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Bischof Fellay: Inständiges Bittgesuch an den Heiligen Vater

Heiliger Vater, mit größter Unruhe verfolgen wir um uns herum den fortschreitenden Niedergang in der Ehe und in der Familie, die Ursprung und Grundlage einer jeden menschlichen Gesellschaft sind. Dieser …More
Heiliger Vater,
mit größter Unruhe verfolgen wir um uns herum den fortschreitenden Niedergang in der Ehe und in der Familie, die Ursprung und Grundlage einer jeden menschlichen Gesellschaft sind. Dieser Verfall beschleunigt sich gegenwärtig in starkem Maß, insbesondere durch die legale Unterstützung der unmoralischsten und lasterhaftesten Verhaltensweisen. Das Gesetz Gottes wird heute sogar in seiner natürlichen Ausformung öffentlich mit Füßen getreten, die schwersten Sünden vermehren sich in dramatischer Weise und schreien zum Himmel.
Heiliger Vater,
wir können Euch nicht verbergen, dass der erste Teil der Synode, der den „seelsorgerlichen Herausforderungen der Familie im Zusammenhang mit der Evangelisierung“ gewidmet war, uns in Angst und Schrecken versetzt hat. Wir haben Behauptungen von Personen, die in kirchlicher Würde stehen – die sich auf Eure Unterstützung berufen, ohne dass dem widersprochen würde -, gelesen und gehört, die so sehr der Wahrheit widersprechen, die so sehr im …More
Dogmatiker
Aha.
Im Schreiben von Bischof Fellay kann man sehr schön sehen, wie die wahre Tradition den Papst anspricht, in welcher Form es angemessen ist.
Inhaltlich klar in der Ausssage, aber im gebührenden Respekt und in einer angemessenen Form.
DAVON können sich gewisse Pseudo-Traditionalisten hier (die innerlich von Hass zerffressen sind auf den Papst) und die den Papst nur mit bürgerlichem Namen und …More
Aha.

Im Schreiben von Bischof Fellay kann man sehr schön sehen, wie die wahre Tradition den Papst anspricht, in welcher Form es angemessen ist.
Inhaltlich klar in der Ausssage, aber im gebührenden Respekt und in einer angemessenen Form.

DAVON können sich gewisse Pseudo-Traditionalisten hier (die innerlich von Hass zerffressen sind auf den Papst) und die den Papst nur mit bürgerlichem Namen und despektierlich ansprechen und über ihn reden (schreiben), oder gar mit Namens-Verballhornung, eine Scheibe abschneiden.

Diese Leute haben - scheinbar - nie gelernt, ihre Kritik ohne Beleidigung in der Ausdrucksweise und ohne Hass im Herzen vorzubringen.
Sie kennen - scheinbar - Jesus nicht, der die Feindesliebe als Gebot gibt.
Sie sind verhärtet, weil sie nicht bereuen. Würden sie nämlich bereuen, so könnten sie nicht tagtäglich die gleichen Hasstriaden in der Ausdrucksweise immer wieder neu loslassen hier.
Keine Reue ohne den Vorsatz zur Besserung.
Plaisch
viandonta
Er wird es sehr wohl zu lesen bekommen, wenn er es will. Ich glaube auch, dass er es wollte. Aber er scheint zwei Herren zu dienen.
Generaloberer ist der welcher überall das erste Wort hat, intern.
simeon
Diesem Synodenvater würde vielleicht widerfahren, was schon Kardinal Ottaviani erleben musste: man schneidet ihm das Wort ab.
Aber es ist geschrieben und dient der Herrlichkeit des …More
viandonta
Er wird es sehr wohl zu lesen bekommen, wenn er es will. Ich glaube auch, dass er es wollte. Aber er scheint zwei Herren zu dienen.

Generaloberer ist der welcher überall das erste Wort hat, intern.

simeon
Diesem Synodenvater würde vielleicht widerfahren, was schon Kardinal Ottaviani erleben musste: man schneidet ihm das Wort ab.

Aber es ist geschrieben und dient der Herrlichkeit des Evangeliums.
simeon f.
Das ist das Beste, was ich bisher zu dem Thema gelesen habe. Kein Bischof und kein Kardinal traut sich, sich so klar zu positionieren. Auf der Synode sollte jemand den Mut haben, aufzustehen und diesen Brief vorzulesen. Nur solch ein offenes Wort kann der Synode vielleicht noch eine Wende geben.
Vielen Dank Eminenz Fellay
speedy207
leider wissen wir nicht mal, obs franziskus lesen wird
Santiago_
Vergelts Gott!!!