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Pervertierung der Realität: Franziskus nennt "Starrheit", "Ritualismus" eine Perversion

Franziskus warnte eine Gruppe von Seminaristen aus der italienischen Region Marken während einer Audienz am 10. Juni vor "Verschlossenheit und Rigidität" - obwohl deren Problem wahrscheinlich das gegenteilige Laster ist.

"Starrheit ist heute in Mode" - fantasierte er, während die Franziskus-Kirche in Wirklichkeit von Laxheit und Ausschweifung geprägt ist. Von einem Mantra zum anderen springend, schlussfolgerte Franziskus, dass "Starrheit" eine Erscheinungsform des "Klerikalismus" sei und "eine Perversion des Priestertums."

Franziskus kämpfte wieder gegen seinen eigenen Schatten, denn "Klerikalismus" ist definiert als eine "Politik der Aufrechterhaltung oder Vergrößerung der Macht einer religiösen Hierarchie". Genau das hat Franziskus seit seiner Wahl getan, indem er im Vatikan eine Tyrannei errichtete.

Wenn er einen Seminaristen oder einen jungen Priester finde, der “rigid" sei, schließe er daraus, dass "etwas Schlimmes mit ihm im Inneren passiert", denn "hinter jeder Rigidität stecke ein ernstes Problem. Der Rigidität fehle die Menschlichkeit. Das zeigt sich, in der Tat, an der starren Parteilinie des Franziskus, die den Vatikan gegenwärtig im Griff hat.

Dann ging Franziskus zu seinem dritten Mantra über: "Das Gebet soll kein Ritualismus sein", denn "die Starren enden immer im Ritualismus; das Gebet soll eine Gelegenheit zur persönlichen Begegnung mit Gott sein." Dies war eine offensichtliche Polemik gegen die Liturgie, obwohl die liturgische Dekadenz, die Franziskus mit solchen Aussagen fördert, ein sicheres Rezept für den kirchlichen Niedergang ist.

Der 84-jährige Franziskus ist unfähig, die gegenwärtigen spirituellen Herausforderungen zu verstehen, da er in der Mentalität der sechziger Jahren und in einer sterilen jesuitischen Ideologie feststeckt, die Frömmigkeit und Kontemplation mit Unterwürfigkeit und blindem Aktionismus ersetzt.

#newsDiffbbvxah

Vates
Franziskus will also das "klerikale Problem" von "Starrheit" und "Ritualismus" mit seinem angekündigten "Kreuzzug" gegen "Summorum pontificum" durch stufenweise Zerstörung der blühenden katholischen Traditionsbewegung "in den Griff kriegen"; denn nur dort befindet es sich ja nach seiner Ansicht, die aber die Karikatur der Realität ist!
miracleworker
"Starrheit und Ritualismus" - wie unsäglich verblendet diese Nesthocker sind - völlig ohne Realitätsbezug - leben in heuchlerischen Narrativen - wir haben nirgendwo freundlichere, fröhlichere und tiefer mitdenkende Menschen angetroffen als dort, wo durch den Ritus des ehrwürdigen Römischen Kanon der Gegenwart des Herrn ein besonderer Ort der Beheimatung entgegen gebracht wurde . . .
hieronymus333
warum wird eigentlich bei gloriatv über diesen vogel noch berichtet, wie jede kirchengeschichtliche marginale sollte er jetzt schon in der gedanklichen erinnerung vergessen werden
catharina
Nun sind Starrheit und Ritualismus ja tatsächlich nicht wünschenswert. Auch der Sache der "Tradition" tun sie nicht gut. Es fragt sich nur, was man genau darunter versteht. Etwas Klarheit in der Glaubens- und Sittenlehre, Einhaltung der liturgischen Gesetze, das Tragen der Soutane und die regelmäßige Verrichtung des Breviergebets...?
Goldfisch
Der Rigidität fehle die Menschlichkeit. > Da meint er hoffentlich sich selbst!
Die Bärin
Wenn dieser Mann den Mund aufmacht, müsste man sich sofort die Ohren zuhalten! Es ist schrecklich, soetwas über einen Mann zu sagen, der sich Bischof von Rom nennt!
Sin Is No Love
Der Kommentar ist traurig, aber leider wahr.
simeon f.
Bergoglio ist ein guter Phrasendrescher und besitzt so etwas wie 'Bauernschläue'. Darüber hinaus halte ich ihn für strunzdumm. Deswegen wurde er wohl auch von der Loge auserwählt.
Michael99
Franz mal wieder 🙄🙄🙄
Die Analyse ist treffend. Ich halte viel eher Leute, die mit über 80 noch (scheinbar) antiautoritär, gleich ewig pubertären Schulkindern, auf Revolution machen, für unreif und unnormal! Im Übrigen ist Franz ein Heuchler. So wie er haben die Konzilspäpste stets vor den Modernisten gekuscht, aber mit autoritären Mitteln die Tradition verfolgt! Da wird plötzlich Gehorsam …Mehr
Franz mal wieder 🙄🙄🙄
Die Analyse ist treffend. Ich halte viel eher Leute, die mit über 80 noch (scheinbar) antiautoritär, gleich ewig pubertären Schulkindern, auf Revolution machen, für unreif und unnormal! Im Übrigen ist Franz ein Heuchler. So wie er haben die Konzilspäpste stets vor den Modernisten gekuscht, aber mit autoritären Mitteln die Tradition verfolgt! Da wird plötzlich Gehorsam gefordert, wenn es darum geht, den Glauben zu vernichten.
Pretorius
Angstmacherei und die Wahrheit verdrehen war bisher schon immer die Taktik des falschen Papstes Bergoglio! Ebenso die Lehre der katholischen und apostolischen Kirche und schlussendlich Jesus Christus selbst mit Füssen zu treten. Und sooo einem wird gehuldigt 😡 PFUI!
Pretorius
Nicht Bergoglio! Wissen Sie eigentlich was es braucht um kanonisch zum Papst gewählt zu werden? Anbei Bergoglio ist nicht kanonisch gewählt und somit nicht die höchste irdische heilige Person. Wir haben jedoch nach wie vor eine höchste irdische heilige Person, Papst Benedikt XVI