Clicks5.3K
Gloria Global am 5. September 2019 Alte Messe produziert überzeugende Persönlichkeiten Die zwei deutschen Neupriester von der Petrusbruderschaft, Pater Janosch Donner und Pater Julius Kappel, sprache…More
Gloria Global am 5. September 2019
Alte Messe produziert überzeugende Persönlichkeiten
Die zwei deutschen Neupriester von der Petrusbruderschaft, Pater Janosch Donner und Pater Julius Kappel, sprachen mit dem „Informationsblatt“ der Bruderschaft über Persönliches. Pater Donner wird künftig in Stuttgart wirken, Pater Kappel in Wien. Beide erlebten einen geradlinigen Weg zum Priestertum, geführt und inspiriert von guten und glücklichen Priestern. Donner nennt sich einen echten „Überzeugungstäter“.
Diözesanpriester ist unattraktiv
Beide Neupriester beschreiben die Bruderschaft als fromm, gottesfürchtig und nächstenliebend. Sie wollten keine Diözesanpriester werden, weil man – Zitat Kappel: „in ein administratives Räderwerk“ gerät. Donner sieht in den Diözesen zuviel Vereinsarbeit und Verwaltung.
Die Soutane zieht
Donner erzählt, dass er wegen der Soutane immer wieder angesprochen werde, gerade auf der Straße. Die Menschen hätten eine Sehnsucht nach geistlichen Dingen und fragten nach dem Glauben.
Gemeinschaftsleben nicht immer einfach
Die Seminarzeit erlebte Donner wie eine große Familie mit vielen Brüdern. Er schätzte es, dass dort viele Seminaristen unterschiedlicher Sprachen und Nationalitäten auf einer Wellenlänge waren. Pater Kappel sagt über seine Seminarszeit, dass es „nicht immer einfach“ war. Es gebe herausfordernde Persönlichkeiten, die man sich nie ausgesucht hätte, und an denen der eigene Charakter geformt werde.
Außenstehende reagieren positiv auf Alten Ritus
Über seine Primiz in Lindenberg berichtet Pater Kappel, dass er dabei eine „unglaubliche Dankbarkeit“ von Katholiken und Fernstehenden erfahren habe. Zitat: „Bei all diesen Menschen, die in unterschiedlichster Beziehung zu mir stehen hatte ich den Eindruck, dass sie den Priester achten und an ihm hängen – und das trotz Krisen und Skandalen in der Kirche.“ Eine junge Frau sagte nach der Primiz, dass sie von der Ehrfurcht der Mitbrüder beeindruckt gewesen sei, wie sie sich hinknieten, um den Primizsegen zu erbitten. Nach Pater Donners Primiz in Hohenlimburg sagten ihm Freunde: „Pater, danke, dass Sie ‚ja‘ gesagt haben“.
Alte Messe produziert überzeugende Persönlichkeiten
Die zwei deutschen Neupriester von der Petrusbruderschaft, Pater Janosch Donner und Pater Julius Kappel, sprachen mit dem „Informationsblatt“ der Bruderschaft über Persönliches. Pater Donner wird künftig in Stuttgart wirken, Pater Kappel in Wien. Beide erlebten einen geradlinigen Weg zum Priestertum, geführt und inspiriert von guten und glücklichen Priestern. Donner nennt sich einen echten „Überzeugungstäter“.
Diözesanpriester ist unattraktiv
Beide Neupriester beschreiben die Bruderschaft als fromm, gottesfürchtig und nächstenliebend. Sie wollten keine Diözesanpriester werden, weil man – Zitat Kappel: „in ein administratives Räderwerk“ gerät. Donner sieht in den Diözesen zuviel Vereinsarbeit und Verwaltung.
Die Soutane zieht
Donner erzählt, dass er wegen der Soutane immer wieder angesprochen werde, gerade auf der Straße. Die Menschen hätten eine Sehnsucht nach geistlichen Dingen und fragten nach dem Glauben.
Gemeinschaftsleben nicht immer einfach
Die Seminarzeit erlebte Donner wie eine große Familie mit vielen Brüdern. Er schätzte es, dass dort viele Seminaristen unterschiedlicher Sprachen und Nationalitäten auf einer Wellenlänge waren. Pater Kappel sagt über seine Seminarszeit, dass es „nicht immer einfach“ war. Es gebe herausfordernde Persönlichkeiten, die man sich nie ausgesucht hätte, und an denen der eigene Charakter geformt werde.
Außenstehende reagieren positiv auf Alten Ritus
Über seine Primiz in Lindenberg berichtet Pater Kappel, dass er dabei eine „unglaubliche Dankbarkeit“ von Katholiken und Fernstehenden erfahren habe. Zitat: „Bei all diesen Menschen, die in unterschiedlichster Beziehung zu mir stehen hatte ich den Eindruck, dass sie den Priester achten und an ihm hängen – und das trotz Krisen und Skandalen in der Kirche.“ Eine junge Frau sagte nach der Primiz, dass sie von der Ehrfurcht der Mitbrüder beeindruckt gewesen sei, wie sie sich hinknieten, um den Primizsegen zu erbitten. Nach Pater Donners Primiz in Hohenlimburg sagten ihm Freunde: „Pater, danke, dass Sie ‚ja‘ gesagt haben“.

Man kann noch so sehr gegen die Piusbruderschaft wettern, wie gegen alles was von Gott kommt, aber ihr Wirken ist segensreich und Balsam für die Kirche ! Diese Feindseligkeit der Konzilskirche gegen die FSSPX, wird sich bald als Bumerang erweisen, dann wenn sie am Ende sein wird. Das kann nicht mehr lange dauern, denn mit der Amazonas-Synode wird die Entscheidung fallen. Dadurch dass die oberen …More
Man kann noch so sehr gegen die Piusbruderschaft wettern, wie gegen alles was von Gott kommt, aber ihr Wirken ist segensreich und Balsam für die Kirche ! Diese Feindseligkeit der Konzilskirche gegen die FSSPX, wird sich bald als Bumerang erweisen, dann wenn sie am Ende sein wird. Das kann nicht mehr lange dauern, denn mit der Amazonas-Synode wird die Entscheidung fallen. Dadurch dass die oberen kirchlichen Autoritäten die Lehre verlassen und verwischt haben, ist der Untergang der Kirche vorprogrammiert und zu einem Werkzeug der " Antikirche " geworden !




Künstliche Organe, künstliche Wesen, künstliche Nahrung ?! Der Mensch hat schon lange seine Grenzen und Kompetenzen weit überschritten ! Er hat sich sogar zum Herren über Leben und Tod gemacht ! Das alles ist nur möglich mit Hilfe der Dämonen und Gott wird uns dazu schon seine Antwort geben. Es wird nicht mehr lange dauern !



Satan lässt nicht nur die Puppen tanzen, sondern viele Menschen, vor allem Jugendliche, die nach seiner Pfeife tanzen. Durch laute, gottlose Musik, mit verwirrenden Rhythmen,Texten und Bildern, gelingt es ihm mit weiteren Untaten, die Menschen in seinen Bann zu ziehen ! Hier könnte nur noch ein Exorzismus Abhilfe schaffen !

Wie immer - klare Worte! Dankeschön dafür, lieber @alfredus !
Auch wenn die Priesterbruderschaft St. Petrus unter der Fuchtel Roms und der Amtskirche steht, haben wir nun dennoch zwei Priester mehr, die in ihrem Priesterseminar nicht so " verhunzt wurden", wie es in den Priesterseminaren der Diözesen mehr als üblich ist !
Und wenn man bedenkt, dass sowohl Paters der FSSPX , wie auch der FSSP , in manchen Regionen gemeinsam Katholiken darauf vorbereiten, …More
Und wenn man bedenkt, dass sowohl Paters der FSSPX , wie auch der FSSP , in manchen Regionen gemeinsam Katholiken darauf vorbereiten, …More
Auch wenn die Priesterbruderschaft St. Petrus unter der Fuchtel Roms und der Amtskirche steht, haben wir nun dennoch zwei Priester mehr, die in ihrem Priesterseminar nicht so " verhunzt wurden", wie es in den Priesterseminaren der Diözesen mehr als üblich ist !
Und wenn man bedenkt, dass sowohl Paters der FSSPX , wie auch der FSSP , in manchen Regionen gemeinsam Katholiken darauf vorbereiten, dass höchst wahrscheinlich ein unheiliger Sturm über sie einbricht und sie wappnen trotzdem im katholischen Glauben standhaft zu verbleiben und dafür auch Diözesanpriester gewinnen können, erfüllen sie so eine Aufgabe, die wir trotz allem Unterschiedlichkeiten hoch schätzen sollten. Und, dass hier der FSSP in manchen die Hände gebunden sind, beruft auf einer Entscheidung, die vor längerer Zeit getroffen wurde. Doch sollten wir nicht völlig vergessen, dass die FSSP nicht im gleichen Masse ,wie die FSSPX ,von den Medien zerrissen wurden und werden und so Katholiken, die sich niemals zur heiligen Opermesse bei der FSSPX trauen würden, bei ihnen die heilige Opfermesse mitfeiern können, ohne sich den Anfeindungen in dem Masse, wie es für die FSSPX und deren ,ihnen nahe stehenden ,Katholiken auch heute noch üblich ist, aussetzen zu
müssen ! Und auch dies ist ein Gnadengeschenk, was wir nie verachten sollten, selbst wenn die diözesan Bischöfe alles versuchen, um die FSSP zu einen völligen " Ableger " der V II Kirche machen bzw. umgestallten zu wollen.
Und wenn man bedenkt, dass sowohl Paters der FSSPX , wie auch der FSSP , in manchen Regionen gemeinsam Katholiken darauf vorbereiten, dass höchst wahrscheinlich ein unheiliger Sturm über sie einbricht und sie wappnen trotzdem im katholischen Glauben standhaft zu verbleiben und dafür auch Diözesanpriester gewinnen können, erfüllen sie so eine Aufgabe, die wir trotz allem Unterschiedlichkeiten hoch schätzen sollten. Und, dass hier der FSSP in manchen die Hände gebunden sind, beruft auf einer Entscheidung, die vor längerer Zeit getroffen wurde. Doch sollten wir nicht völlig vergessen, dass die FSSP nicht im gleichen Masse ,wie die FSSPX ,von den Medien zerrissen wurden und werden und so Katholiken, die sich niemals zur heiligen Opermesse bei der FSSPX trauen würden, bei ihnen die heilige Opfermesse mitfeiern können, ohne sich den Anfeindungen in dem Masse, wie es für die FSSPX und deren ,ihnen nahe stehenden ,Katholiken auch heute noch üblich ist, aussetzen zu
müssen ! Und auch dies ist ein Gnadengeschenk, was wir nie verachten sollten, selbst wenn die diözesan Bischöfe alles versuchen, um die FSSP zu einen völligen " Ableger " der V II Kirche machen bzw. umgestallten zu wollen.
@Melchiades Es wird den Diözesan-Bischöfen nicht gelingen die FSSP-und FSSPX-Priester zum Wanken zu bringen, denn sie stehen fest im rechten Glauben. Denn : .. wohl tobet um die Mauern der Sturm in wilder Wut, das Haus, der Glaube, wird es überdauern, auf festem Grund er ruht !

alfredus
Es geht nicht darum, ob die FSSP ins Wanken gerät, sondern darum, dass ihnen diözesan Bischöfe sehr wohl Vorschriften machen können und machen !
Denken Sie nur an die ( Verzeihung) häßliche Umgestaltung des Altares bzw. des Tabernakels in der Sühnekirche in Wigratzbad. Hier waren es, wenn ich mich recht erinnere, nicht die Patres, sondern die Diözese, die die Verunstaltung wollten und …More
Es geht nicht darum, ob die FSSP ins Wanken gerät, sondern darum, dass ihnen diözesan Bischöfe sehr wohl Vorschriften machen können und machen !
Denken Sie nur an die ( Verzeihung) häßliche Umgestaltung des Altares bzw. des Tabernakels in der Sühnekirche in Wigratzbad. Hier waren es, wenn ich mich recht erinnere, nicht die Patres, sondern die Diözese, die die Verunstaltung wollten und …More
alfredus
Es geht nicht darum, ob die FSSP ins Wanken gerät, sondern darum, dass ihnen diözesan Bischöfe sehr wohl Vorschriften machen können und machen !
Denken Sie nur an die ( Verzeihung) häßliche Umgestaltung des Altares bzw. des Tabernakels in der Sühnekirche in Wigratzbad. Hier waren es, wenn ich mich recht erinnere, nicht die Patres, sondern die Diözese, die die Verunstaltung wollten und mit Druck durchgesetzt hat.
Es geht nicht darum, ob die FSSP ins Wanken gerät, sondern darum, dass ihnen diözesan Bischöfe sehr wohl Vorschriften machen können und machen !
Denken Sie nur an die ( Verzeihung) häßliche Umgestaltung des Altares bzw. des Tabernakels in der Sühnekirche in Wigratzbad. Hier waren es, wenn ich mich recht erinnere, nicht die Patres, sondern die Diözese, die die Verunstaltung wollten und mit Druck durchgesetzt hat.
Gerade Wigratzbad ist das beste Beispiel, wie ein Diözesan-Bischof sich eine Neugestaltung einer Sühnekirche vorstellt : steril, kühl, schmucklos und herzlos ! Sie die zuständigen Kirchen-Gestalter mögen nicht das Schöne, Fromme und echt Sakrale und somit liegt die Kirchenkunst am Boden und ist keine Kunst mehr !



Gebet am Freitag
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.