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Entwicklungs-Dikasteriums wird Visitation unterzogen - Cupich ist Visitator

Franziskus hat ausgerechnet Kardinal Blase Cupich von Chicago (USA) ernannt, eine Apostolische Visitation des Dikasteriums zur Förderung der integralen menschlichen Entwicklung durchzuführen. Der Direktor des vatikanischen Presseamtes, Matteo Bruni, bestätigte die bereits zuvor an Medien durchgesickerte Information am Donnerstag.

Das Dikasterium wird von Kardinal Peter Turkson, 72, aus Ghana geleitet.

Bruni präsentierte die Visitation als ein Standardinstrument zur Überprüfung der Arbeit in den Dikasterien. Cupich wird in den nächsten Tagen beginnen.

Der pro-choice/pro-gay Cupich gehört zu den schlechtesten Kardinälen im ohnehin schon miserablen Kardinalskollegium.

Franziskus will Berichten zufolge Apostolische Visitationen in den vatikanischen Dikasterien als regelmäßige Praxis einführen. Bis 2021 waren Visitationen Mittel, um Probleme in einer katholischen Institution zu korrigieren, jetzt scheinen sie als Ablenkungsmanöver benutzt zu werden.

Die Visitation des Entwicklungs-Dikasteriums ist bereits die vierte in kürzester Zeit. Zuvor wurden in diesem Jahr das zweithöchte Gericht Rota Romana, die Gottesdienstkongregation und die Kleruskongregation Päpstlichen Visitation unterzogen.

Bei den bisherigen Visitationen stand jeweils eine Neubesetzung des Präfekten an.

Bild: Blase Cupich © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsVrgbhwtqkh

kathvideo
In diesem Fall ist vielleicht Cupich tatsächlich der richtige Mann. Man sagt ihm nach, er hätte ein Gespür für die sozialen Nöte ...!
studer
Turkson hat die ganze Arbeit auf die Flüchtlingshilfe fokussiert und da die Soros Agenda vorangebracht. Die ganze Arbeit des päpstlichen Rates für die Gesundheit higegen hat er zerschlagen. Die katholische Kirche ist weltweit eine gesundheitspolitsche Supermacht, aber ihre heldenhaften Protagonisten in aller Herren Länder sind nicht mehr koordiniert und können ihre Erfahrungen nicht mehr freimütig …Mehr
Turkson hat die ganze Arbeit auf die Flüchtlingshilfe fokussiert und da die Soros Agenda vorangebracht. Die ganze Arbeit des päpstlichen Rates für die Gesundheit higegen hat er zerschlagen. Die katholische Kirche ist weltweit eine gesundheitspolitsche Supermacht, aber ihre heldenhaften Protagonisten in aller Herren Länder sind nicht mehr koordiniert und können ihre Erfahrungen nicht mehr freimütig austauschen. Zur Zeit folgt die Kirche gesundheitspolitisch nur die Agenda der Pharmafirmen und propagiert mit allen Trompeten die frohe Botschaft der genterapeutischen Impfung. Die Kirche muss diese korrumpierende Beeinflussung von Big Pharma abstreifen und die Erfahrungen an der Basis wieder aufleben lassen, bündeln und die besten Früchte umsetzen.
studer
Turkson mit Zustimmung seiner Oberen.
JohannesT
"Seid heilig, wie Euer Vater im Himmel heilig ist." Unsere wichtigste Aufgabe ist unsere eigene Heiligkeit. Jeder muss mit seinem eigenen Leben vor Gott erscheinen.
"Richtet nicht, damit Ihr nicht gerichtet werden." Gott allein ist der Richter aller.