Denen die es stört, können dahin zurück gehen wo Sie her gekommen sind. Macht den Vorschlag mal in einem Islamischen Land, dan ist man bestimmt um eine K... kürzer
Es sind vor allem die Muslime, welche das Kreuz als "Lüge" allenthalben verbannen wollen. Gegen dieses teuflische Ansinnen der Muslime gilt es einen geistigen Kreuzzug zu starten.
Die Muslime, die ich persönlich kenne, wissen, dass sie Gäste sind. Gäste in ihrer neuen Wahlheimat, die sie sich selber ausgesucht haben. Und sie respektieren die Glaubenssymbole und interessieren sich dafür. Freuen sich sogar, Gläubige und Sittlich Orientierte in einem weitgehend agnostisch/atheistischem Land anzutreffen. Umso trauriger ist es, wenn andere derart anmaßend auftreten und sich …More
Die Muslime, die ich persönlich kenne, wissen, dass sie Gäste sind. Gäste in ihrer neuen Wahlheimat, die sie sich selber ausgesucht haben. Und sie respektieren die Glaubenssymbole und interessieren sich dafür. Freuen sich sogar, Gläubige und Sittlich Orientierte in einem weitgehend agnostisch/atheistischem Land anzutreffen. Umso trauriger ist es, wenn andere derart anmaßend auftreten und sich unstatthaft beschweren.
„Bei den „Andersgläubigen“ kann es sich nur um Muslime handeln, die einzigen Gläubigen die dafür bekannt sind, die sich über die Symbole anderer Religionen aufregen.„
„Am Hörnli in Riehen, mit einem Ausländeranteil von rund 28 Prozent, liegt der grösste Friedhof der Schweiz. Laut Verwaltung des Zentralfriedhofs fühlen sich bei Trauerfeiern- und zeremonien immer mehr Andersgläubige von Kreuzen, christlichen Wandgemälden und selbst von Kapellennamen gestört. Die katholische Kirche Basel-Stadt zeigt sich sogar nachgiebig.
Der Sprecher des Kirchenrats sagte der …More
„Am Hörnli in Riehen, mit einem Ausländeranteil von rund 28 Prozent, liegt der grösste Friedhof der Schweiz. Laut Verwaltung des Zentralfriedhofs fühlen sich bei Trauerfeiern- und zeremonien immer mehr Andersgläubige von Kreuzen, christlichen Wandgemälden und selbst von Kapellennamen gestört. Die katholische Kirche Basel-Stadt zeigt sich sogar nachgiebig.
Der Sprecher des Kirchenrats sagte der Basler Zeitung: „Wenn es Menschen gibt, die dabei christliche Symbole als störend empfinden, sollte es möglich sein, diese zu verdecken oder herauszutragen.“
Gegen die Verdrängung der christlichen Symbole gibt es starken Widerstand. Die SVP Riehen kämpft für den Erhalt der Friedhofkultur. In einer Petition fordert sie Parlament und Regierungsrat auf, solche Vorhaben zu stoppen. Die duldsamen Vertreter der Basler Katholiken liefern immerhin noch nach: „Wenn die Grundausstattung einer Abdankungskapelle ohne christliche Symbole sein soll, ist dies ein bedenklicher Trend.“
Der Einheimische muss trotz Kritik oder Argwohn zu seiner Flagge stehen. Und Zugewanderte müssen sie akzeptieren! Ginge ich als Christ in ein muslimisches Land, würd' ich den Halbmond auch akzeptieren.