Warnungen einer Priesterseele aus dem Fegefeuer - Handkommunion ist Sakrileg!
Warnungen einer Priesterseele aus dem Fegefeuer
„Einst diente ich JESUS an den Stufen des Altars. Nun ist mir die Gnade verliehen worden, mit JESUS zu sprechen. (...) Ich war leidenschaftlicher Förderer der Handkommunion. Jetzt aber will ich es in die Welt hinaus schreien, daß es wahrhaft ein Sakrileg (Mißachtung, Schändung von Heiligem) ist! Euch allen, ihr Laien, rufe ich zu: Die Hände weg von Ihm! Er ist der wahre und allmächtige Gott! Wir sind nicht würdig, Ihn zu berühren!
Kehrt um zur Demut! Kehrt zu JESUS zurück! Folgt Ihm auf dem engen schwierigen Pfad.
Laßt die Welt sein. Lebt in euren Seelen die wahre Nachfolge von CHRISTUS (...) Glaubt mir, die Gerechtigkeit GOTTES erwartet euch!
Ihr müßt die Herde zum Himmel und nicht in die Verwirrung führen! Auch ihr meine Brüder müßt eine Entscheidung treffen. Bittet JESUS darum, daß Er euch das richtige Wissen gebe und die Menschenfurcht von euch nehme. Kehrt um zum überlieferten Glauben!
Kehrt um zu dem, was immer gewesen ist, ist und immer sein wird!
Ich kann es euch sagen, daß es eine schreckliche Strafe gibt! Wie sehr hat jener zu leiden, der wie ein Priester den Leib unseres Herrn in die Hand gibt! Es ist ein immenser Schmerz! Ich gab Ihn jedem in die Hand. (...) Ich bin leer und tot, noch toter als ich es auf der Erde sein kann. Es ist dunkel, kalt und trostlos in mir und um mich herum!
O ihr Leute, die ihr eure Hände hinstreckt, auch ihr habt zu leiden! Es gibt viele Seelen hier im Fegefeuer, die leiden, weil sie den Kommunionempfang mit der Hand akzeptierten.
Jene Seelen leiden jedoch besonders, die wegen ihrer Menschenfurcht und ihrer Angst nicht zur Kommunion auf der Zunge zurückgekehrt sind!
Vergeßt nicht, für eure Priester zu beten, damit sie umkehren zur wahren Lehre der Heiligen römisch-katholischen Kirche, zur Vereinigung mit dem Heiligen Vater,
Papst Johannes Paul II.
JESUS sagte, daß dreimal an die Brust geschlagen und gebetet werden soll:
O Herr, ich bin nicht würdig, daß du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund.“
Weiter ....
(Zeugen der Wahrheit) im Link
kath-zdw.ch/maria/verdamm.html
Maria Simma - "Ermahnungen der Armen Seelen" - "Handkommunion ist Teufelswerk"
Christus läßt Seiner nicht spotten!
Das Fegefeuer, das tiefste Fegefeuer. Es ist so schmerzhaft, qualvoll für die Seelen, dass sie meinen, sie seien in der Hölle.
Was ist das Fegefeuer
Das Fegefeuer und die Hölle sind eine Realität.
Es werden mehr verdammt als selig
Nach seinem Tode erschien ein zur Hölle verdammter Kanzler demBischof von Paris und hat ihm in seinen elenden und ewig unglückseligen Tod angedeutet und hinzugesetzt, daß die Seelen so häufig zur Hölle hinunterfahren, wie die Schneeflocken im Winter, auch könne er nicht glauben, daß noch einige Leute auf der Welt seien.
Ein Eremit, der sein hohes geistliches Amt verließ und als Einsiedler viele Jahre lang ein strenges, einsames Leben führte, erschien seinem Bischof zu Lugdun und offenbarte ihm, daß mit ihm dreißigtausend Menschen gestorben seien, aus denen aber nur fünf die Seligkeit erhalten, er, Bernard, und die anderen Drei seien ins Fegfeuer gekommen.
Der selige Berchtoldus erweckte zu Regensburg eine Weibsperson vom Tode, welche vor Allen bekannte, daß mit ihr sechzigtausend Seelen vor dem göttlichen Richter erschienen, aus denen sechsundfünfzigtausend verloren gingen. …
Pater Pio zu Lebzeiten: So wie Schneeflocken vom Himmel , fallen die Seelen in die Hölle .
Weiter im Link bei (Zeugen der Wahrheit)
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„Einst diente ich JESUS an den Stufen des Altars. Nun ist mir die Gnade verliehen worden, mit JESUS zu sprechen. (...) Ich war leidenschaftlicher Förderer der Handkommunion. Jetzt aber will ich es in die Welt hinaus schreien, daß es wahrhaft ein Sakrileg (Mißachtung, Schändung von Heiligem) ist! Euch allen, ihr Laien, rufe ich zu: Die Hände weg von Ihm! Er ist der wahre und allmächtige Gott! Wir sind nicht würdig, Ihn zu berühren!
Kehrt um zur Demut! Kehrt zu JESUS zurück! Folgt Ihm auf dem engen schwierigen Pfad.
Laßt die Welt sein. Lebt in euren Seelen die wahre Nachfolge von CHRISTUS (...) Glaubt mir, die Gerechtigkeit GOTTES erwartet euch!
Ihr müßt die Herde zum Himmel und nicht in die Verwirrung führen! Auch ihr meine Brüder müßt eine Entscheidung treffen. Bittet JESUS darum, daß Er euch das richtige Wissen gebe und die Menschenfurcht von euch nehme. Kehrt um zum überlieferten Glauben!
Kehrt um zu dem, was immer gewesen ist, ist und immer sein wird!
Ich kann es euch sagen, daß es eine schreckliche Strafe gibt! Wie sehr hat jener zu leiden, der wie ein Priester den Leib unseres Herrn in die Hand gibt! Es ist ein immenser Schmerz! Ich gab Ihn jedem in die Hand. (...) Ich bin leer und tot, noch toter als ich es auf der Erde sein kann. Es ist dunkel, kalt und trostlos in mir und um mich herum!
O ihr Leute, die ihr eure Hände hinstreckt, auch ihr habt zu leiden! Es gibt viele Seelen hier im Fegefeuer, die leiden, weil sie den Kommunionempfang mit der Hand akzeptierten.
Jene Seelen leiden jedoch besonders, die wegen ihrer Menschenfurcht und ihrer Angst nicht zur Kommunion auf der Zunge zurückgekehrt sind!
Vergeßt nicht, für eure Priester zu beten, damit sie umkehren zur wahren Lehre der Heiligen römisch-katholischen Kirche, zur Vereinigung mit dem Heiligen Vater,
Papst Johannes Paul II.
JESUS sagte, daß dreimal an die Brust geschlagen und gebetet werden soll:
O Herr, ich bin nicht würdig, daß du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund.“
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Maria Simma - "Ermahnungen der Armen Seelen" - "Handkommunion ist Teufelswerk"
Christus läßt Seiner nicht spotten!
Das Fegefeuer, das tiefste Fegefeuer. Es ist so schmerzhaft, qualvoll für die Seelen, dass sie meinen, sie seien in der Hölle.
Was ist das Fegefeuer
Das Fegefeuer und die Hölle sind eine Realität.
Es werden mehr verdammt als selig
Nach seinem Tode erschien ein zur Hölle verdammter Kanzler demBischof von Paris und hat ihm in seinen elenden und ewig unglückseligen Tod angedeutet und hinzugesetzt, daß die Seelen so häufig zur Hölle hinunterfahren, wie die Schneeflocken im Winter, auch könne er nicht glauben, daß noch einige Leute auf der Welt seien.
Ein Eremit, der sein hohes geistliches Amt verließ und als Einsiedler viele Jahre lang ein strenges, einsames Leben führte, erschien seinem Bischof zu Lugdun und offenbarte ihm, daß mit ihm dreißigtausend Menschen gestorben seien, aus denen aber nur fünf die Seligkeit erhalten, er, Bernard, und die anderen Drei seien ins Fegfeuer gekommen.
Der selige Berchtoldus erweckte zu Regensburg eine Weibsperson vom Tode, welche vor Allen bekannte, daß mit ihr sechzigtausend Seelen vor dem göttlichen Richter erschienen, aus denen sechsundfünfzigtausend verloren gingen. …
Pater Pio zu Lebzeiten: So wie Schneeflocken vom Himmel , fallen die Seelen in die Hölle .
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