Niemals werden die Normalbürger vor Gott knien, niemals!
Dieses Video zeigt sehr schön, warum die V2KK (Vat. 2 Konzilskrankheit) nicht zur Tradition umkehren wird:
Festmesse 500 Jahre St. Barbara Stuttgart-Hofen am 18.06.2022
Ich hatte eine liebe Tante, die war unglaublich selbstbewusst. Sie war sehr normal, ein typischer Gutmensch, die Ausgeburt einer querdenkerischen Rheinländerin. Alle Rheinländer halten sich für Querdenker. Alle sind völlig normal. Alle sind verständnisvolle schlaue Füchse, denen niemand etwas vormachen kann. Sie lieben die Homosexualisten und die Grünen, weil die so schön bunt sind. Im Frechdachs erkennen sie sich selbst. Dabei ist ihnen nichts wichtiger als bürgerliche Arbeit, Ordnung und Sicherheit. Das Sparkonto ist nie leer. Nicht nur Holz, auch Toilettenpapier, wird auf Vorrat gebunkert, wenn von irgendeiner Ecke her eine Gefahr für die bürgerliche heile Welt droht.
Der europäische Normalbürger, im Sinne meiner Tante, ist der Grund für die fast hoffnungslose Selbstzufriedenheit der V2KK. Gott, Glaubensinhalte kurzum die Wahrheit spielen keine Rolle. Der bürgerliche Normalo will sich gerade durch die Banalität des NOM selbstvergötzen. In der sozialen Mahlfeier, statt des schmerzhaften Kreuzesopfers, feiert sich der Mensch. Gott ist weg. Das Knien ist weg. Die Unterwerfung ist weg. Jetzt ist der Kleinbürger der neue Gott. Er verherrlicht sich selbst. Hinter den Sklaven der dienst- und geldgebenden Kleinbürger, den konzelebrierenden Ja - Sagern, den Konzilsklerikern, kommt immer „meine Tante“. Sie steht noch über dem Papst. Sie steht noch über Gott. Sie spielt auf Demut, weil sie nicht durch Hinterfragung in ihrem Hochmut gestört werden will. Alle Kleinbürger tragen die Maske der Demut, um unendlich hochmütig sein zu können. Was werden sie sagen, wenn sie vor das Angesicht des wahren Gottes treten?
Gott ist nicht lieb. Er ist furchtbar. Gott verbirgt sich, sonst könnten wir Ihn nicht ertragen. Wir würden sofort wahnsinnig werden, wenn wir Ihn ungeschützt sehen könnten. Absolute Gottesliebe und absolute Gottesfurcht sind ein- und dasselbe. Für einen nachdenklichen Menschen reicht das Kruzifix doch vollkommen aus, nicht wahr? Was ist mit Ijob? Was ist mit Psalm 109? Was ist mit dem Todesengel in Ägypten? Gott ist nicht lieb!!!
Immer wieder muss ich unangenehme Begriffe im geistlichen Kampf benutzen. Es ist ekelhaft, aber ich habe keine Wahl. Der Himmel ist nicht lieb. Es gibt furchtbare, wirklich unerträgliche Engel. Da ist der Krampus nur ein niedlicher Teddybär. Die vernichten selbst den Teufel, den Feigling, in kürzester Zeit. Dann weint er. Umso böser, umso feiger und schwächer ist der Dreck. Die Liebe entspricht dem Bösen, rücksichtslos, genau, wie das Böse es haben will, aber gerade nicht wie geplant. Die Liebe erfüllt den Willen des Geliebten.
Der rheinische Querdenker, der bunte Normalo, will davon nichts hören. Die Konzilskirche gehört ihm. Sie dient ihm. Ihr Wohlfühlgott, der liebe Allesverzeiher, hat die bürgerlichen Wünsche vollkommen zu erfüllen. Keine Selbstaufopferung, nur Selbstverwirklichung. Die katholische Tradition glaubt, dass die Bischöfe die Macht haben. Nein, in der V2KK hat der Kleinbürger die Macht. Er ist Chef und er weiß das. Alle wissen das. Hier ist ein Diener des Bürgertums:
Kirche, Gesellschaft, Freude I Predigt von Bischof Oster SDB
Für diese Freudepredigt nickt der Bürger anerkennend. Ein bisschen soziale Nachdenklichkeit für den Sonn-/Feiertag. Das wird erwartet. Sie bedient die bürgerliche Gutmenschlichkeit. Jetzt sind alle glücklich. Überall Freude, Freude, Freude. Jetzt macht der Menschengott weiter wie bisher. Er ist Gott. Auch die Freimaurer wollen eine bessere Menschheit mit viel Freude.
Ich wollte mal eine Frau fürs Bett. Sie antwortete mit einem klaren NEIN! Das habe ich verstanden und respektiert. Sie hat nicht versucht, ihr Nein als eine Freude zu „verkaufen“. Dafür bin ich ihr heute noch dankbar. Kein einziger Bischof wagt sich heute noch, ein klares und eindeutiges NEIN der Selbstvergötzung der Kleinbürger entgegenzustellen. Er wird ja von ihnen bezahlt. Alles muss in Freude verpackt werden.
Der Herr der Konzilskirche, der Durchschnittsbürger, will nicht hören, dass es Aggression im Himmel gibt. Die könnte gefährlich werden. Er will nur eine honigsüße und willenslose Lieblichkeit von seinen Priesterdienern hören. Wenn Pater Pio im Film, dargestellt durch Shia Labeouf, nur ein wenig flucht, flippen die Gutmenschenkatholiken schon aus. Was ist ein wenig fluchen im Vergleich zu Psalm 109?
Vor dem Angesicht Gottes, der verzehrendes Feuer ist, geraten die unsterblichen Seelen in Brand. Dann lohnt es sich, wenn sie durch ihre eigene Kreuzesnachfolge selbst zum verzehrenden Feuer geworden sind. Nur verzehrendes Feuer kann vor sich selbst bestehen.
Festmesse 500 Jahre St. Barbara Stuttgart-Hofen am 18.06.2022
Ich hatte eine liebe Tante, die war unglaublich selbstbewusst. Sie war sehr normal, ein typischer Gutmensch, die Ausgeburt einer querdenkerischen Rheinländerin. Alle Rheinländer halten sich für Querdenker. Alle sind völlig normal. Alle sind verständnisvolle schlaue Füchse, denen niemand etwas vormachen kann. Sie lieben die Homosexualisten und die Grünen, weil die so schön bunt sind. Im Frechdachs erkennen sie sich selbst. Dabei ist ihnen nichts wichtiger als bürgerliche Arbeit, Ordnung und Sicherheit. Das Sparkonto ist nie leer. Nicht nur Holz, auch Toilettenpapier, wird auf Vorrat gebunkert, wenn von irgendeiner Ecke her eine Gefahr für die bürgerliche heile Welt droht.
Der europäische Normalbürger, im Sinne meiner Tante, ist der Grund für die fast hoffnungslose Selbstzufriedenheit der V2KK. Gott, Glaubensinhalte kurzum die Wahrheit spielen keine Rolle. Der bürgerliche Normalo will sich gerade durch die Banalität des NOM selbstvergötzen. In der sozialen Mahlfeier, statt des schmerzhaften Kreuzesopfers, feiert sich der Mensch. Gott ist weg. Das Knien ist weg. Die Unterwerfung ist weg. Jetzt ist der Kleinbürger der neue Gott. Er verherrlicht sich selbst. Hinter den Sklaven der dienst- und geldgebenden Kleinbürger, den konzelebrierenden Ja - Sagern, den Konzilsklerikern, kommt immer „meine Tante“. Sie steht noch über dem Papst. Sie steht noch über Gott. Sie spielt auf Demut, weil sie nicht durch Hinterfragung in ihrem Hochmut gestört werden will. Alle Kleinbürger tragen die Maske der Demut, um unendlich hochmütig sein zu können. Was werden sie sagen, wenn sie vor das Angesicht des wahren Gottes treten?
Gott ist nicht lieb. Er ist furchtbar. Gott verbirgt sich, sonst könnten wir Ihn nicht ertragen. Wir würden sofort wahnsinnig werden, wenn wir Ihn ungeschützt sehen könnten. Absolute Gottesliebe und absolute Gottesfurcht sind ein- und dasselbe. Für einen nachdenklichen Menschen reicht das Kruzifix doch vollkommen aus, nicht wahr? Was ist mit Ijob? Was ist mit Psalm 109? Was ist mit dem Todesengel in Ägypten? Gott ist nicht lieb!!!
Immer wieder muss ich unangenehme Begriffe im geistlichen Kampf benutzen. Es ist ekelhaft, aber ich habe keine Wahl. Der Himmel ist nicht lieb. Es gibt furchtbare, wirklich unerträgliche Engel. Da ist der Krampus nur ein niedlicher Teddybär. Die vernichten selbst den Teufel, den Feigling, in kürzester Zeit. Dann weint er. Umso böser, umso feiger und schwächer ist der Dreck. Die Liebe entspricht dem Bösen, rücksichtslos, genau, wie das Böse es haben will, aber gerade nicht wie geplant. Die Liebe erfüllt den Willen des Geliebten.
Der rheinische Querdenker, der bunte Normalo, will davon nichts hören. Die Konzilskirche gehört ihm. Sie dient ihm. Ihr Wohlfühlgott, der liebe Allesverzeiher, hat die bürgerlichen Wünsche vollkommen zu erfüllen. Keine Selbstaufopferung, nur Selbstverwirklichung. Die katholische Tradition glaubt, dass die Bischöfe die Macht haben. Nein, in der V2KK hat der Kleinbürger die Macht. Er ist Chef und er weiß das. Alle wissen das. Hier ist ein Diener des Bürgertums:
Kirche, Gesellschaft, Freude I Predigt von Bischof Oster SDB
Für diese Freudepredigt nickt der Bürger anerkennend. Ein bisschen soziale Nachdenklichkeit für den Sonn-/Feiertag. Das wird erwartet. Sie bedient die bürgerliche Gutmenschlichkeit. Jetzt sind alle glücklich. Überall Freude, Freude, Freude. Jetzt macht der Menschengott weiter wie bisher. Er ist Gott. Auch die Freimaurer wollen eine bessere Menschheit mit viel Freude.
Ich wollte mal eine Frau fürs Bett. Sie antwortete mit einem klaren NEIN! Das habe ich verstanden und respektiert. Sie hat nicht versucht, ihr Nein als eine Freude zu „verkaufen“. Dafür bin ich ihr heute noch dankbar. Kein einziger Bischof wagt sich heute noch, ein klares und eindeutiges NEIN der Selbstvergötzung der Kleinbürger entgegenzustellen. Er wird ja von ihnen bezahlt. Alles muss in Freude verpackt werden.
Der Herr der Konzilskirche, der Durchschnittsbürger, will nicht hören, dass es Aggression im Himmel gibt. Die könnte gefährlich werden. Er will nur eine honigsüße und willenslose Lieblichkeit von seinen Priesterdienern hören. Wenn Pater Pio im Film, dargestellt durch Shia Labeouf, nur ein wenig flucht, flippen die Gutmenschenkatholiken schon aus. Was ist ein wenig fluchen im Vergleich zu Psalm 109?
Vor dem Angesicht Gottes, der verzehrendes Feuer ist, geraten die unsterblichen Seelen in Brand. Dann lohnt es sich, wenn sie durch ihre eigene Kreuzesnachfolge selbst zum verzehrenden Feuer geworden sind. Nur verzehrendes Feuer kann vor sich selbst bestehen.