Krieg! Jede Diskussion ist sinnlos!
Dein Name, o seligste Jungfrau Maria, ist wie ausgegossenes Öl auf Erden. Deine Diener finden ihre Wonne in der zarten Liebe, die sie zu Dir tragen.
Gen 3,15: „Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, / zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. / Er trifft dich am Kopf / und du triffst ihn an der Ferse.“ Lk 16,8: „Und der Herr lobte die Klugheit des unehrlichen Verwalters und sagte: Die Kinder dieser Welt sind im Umgang mit ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichtes.“ Mt 10,16: „Seht, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe; seid daher klug wie die Schlangen und arglos wie die Tauben!“
Es gibt einige User auf GTV, deren Interesse es ist, zu verhindern, dass die frommen Katholiken zur wahren Identität der Heiligen Kirche zurückfinden. Die Früchte und der Geist des Vat.2 Konzils müssen bewahrt werden. Deshalb kommentieren sie unablässig im Geiste des Modernismus. Oft beschwören sie Fakten und Statistiken. Sie verlangen Beweise. Sie sind der Meinung, dass sie die gebildeten Experten sind, die für die heutige weltbeherrschende Philosophie des Pragmatismus die Hüter der Wahrheit sind. Damit orientieren sie sich auch an der wissenschaftlichen Weltanschauung, für die die Wissenschaftler die einzigen sind, die Aussagen über die objektive Faktenrealität machen dürfen. Wenn wir frommen Katholiken, Kinder der via antiqua, einen solchen Anspruch für die Transzendenz erheben, dann halten sie uns für dumme und rigide Abergläubische, die mit der Freiheit nicht klarkommen. Die Modernisten sind hiervon völlig überzeugt. Sie sind regelrecht borniert und völlig kritikunfähig. Das dürfen wir im geistlichen Kampf gegen sie niemals vergessen, sonst können wir sie nicht als die eigentlichen Dummköpfe und Narren entlarven.
Das Sprachspiel
Eine solche Bloßstellung kann aber niemals funktionieren, wenn wir uns auf ihre Logik oder ihr Sprachspiel einlassen. Da sind sie gut drin. Moderne und feministische Theologen haben keinerlei Probleme, Bücher mit unzähligen Seiten zu schreiben, um alle Begriffe in ihrem Sinn umzudeuten. Diese Möglichkeit ergibt sich daraus, dass es keine eindeutige Bindung zwischen Begriff und Referenz (worauf der Begriff verweist) gibt. Die Bedeutung ist dadurch nicht festzuzurren. Ein moderner Bischof benutzt z.B. das Wort Realpräsenz und meint damit etwas völlig anderes als ein traditioneller Katholik. Er kann genauso reden wie früher und dennoch durch Umdeutung der gesamten Theologie eine völlig neue Kirchenkonzeption verfolgen. Das gibt er natürlich erst dann zu, wenn er an der Macht ist und alle Traditionalisten in den Dreck gezwungen hat.
Das Problem der Bedeutung wurde in der analytischen Philosophie ausgiebig behandelt. Wittgenstein hat klar gezeigt, dass jede Argumentation und jedes Verständnis immer innerhalb eines Sprachspiels erfolgt. Ein gemeinsames Sprachspiel aber verlangt eine mehr oder weniger gemeinsame Axiomatik von nicht weiter begründbaren Grundauffassungen sowie eine entsprechende Intentionalität. Das gewährleistet, dass es verlässlich ist.
Hilary Putnam zitiert zwei Paragraphen aus Wittgensteins, Über Gewissheit: „508. Worauf kann ich mich verlassen? 509. Ich will eigentlich sagen, dass ein Sprachspiel nur möglich ist, wenn man sich auf etwas verlässt. (Ich habe nicht gesagt >auf etwas verlassen kann<.)“ Putnam fügt an: „Unser Sprachspiel beruht weder auf Beweisen noch auf der Vernunft, sondern darauf, dass man sich auf etwas verlässt.“ Putnam, Hilary, Für eine Erneuerung der Philosophie, Stuttgart 1997, S.224.
D.h. wenn der Geist der Modernisten nicht dem Geist der Traditionalisten entspricht, kann es kein gemeinsames Sprachspiel geben, das verlässlich ist. Jede Diskussion und jede Kommunikation wird unmöglich, sinnlos. Deshalb brauchen fromme Katholiken auf Kommentare von linken Vat.2 Vertretern nicht zu antworten. Man kann auch nicht mit dem Teufel diskutieren, selbst wenn er noch so sehr auf Fakten und Beweise pochen will.
Das Böse
Der Geist, den der Mensch für sich adoptiert, bildet seine Grundintentionalität, durch die er seine gesamten Welterfahrungen strukturiert und deutet. Dabei kommt etwas ins Spiel, das so furchtbar ist, dass wir es im Regelfall lieber nicht behandeln, auch deshalb weil es sich der Kontrolle durch die menschliche Vernunft entzieht, das Böse.
Wenn man ein ausgebildeter Manager und eine Führungsnachwuchskraft in einem internationalen Unternehmen ist, kommt sehr bald der Moment des Augenzwinkerns. Ich nenne das so, weil es eine Art Geheimwissen ist, ein egoistischer Ehrgeiz, die Kollegen rücksichtslos zu besiegen, um selber in die wenigen Führungspositionen zu kommen. Es ist ein dunkler Trieb, ein Killerinstinkt. Wer den nicht hat, wird nie was. Der wird auch kaum eine Frau finden, während der Killer jede haben kann. Unternehmer haben danach recht, wenn sie schon früh ihre Kinder auf die Jagd mitnehmen, damit sie Freude am Töten gewinnen. Zu dieser dunklen Machtgier kommt das Charisma, das noch weniger kontrollierbar ist. Alles was im Leben wirklich entscheidend ist, ist im Dunkeln. Es entzieht sich der menschlichen Vernunft. Frauen wählen ihre Männer nicht mit der Vernunft. Selbst Mönche wählen nicht den Weisen und Guten zum Abt, sondern den brutalen Hund, der etwas durchsetzen kann.
Wir leben in einer dunklen und verschwiegenen bösen Welt, in der selbst höchste Führungskreise regelmäßig Kinder schänden. Xaver Naidoo hat eben erst wieder auf den Fall Dutroux aufmerksam gemacht. Da diskutiert niemand vernünftig mit den Kindern.
Und dann kommt die moderne Kirche, voller Vernunft und Offenheit, in der nur noch Faktenrealität und Beweise gelten. Hahaha! Nein, ihr Lieb und Nett ist die widerlichste, weil verlogenste, Maske, die es gibt. Alles für Gott wird auf Campingplatz und Kindergartenniveau reduziert, aber wenn der Modernist zum Opernball geht, dann trägt er Frack und Zylinder. Hunde!!! Alles wird ausgelabert, während das Eigentliche und Heilige für den sich selbstvergötzenden Menschen immer verschwiegen wird. Nein, in der Kirche vor Gott darf nicht geschwiegen werden, sonst könnte ja der wahre Gott wieder einen Anspruch erheben, sonst müsste man wieder auf Knien beten. Der liebe Gott der Modernisten ist ein Trottel, der unablässig von seinen Bischöfen blasphemisch ins Lächerliche gezogen wird, weil er nur lieb ist und niemals einem Dutroux etwas tun wird. Alle sind lieb. Ohohoh, süß. Wenn die Vat.2 Kleriker fertig sind, wird Gott so verachtet sein, dass die Menschengötter dann wirklich ohne schlechtes Gewissen werden machen können, was sie wollen. Hunde!!! Versucht nicht zu sterben!!!
Die linken Kommentatoren auf GTV haben dieses Dunkel in sich. Sie versuchen, die Wahrheit zu blockieren und durcheinander zu würfeln. Sie sind schlau wie die Schlangen. Wir sind es auch. Ich freue mich schon auf den Moment, wenn sie meinen Kampfanzug sehen werden, mit dem ich auf der Jagd nach dem Teufel in die Abgründe des Bösen steige. Sie werden sich fürchten.
Gen 3,15: „Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, / zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. / Er trifft dich am Kopf / und du triffst ihn an der Ferse.“ Lk 16,8: „Und der Herr lobte die Klugheit des unehrlichen Verwalters und sagte: Die Kinder dieser Welt sind im Umgang mit ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichtes.“ Mt 10,16: „Seht, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe; seid daher klug wie die Schlangen und arglos wie die Tauben!“
Es gibt einige User auf GTV, deren Interesse es ist, zu verhindern, dass die frommen Katholiken zur wahren Identität der Heiligen Kirche zurückfinden. Die Früchte und der Geist des Vat.2 Konzils müssen bewahrt werden. Deshalb kommentieren sie unablässig im Geiste des Modernismus. Oft beschwören sie Fakten und Statistiken. Sie verlangen Beweise. Sie sind der Meinung, dass sie die gebildeten Experten sind, die für die heutige weltbeherrschende Philosophie des Pragmatismus die Hüter der Wahrheit sind. Damit orientieren sie sich auch an der wissenschaftlichen Weltanschauung, für die die Wissenschaftler die einzigen sind, die Aussagen über die objektive Faktenrealität machen dürfen. Wenn wir frommen Katholiken, Kinder der via antiqua, einen solchen Anspruch für die Transzendenz erheben, dann halten sie uns für dumme und rigide Abergläubische, die mit der Freiheit nicht klarkommen. Die Modernisten sind hiervon völlig überzeugt. Sie sind regelrecht borniert und völlig kritikunfähig. Das dürfen wir im geistlichen Kampf gegen sie niemals vergessen, sonst können wir sie nicht als die eigentlichen Dummköpfe und Narren entlarven.
Das Sprachspiel
Eine solche Bloßstellung kann aber niemals funktionieren, wenn wir uns auf ihre Logik oder ihr Sprachspiel einlassen. Da sind sie gut drin. Moderne und feministische Theologen haben keinerlei Probleme, Bücher mit unzähligen Seiten zu schreiben, um alle Begriffe in ihrem Sinn umzudeuten. Diese Möglichkeit ergibt sich daraus, dass es keine eindeutige Bindung zwischen Begriff und Referenz (worauf der Begriff verweist) gibt. Die Bedeutung ist dadurch nicht festzuzurren. Ein moderner Bischof benutzt z.B. das Wort Realpräsenz und meint damit etwas völlig anderes als ein traditioneller Katholik. Er kann genauso reden wie früher und dennoch durch Umdeutung der gesamten Theologie eine völlig neue Kirchenkonzeption verfolgen. Das gibt er natürlich erst dann zu, wenn er an der Macht ist und alle Traditionalisten in den Dreck gezwungen hat.
Das Problem der Bedeutung wurde in der analytischen Philosophie ausgiebig behandelt. Wittgenstein hat klar gezeigt, dass jede Argumentation und jedes Verständnis immer innerhalb eines Sprachspiels erfolgt. Ein gemeinsames Sprachspiel aber verlangt eine mehr oder weniger gemeinsame Axiomatik von nicht weiter begründbaren Grundauffassungen sowie eine entsprechende Intentionalität. Das gewährleistet, dass es verlässlich ist.
Hilary Putnam zitiert zwei Paragraphen aus Wittgensteins, Über Gewissheit: „508. Worauf kann ich mich verlassen? 509. Ich will eigentlich sagen, dass ein Sprachspiel nur möglich ist, wenn man sich auf etwas verlässt. (Ich habe nicht gesagt >auf etwas verlassen kann<.)“ Putnam fügt an: „Unser Sprachspiel beruht weder auf Beweisen noch auf der Vernunft, sondern darauf, dass man sich auf etwas verlässt.“ Putnam, Hilary, Für eine Erneuerung der Philosophie, Stuttgart 1997, S.224.
D.h. wenn der Geist der Modernisten nicht dem Geist der Traditionalisten entspricht, kann es kein gemeinsames Sprachspiel geben, das verlässlich ist. Jede Diskussion und jede Kommunikation wird unmöglich, sinnlos. Deshalb brauchen fromme Katholiken auf Kommentare von linken Vat.2 Vertretern nicht zu antworten. Man kann auch nicht mit dem Teufel diskutieren, selbst wenn er noch so sehr auf Fakten und Beweise pochen will.
Das Böse
Der Geist, den der Mensch für sich adoptiert, bildet seine Grundintentionalität, durch die er seine gesamten Welterfahrungen strukturiert und deutet. Dabei kommt etwas ins Spiel, das so furchtbar ist, dass wir es im Regelfall lieber nicht behandeln, auch deshalb weil es sich der Kontrolle durch die menschliche Vernunft entzieht, das Böse.
Wenn man ein ausgebildeter Manager und eine Führungsnachwuchskraft in einem internationalen Unternehmen ist, kommt sehr bald der Moment des Augenzwinkerns. Ich nenne das so, weil es eine Art Geheimwissen ist, ein egoistischer Ehrgeiz, die Kollegen rücksichtslos zu besiegen, um selber in die wenigen Führungspositionen zu kommen. Es ist ein dunkler Trieb, ein Killerinstinkt. Wer den nicht hat, wird nie was. Der wird auch kaum eine Frau finden, während der Killer jede haben kann. Unternehmer haben danach recht, wenn sie schon früh ihre Kinder auf die Jagd mitnehmen, damit sie Freude am Töten gewinnen. Zu dieser dunklen Machtgier kommt das Charisma, das noch weniger kontrollierbar ist. Alles was im Leben wirklich entscheidend ist, ist im Dunkeln. Es entzieht sich der menschlichen Vernunft. Frauen wählen ihre Männer nicht mit der Vernunft. Selbst Mönche wählen nicht den Weisen und Guten zum Abt, sondern den brutalen Hund, der etwas durchsetzen kann.
Wir leben in einer dunklen und verschwiegenen bösen Welt, in der selbst höchste Führungskreise regelmäßig Kinder schänden. Xaver Naidoo hat eben erst wieder auf den Fall Dutroux aufmerksam gemacht. Da diskutiert niemand vernünftig mit den Kindern.
Und dann kommt die moderne Kirche, voller Vernunft und Offenheit, in der nur noch Faktenrealität und Beweise gelten. Hahaha! Nein, ihr Lieb und Nett ist die widerlichste, weil verlogenste, Maske, die es gibt. Alles für Gott wird auf Campingplatz und Kindergartenniveau reduziert, aber wenn der Modernist zum Opernball geht, dann trägt er Frack und Zylinder. Hunde!!! Alles wird ausgelabert, während das Eigentliche und Heilige für den sich selbstvergötzenden Menschen immer verschwiegen wird. Nein, in der Kirche vor Gott darf nicht geschwiegen werden, sonst könnte ja der wahre Gott wieder einen Anspruch erheben, sonst müsste man wieder auf Knien beten. Der liebe Gott der Modernisten ist ein Trottel, der unablässig von seinen Bischöfen blasphemisch ins Lächerliche gezogen wird, weil er nur lieb ist und niemals einem Dutroux etwas tun wird. Alle sind lieb. Ohohoh, süß. Wenn die Vat.2 Kleriker fertig sind, wird Gott so verachtet sein, dass die Menschengötter dann wirklich ohne schlechtes Gewissen werden machen können, was sie wollen. Hunde!!! Versucht nicht zu sterben!!!
Die linken Kommentatoren auf GTV haben dieses Dunkel in sich. Sie versuchen, die Wahrheit zu blockieren und durcheinander zu würfeln. Sie sind schlau wie die Schlangen. Wir sind es auch. Ich freue mich schon auf den Moment, wenn sie meinen Kampfanzug sehen werden, mit dem ich auf der Jagd nach dem Teufel in die Abgründe des Bösen steige. Sie werden sich fürchten.