Katholischer Rechtsanwalt Alfons Adam verstorben. R.I.P.
Der siebenfache Vater, vielfache Großvater, Rechtsanwalt und tapfere Katholik Alfons Adam, 76, ist heute morgen um 3 Uhr, am Fest der Auffindung des Heiligen Kreuzes, plötzlich im Krankenhaus verstorben.
Er war seit rund zwei Wochen im Spital und musste Ende April in einen künstlichen Tiefschlaf versetzt werden. Zuletzt schien sich seine Lage zu stabilisieren.
Adam arbeitete jahrzehntelang im Lebensschutz, unter anderem als Obmann des Vereins „Pro Vita“. Er vertrat ohne je zurückzuweichen die Position, dass das Leben ungeborener Kinder strafrechtlich geschützt gehört.
Als Katholik kämpfte er mit verschiedenen Aktionen gegen den kirchlichen Niedergang. Beim mitteleuropäischen Katholikentag in Mariazell 2004 wehrte er sich gegen die Herabwürdigung der Muttergottes im Stück "Ave Eva", das dann geändert aufgeführt wurde.
2005 gründete Adam die Partei „Die Christen“ und trat 2008 bei der Nationalratswahl als Spitzenkandidat an. Er verließ die Partei nach internen Streitigkeiten 2009.
Die österreichische "Justiz" verurteilte Adam in einem mehrjährigen Rechtsstreit wegen eines Flugblattes (2012) durch alle Instanzen wegen "Blasphemie" gegen den Buddhismus, obwohl Adam vor Gericht beweisen konnte, dass die auf dem Flugblatt getätigten Aussagen Fakten waren, die sich auch in buddhistischen Publikationen finden.
Ab 2012 organisierte er den jährlichen „Marsch für die Familie“ in Wien. Zuletzt kämpfte er mit Demonstrationen und Publikationen gegen den Versuch, unter dem Vorwand von Covid-19 eine verdeckte Diktatur einzurichten.
Alfons Adam war ein Freund, Förderer und regelmäßiger Gesprächspartner von Gloria.tv, privat und öffentlich. Er hinterläßt eine große Lücke. Wir bitten alle wohlmeinenden Menschen, für seine Seelenruhe ein Gebet zu sprechen. Requiescat in pace!
Er war seit rund zwei Wochen im Spital und musste Ende April in einen künstlichen Tiefschlaf versetzt werden. Zuletzt schien sich seine Lage zu stabilisieren.
Adam arbeitete jahrzehntelang im Lebensschutz, unter anderem als Obmann des Vereins „Pro Vita“. Er vertrat ohne je zurückzuweichen die Position, dass das Leben ungeborener Kinder strafrechtlich geschützt gehört.
Als Katholik kämpfte er mit verschiedenen Aktionen gegen den kirchlichen Niedergang. Beim mitteleuropäischen Katholikentag in Mariazell 2004 wehrte er sich gegen die Herabwürdigung der Muttergottes im Stück "Ave Eva", das dann geändert aufgeführt wurde.
2005 gründete Adam die Partei „Die Christen“ und trat 2008 bei der Nationalratswahl als Spitzenkandidat an. Er verließ die Partei nach internen Streitigkeiten 2009.
Die österreichische "Justiz" verurteilte Adam in einem mehrjährigen Rechtsstreit wegen eines Flugblattes (2012) durch alle Instanzen wegen "Blasphemie" gegen den Buddhismus, obwohl Adam vor Gericht beweisen konnte, dass die auf dem Flugblatt getätigten Aussagen Fakten waren, die sich auch in buddhistischen Publikationen finden.
Ab 2012 organisierte er den jährlichen „Marsch für die Familie“ in Wien. Zuletzt kämpfte er mit Demonstrationen und Publikationen gegen den Versuch, unter dem Vorwand von Covid-19 eine verdeckte Diktatur einzurichten.
Alfons Adam war ein Freund, Förderer und regelmäßiger Gesprächspartner von Gloria.tv, privat und öffentlich. Er hinterläßt eine große Lücke. Wir bitten alle wohlmeinenden Menschen, für seine Seelenruhe ein Gebet zu sprechen. Requiescat in pace!