte näherten sich dem Toten, der wieder unbeweglich war, und sie stellten fest, dass er wirklich tot war. An diesem Tag hatte man keinen Mut mehr die Beerdigung zu beendigen und man wartete bis zum nächsten Tage.
Die religiösen Behörden wussten nicht, was zu tun sei. Einige sagten: «Er ist verdammt, er ist nicht würdig, die Gebete der Kirche zu bekommen», andere: «Es ist nicht sicher, dass Diocré verdammt ist! Er sagte, er wurde für schuldig erklärt und verurteilt.» Der Bischof war auch dieser Meinung, und am anderen Tag wiederholte man die traurige Andacht. Aber als man den Satz sagte: «Responde mihi … » stand die Leiche auf und schrie:
- «Nach dem gerechten Gottesgericht bin ich für immer in der Hölle verdammt!» Nach dieser schrecklichen Bestätigung hörte die Beerdigung auf. Man begrub den Toten nicht in den geweihten Friedhof.
Das Ereignis war klar und viele Leute bekehrten sich. Dabei war auch ein gewisser Bruno, Schüler und Bewunderer von Diocré, der schon ein guter Christ war, aber danach verließ er die Welt, um Sühne zu leisten. Andere folgten seinem Beispiele. Bruno gründete einen religiösen Orden, den strengsten der katholischen Kirche, den Orden der Karthäuser. Er starb wie ein heiliger Mann.
Wer heute Serra San Bruno besucht, in Kalabrien, kann dieses Kloster sehen, das von dem Heiligen gebaut wurde, wo viele Menschen lebten, sogar berühmte Leute und Professoren, die mit dem Gebet, mit der Arbeit, mit der strengen Buße und mit dem Schweigen sich heiligen wollten. Die Welt kann denken, dass diese Leute verrückt sind, sie sind in Wirklichkeit weise Menschen. Sie folgen den Spuren des Gründers, der an die Hölle dachte.“

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Tina 13
😇 🤗
Immaculata90
"Vergeßt nicht, für eure Priester zu beten, damit sie umkehren zur wahren Lehre der Heiligen römisch-katholischen Kirche, zur Vereinigung mit dem Heiligen Vater, Papst Johannes Paul II." 🤮 Entweder die wahre Lehre, oder Götzenjopa, beides zusammen geht sich nicht aus!
Tina 13
😇
Il Calmo
"Ihr müßt die Herde zum Himmel und nicht in die Verwirrung führen!"
"Laßt die Welt sein. Lebt in euren Seelen die wahre Nachfolge von CHRISTUS (...) Glaubt mir, die Gerechtigkeit GOTTES erwartet euch!" Diese Aussagen sind für viele Kleriker heute passend! 👍 😇 🤗 👌
diana 1
Kehrt um zur Demut! Kehrt zu JESUS zurück! Folgt Ihm auf dem engen schwierigen Pfad.
Laßt die Welt sein. Lebt in euren Seelen die wahre Nachfolge von CHRISTUS (...) Glaubt mir, die Gerechtigkeit GOTTES erwartet euch!
Ihr müßt die Herde zum Himmel und nicht in die Verwirrung führen! Auch ihr meine Brüder müßt eine Entscheidung treffen. Bittet JESUS darum, daß Er euch das richtige Wissen gebe …Mehr
Kehrt um zur Demut! Kehrt zu JESUS zurück! Folgt Ihm auf dem engen schwierigen Pfad.

Laßt die Welt sein. Lebt in euren Seelen die wahre Nachfolge von CHRISTUS (...) Glaubt mir, die Gerechtigkeit GOTTES erwartet euch!

Ihr müßt die Herde zum Himmel und nicht in die Verwirrung führen! Auch ihr meine Brüder müßt eine Entscheidung treffen. Bittet JESUS darum, daß Er euch das richtige Wissen gebe und die Menschenfurcht von euch nehme. Kehrt um zum überlieferten Glauben!"
Tina 13
😇
Tina 13
„O ihr Leute, die ihr eure Hände hinstreckt, auch ihr habt zu leiden! Es gibt viele Seelen hier im Fegefeuer, die leiden, weil sie den Kommunionempfang mit der Hand akzeptierten.„
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Tina 13
🙏