Anders als in Europa und vor allem im deutschsprachigen Raum, hat Papst Benedikt XVI. in d. USA, nach den vielen, vielen Missbrauchs-Skandalen, durch sogenannte progressive (modernistische) Bischöfe, diese klerikalen Täter, nach und nach aussortiert und durch unbelastete und in aller Regel glaubenstreue, meist konservative Bischöfe ersetzt. Dabei verließ er sich weitgehend auf Kardinal Burke, damals …More
Anders als in Europa und vor allem im deutschsprachigen Raum, hat Papst Benedikt XVI. in d. USA, nach den vielen, vielen Missbrauchs-Skandalen, durch sogenannte progressive (modernistische) Bischöfe, diese klerikalen Täter, nach und nach aussortiert und durch unbelastete und in aller Regel glaubenstreue, meist konservative Bischöfe ersetzt. Dabei verließ er sich weitgehend auf Kardinal Burke, damals zuständig für die Auswahl der Bischofskandidaten, der mit Sorgfalt darauf achteten, Häretiker und Modernisten und sonstige ungeeignete Kandidaten, von Hirtenämtern auszuschließen. So konnte die Kirche damals auch tatsächlich, verloren gegangenes Vertrauen zurückzugewinnen und so gelang es in d. USA, das der Glaube im Volk, nicht im selben Maße wie bei uns, immer mehr verloren ging und auch, das der Einbruch beim Messbesuch, nicht derart massiv ausgefallen ist. Bis heute wirkt sich das sehr positiv aus, sodass die Kirche in d. USA, nicht im selben Maße vom Modernismus, vom Relativismus und den ketzerischen und götzendienerischen Umtrieben betroffen ist, wie sie durch die Förderung und den persönlichen Beispiel durch Papst Franziskus, in die Kirche eindringen konnten. Obwohl Bergoglio alles daran setzt, die Mehrheitsverhältnisse durch Neubesetzungen, in der US-Bischofskonferenz, in seinen Sinne zu beeinflussen, hat er es noch nicht fertiggebracht, in d. USA, ähnliche Katastrophen wie den deutschen synodalen Weg möglich zu machen. Andernfalls gäbe es diese Aufrufe, wie hier im Artikel durch den Erzbischof von San Francisco bezgl. einen ordentlichen, würdigen und gottgefälligen Kommunionsempfang, auch in d. USA nicht mehr, was aber in der heutigen Zeit, in der Kirche unter d. Papst Franziskus, so unerlässlich und immens wichtig ist. Bei uns in Deutschland, kann es sich keiner der ganz wenigen konservativen Bischöfe heutzutage leisten, sich in dieser Weise, zur hl Kommunion, öffentlich zu Wort zu melden. Erfahrungsgemäß wäre er zunächst einmal einer medialen Schmutzkampagne ausgesetzt, jedenfalls wäre das der Startschuss, an seinen Stuhl zu sägen. Meistens kommen irgendwann im Laufe dieser Kampagnen, schließlich die tödlichen Missbrauchsvorwürfe, womit das Ende für diese Bischöfe eingeleitet wird. Natürlich stellt sich in aller Regel heraus, das an den Vorwürfen nichts dran ist, was jedoch überhaupt keine Rolle spielt. Denn der Ruf des Bischofs ist dann bereits ruiniert und so wird behauptet, das er nicht länger als Bischof tragbar ist. Warum nur hat Papst Benedikt XVI es nicht auch in Deutschland durchgesetzt, die Zusammensetzung der Bischofskonferenz, zugunsten der katholische Lehre und der kirchlichen Tradition umzubauen. Es wäre von entscheidender Bedeutung, gerade heutzutage, bei islamischer Masseneinwanderung, bei der katastrophalen Weise, den Messbesuch in der Coronakrise zu regeln und unter einen Papst Franziskus, der Gift ist, für den Glauben des Volkes, aber auch der Priesterschaft, wie wichtig wären hier glaubensstarke, traditionsfreundliche Bischöfe.