Rita 3
174
Duftendes Herz. Duftendes Herz Begnadete Personen! Gott hat zu allen Zeiten Menschen aus dem Volk auserwählt, zu denen er gesprochen hat. Meist waren es unbelesene sehr einfache, bescheidene Menschen …Mehr
Duftendes Herz.

Duftendes Herz

Begnadete Personen!

Gott hat zu allen Zeiten Menschen aus dem Volk auserwählt, zu denen er gesprochen hat. Meist waren es unbelesene sehr einfache, bescheidene Menschen oder Kinder, denn Hochmut kann Gott nicht gebrauchen.
Es heißt ja auch, das Geringe und Schwache hat Gott erwählt, um das Große und Eitle zu beschämen.
Man denke an Moses, die Fatima Kinder, die Kinder von Banneux, Bernadette von Lourdes, Elisabeth Kindelmann von Ungarn, die nur wenige Schuljahre absolviert hat uvm.
So gibt es auch im Süddeutschen, Nähe Ettlingen, eine begenadete Frau. Seit Geburt ist sie sehbehindert, konnte aber einige Jahre in einem Kindergarten arbeiten, was ihr viel Freude bereitet hat und wovon sie noch heute gerne spricht.
Ihre inzwischen verstorbene Mutter bat 1982 den damaligen Ortspfarrer, ihm eine Herz Jesu-Figur , welche schon längere Zeit auf dem Kirchenspeicher ihr staubiges Dasein fristete, da es in der Kirche keinen geeigneten Stellplatz gab, auszuleihen, um sie bei der Fronleichnamsprozession vor dem Haus aufzustellen, was ihr auch genehmigt wurde.
Nach dem Fronleichnamstag sollte sie jedoch wieder im Speicher gelagert werden. Dies tat den beiden Frauen sehr leid, weshalb sie den Pfarrer fragten, ob sie sie vorerst bei sich im Haus behalten dürften. Sie wollten sie auch sehr in Ehren halten. Das wurde genehmigt. Also bekam das Herz Jesu im Wohnzimmer einen Ehrenplatz und die Damen beteten öfters davor. Inzwischen ist die Mutter verstorben. Die Tochter, welche nun ganz erblindet war, gründete im Jahre 1989 eine Gebetsgruppe, welche sich regelmäßig zum Beten vor der Statue traf. Auch die Dame, Sieglinde mit Namen, betete oft davor. Ihre leiblichen Schwestern halfen ihr etwas im Haushalt.
Eines Tages, es war im Jahre 1997, fragte sie diese, weshalb sie denn Blumen in das Wohnzimmer gestellt hätten, da sie doch wüßten, dass sie selber sie nicht versorgen könne. Da diese Schwestern jedoch verneinten, Blumen aufgestellt zu haben, gingen sie gemeinsam ins Zimmer. Sie trauten ihren Augen kaum, denn, es waren keinerlei Blumen im Zimmer, aber ein intensiver, herrlicher Blütendurft strömte ihnen entgegen. Das Herz der Figur verbreitete einen so starken, blumigen Duft, welcher dann nach Tagen sogar im Vorraum und sogar auf dem Gehweg, der am Zimmer vorbeiführt, gut wahrgenommen werden konnte. Wenn Gebetsgruppen sich bei Sigelinde trafen, hängten die Teilnehmer öfters ihre Rosenkränze über die Hände der Herz-Jesu-Figur. Diese behielten auch zu Hause noch tagelang ihren wunderbaren Duft. Schließlich kam auch ein Priester, welcher aus dieser Gemeinde stammte öfters mit seinen Kommunionkindern zum Beten zum duftenden Herzen Jesu. Da meine eigenen Kinder auch dabei waren, kann ich persönlich bestätigen, dass die Rosenkränzchen der Kinder einen ganz intensiven blumigen Duft angenommen hatten.

Im Jahre 1999 schließlich sah die völlig erblindete Frau öfters Bilder, worin sie Jesus, die Gottesmutter Maria, den hlg. Josef, den himmlischen Vater, Pater Pio, in neuerer Zeit auch Papst Johannes Paul II, die hlg. Theresia, die heiligen Drei Könige usw. erkannte.
Zunächst sprach keiner ein Wort.

Seit 2001 jedoch sieht sie diese Personen nicht nur, sondern hört sie auch sprechen. Mal sieht sie Jesus Christus als Leidenden, welcher dringend um mehr Gebet für diese Welt bittet, mal erscheint er auch als Christus König, strahlend, oder als Auferstandener.
Jesus segnet oft die Anwesenden oder hängt seinen Glorienmantel um die Anwesenden, womit er betont, dass er sie unter seinen Schutzmantel nimmt. Er bittet um Treue zur hlg. Kirche und um viel Gebet für diese sündige Welt.

Die Mutter Gottes kommt oft in Begleitung von Engeln, welche dann glänzende Sterne auf die Anwesenden verteilen, welche Gnaden symbolisieren sollen. Auch sie fleht immer wieder um Treue zu ihrem Sohn.
Auch der hlg. Geist, in Form einer Taube sichtbar, begeleitet oft die Gottesmutter.

Wer ein solches Erlebnis einmal erfahren durfte, bleibt nicht unberührt davon.

Es bleibt natürlich jedem überlassen, ob er dieses Geschehen annehmen möchte.

Ein anderer Seher, welcher vor ca. 45 Jahren ein Nahtoderlebnis hatte, beschrieb das Zimmer genauso, wie es heute aussieht und sagte, er habe dieses schon damals bei seinem Erlebnis in Österreich so gesehen und es wurde ihm gesagt, dass er einmal die blinde Seherin kennenlernen würde.

Wenn die Schauungen beginnen, meist während des Betens, geht die blinde Frau urplötzlich auf die Knie und spricht:
Ich sehe Jesus, die Gottesmutter usw., und beschreibt sie ganz genau. Wenn sie dann erzählt, wie sie aussehen oder deren Worte wiederholt, spricht sie so fließend und fehlerfrei, als läse sie es von einem Blatt ab. So etwas kann man nicht einfach erfinden.
Ich habe es nun schon vielemale erlebt und bin von der Echtheit überzeugt, dass sich hier Himmel und Erde berühren.

Solches erleben zu dürfen, ist ein unbeschreibliches Geschenk, es läßt sich nicht leicht in Worte fassen. Ich würde es jedem gönnen.

Duftendes Herz
Rita 3
🙏