Copertino
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Bewahret den Mut, bewahret die Freude, bewahret die Gnade!

Worte des Heilands an HH Prof. Albert Drexel in der Nacht zum 4. Mai 1973

- Mein Segen, der Segen Meiner besonderen Gnade, komme über dich, Mein Sohn, . . .

In einer schweren Sorge hast du Mich Tag und Nacht angefleht und auf die fürbittende Macht Meiner jungfräulichen Mutter Maria gehofft. Auch geschah es zu Meinem Wohlgefallen, daß du Vertrauen gefaßt hast auf die Fürbitte Meines großen Dieners Pius XII. Habe Ich dir nicht gesagt, daß du voller Hoffnung beten sollst? . . .

Eine schwere Prüfung ist durch die Schuld von Priestern und Hirten über Meine eine und wahre Kirche hereingebrochen. Noch mehren sich Abfall und Zerstörung in dieser Meiner Kirche. Gleich einer mächtigen Flut überschwemmt ein unheiliges und gottloses Schrifttum das Volk und richtet immer mehr Verwirrung unter den Gläubigen an. Der Glaube, der die erste Forderung Gottes ist, leidet Not. Die Irrlehren und eine anmaßende Wissenschaft wüten wie eine geistige Pest in der Christenheit, und schon die Kinder sind dem Unheil dieser Gefahr ausgesetzt. Nur wenige sind es, die in Wort und Schrift für den Glauben und die Kirche kämpfen, und nur wenige von den Gläubigen öffnen ihr Herz und ihre Hand zur Hilfe für die wahrhaft katholische Presse. Und doch ruht auf solcher Hilfe der Segen des Allmächtigen, weil diese Presse Bekenntnis ablegt für die Wahrheit, für den Glauben, für die Kirche, für Mich und das Werk Meiner Erlösung.

Und doch wird die Kirche, Meine Kirche, die Religion des Kreuzes und der Auferstehung, triumphieren; denn sie ruht auf dem Felsengrund, und allen, die ihr die Treue bewahren, gehört die Ewigkeit der Verherrlichung, des unverlierbaren Friedens und der gemeinsamen Beglückung. Die aber die Gnade und den Glauben verlassen, werden durch eine ganze Ewigkeit umsonst nach Erlösung aus der Verdammnis rufen. Ihr Schrei wird verhallen wie die Wehklage des reichen Prassers im Evangelium am Ort der Verwerfung.

Allen aber, die ob der Verderbnis, ob des Abfalls, ob der Gottlosigkeit mutlos werden möchten, werde Mein Wille und Mein Wort kund: bewahret den Mut, bewahret die Freude, bewahret die Gnade! Wohl mögen euch der Abfall vieler und der Weltgeist der Masse bedrücken, - nie darf dies alles eurem Leben und eurer Seele das Glück trüben, Kinder des Himmlischen Vaters, Erlöste des Göttlichen Sohnes und Beschenkte des Heiligen Geistes zu sein. Je mehr Christen, Söhne und Töchter der einen und wahren Kirche, Meine heiligste Mutter Maria verlassen und verwerfen, desto inniger werden sich die wahrhaft Gläubigen um sie scharen und ihrer Gnadenvermittlung würdig werden. . . .

Quelle: "Der Glaube ist mehr als Gehorsam" rwimmer der Glaube ist mehr als Gehorsam Teil 7
Ursula Wegmann
@ Copertino Danke für den treuen Einsatz, der uns auch im Hinblick auf die Zukunft der hl. Messe hoffen lässt!
Ursula Wegmann
"""Und doch wird die Kirche, Meine Kirche, die Religion des Kreuzes und der Auferstehung, triumphieren; denn sie ruht auf dem Felsengrund, und allen, die ihr die Treue bewahren, gehört die Ewigkeit der Verherrlichung, des unverlierbaren Friedens und der gemeinsamen Beglückung """
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Hier gibt Christus Antwort auf die Kernursachen des Kirchenzerfalles nach …Mehr
"""Und doch wird die Kirche, Meine Kirche, die Religion des Kreuzes und der Auferstehung, triumphieren; denn sie ruht auf dem Felsengrund, und allen, die ihr die Treue bewahren, gehört die Ewigkeit der Verherrlichung, des unverlierbaren Friedens und der gemeinsamen Beglückung """
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Hier gibt Christus Antwort auf die Kernursachen des Kirchenzerfalles nach dem Konzil, dem er selbst nicht d i e S c h u l d zuweist, sondern den Irrlehren und der anmaßenden Wissenschaft und den Hirten mit falscher Hermeneutik und den Priestern, die dem unheiligen und gottlosen Schrifttum nicht entgegensteuerten, weshalb schon damals die Kinder - z. B. mit Beginn der Zeitschrift „Bravo“ als Einstieg - bedroht waren.

P. Paul VI. hat damals als Erlösungsgeschehen in den Gottesdiensten in Annäherung an die orth. Ostkirchen mehr die Auferstehung sehen wollen, daher die Auferstehungskreuze und Auferstehungsmessen. Zum Schluss war sein Leben nur noch ein Golgatha, ein Leichentuch, und er hat es bereut und nur noch die Tridentina in seinem Bereich erlaubt. Er hat ansonsten nichts mehr ändern
können, da auch er nicht mehr gegen die anderen Freimaurer ankam. Stunden vor seinem Tod hat er bei der Tridentina an seinem Sterbebett noch während der Wandlung vor dem Bett niedergekniet und angebetet, wie glaubhaft von einem Priester aus dem Vatikan berichtet wurde. P. Jh. P. II hat sofort wieder den Namen „M e s s e “ eingeführt und allen Bischöfen geschrieben, dass der Kreuzestod das Erlösungsgeschehen beinhaltet und dabei auf das besondere Weihepriestertum verwiesen, dass Christus sich im hl. Messopfer mit dem Priester identifiziert und nur er das Opfer Christi darbringt, nicht das Volk. Christus sagt und betont hier, dass beides, Kreuz und Auferstehung als Religion seiner Kirche triumphieren ------ also auch im hl. Messopfer im richtigen Zusammenhang gebracht werden --- wird.

Diese Botschaften verifizieren sich durch unser eigenes Erleben und Kämpfen nach dem Konzil und wollen trotz allem uns und vor allem den Priestern helfen, den Mut, die Freude und die Gnade zu bewahren!